Diskussion:Rat für deutsche Rechtschreibung

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Definition

Hallo ihr, ich hab hier jetzt einfach mal in Umirssen das nötigste zum Rechtschreibrat hingeschrieben. Wenn jmd ausführlichere Infos und Daten hat, soll derjenige bitte den Artikel vervollständigen. -NOGON-

Was soll das heissen? --84.154.228.186
was ist an der aussage denn unverständlich? --Kristjan' 01:27:08, 14. Aug 2005 (CEST)

Hab die neuesten Vorschläge des Rates hinzugefügt. --Nogon 22:42, 18. Jan 2006 (CET)

Am Anfang sollte eine vernünftige Definition stehen und nicht nur von was das der Nachfolger ist. Also, was ist das eigentlich und wozu ist das da? -- 85.183.127.63 13:06, 11. Aug. 2008‎ (CEST)

Desinformation

Es genügt nicht, einseitig und somit unkritisch das darzustellen, was die Kultusministerkonferenz veröffentlicht. Damit unterstützt man wieder nur die bisherige Desinformation. Man sollte auch die Reformkritiker zu Wort kommen lassen. --84.154.228.186 00:43, 14. Aug 2005 (CEST)

kritik wird hier angeführt. wenn in diesem artikel etwas nicht neutral dargestellt ist, weise bitte direkt darauf hin, oder ändere es am besten gleich selbst. --Kristjan' 01:21:18, 14. Aug 2005 (CEST)

Bewahrung der Einheitlichkeit

Der vom Rat dargestellte Auftrag zur "Bewahrung" der Einheitlichkeit der Rechtschreibung im deutschen Sprachraum ist offensichtlich nicht mehr durchführbar, da die seit der Zweiten Orthographischen Konferenz im Jahr 1901 erzielte Einheitlichkeit gerade durch die umstrittene und für gebildete Schreiber inakzeptable Rechtschreibreform von 1996 verlorenging, was sich in der vielfachen Wiedereinführung von Hausorthographien ausdrückt. Daher kann man diese Darstellung des Auftrags nicht unkommentiert stehen lassen. Möglich und geboten wäre statt dessen die "Wiederherstellung". Fraglich ist nur, ob der Rat dies selbst nicht gemerkt hat oder ob er bzw. sein Auftraggeber diese Formulierung bewußt gewählt hat, um zu verschleiern, daß die Einheitlichkeit ja gerade durch die verunglückte Rechtschreibreform zerstört wurde. --IP 15:09, 4. Mär. 2007 (CET)

Ohne auf inhaltliche Diskussionspunkte eingehen zu wollen, ist festzuhalten, dass ein Enzyklopädie-Artikel keine Positionen vertreten, sondern nur berichten soll. Und das Lemma ist hier der RfdR selber, nicht die Spekulation über mögliche Umsetzungen von Auftragsinterpretationen. Man kann sicherlich den eingebrachten Standpunkt vertreten, wobei die Auftragsintention aber auch die Einheitlichkeit durch Akzeptanzerzeugung zur reformierten Schreibung beinhalten könnte. Auch dies ist eine Spekulation, die hier gebrachten Inhalte sollten aber keine Theoriefindung betreiben, sondern sich auf solide Sekundärquellen stützen (also keine Meinungen, sondern belegtes Wissen darstellen)... --NB > ?! > +/- 18:22, 4. Mär. 2007 (CET) Wobei auf Personen zielende Einlassungen wie „für gebildete Schreiber inakzeptable Rechtschreibreform“ in einer Sachdiskussion nicht immer gut ankommen...
Gerade weil ein Enzyklopädie-Artikel keine einseitigen Positionen vertreten sollte, war m.E. nicht deutlich genug zu erkennen, daß die Darstellung der "Bewahrung" der Einheitlichkeit die Position des Rates ist. Es muß deutlicher hervorgehoben werden, daß dies die Darstellung des Rates ist und nicht die Darstellung von WP. Die "Einheitlichkeit durch Akzeptanzerzeugung zur reformierten Schreibung" würde ich allerdings auch bereits als Ansatz zur "Wiederherstellung" der Einheitlichkeit sehen, da seit 1996 eine Einheitlichkeit objektiv nicht mehr gegeben ist. Es ist allerdings klar, daß mit einer breiten Akzektanz durch gebildete Schreiber nicht ernsthaft gerechnet werden kann, solange grammatisch oder etymologisch falsche Schreibweisen als allein richtig vorgeschrieben werden. Das schließt natürlich nicht aus, daß einige gebildete Schreiber die RSR trotzdem akzeptieren, vielleicht weil sie nicht "altmodisch" erscheinen wollen oder ihnen die Rechtschreibung nicht so wichtig ist, daß sie sich mit diesem unerfreulichen Thema beschäftigen wollen. --12:43, 6. Mär. 2007 (CET)
Es ist allerdings klar, daß mit einer breiten Akzektanz durch gebildete Schreiber nicht ernsthaft gerechnet werden kann, solange grammatisch oder etymologisch falsche Schreibweisen als allein richtig vorgeschrieben werden. Glaubst Du das wirklich? Dann würden "gebildete" Schreiber heute noch auf Thür, thun oder Thee bestehen. Schreibst Du das so? Die deutsche Rechtschreibung fußt zwar z. T. auf einem etymologischen Prinzip, das steht aber weit hinter dem phonolgischen zurück, denn ansonsten schrieben wir heute Keiser, Wazzer, daz (und nur dieses, ein daß/dass gäbe es auch nicht.) oder aber Wage und Bureau. Im Duden von 1926 wurde letzteres sogar noch als verbindlich erklärt, während Büro falsch war: "Die Schreibung "Büro" ist nicht gestattet, da sie der Einbürgerung des ganz entbehrlichen Fremdwortes Vorschub leisten würde." Das betraf aber auch Waage: "In der Mz. schreibt man im Geschäftsverkehr, besonders bei Anzeigen, um Mißverständnissen vorzubeugen, häufig: Waagen. Die Regelbücher haben diese Schreibung nicht." Mal im Ernst: schreibst Du noch "etymolgisch richtig" Bureau und Wage? Siehst Du bei "gebildeten" Schreibern heute diese Schreibung? Bereits vierzig Jahre später schrieb man doch wie selbstverständlich Waage und Büro. Daher ist anzunehmen, daß Schreibungen wie bläuen - so sie nicht geändert werden - ab einem bestimmten Zeitpunkt Schreibusus werden, denn um Etymologie hat sich die deutsche Orthographie, wie Du siehst, immer wenig gekümmert. --IP-Los 16:27, 21. Jul. 2007 (CEST)
Auch wenn das Verweisen in Blogs keine Autorität hat und von manchen nicht gerne gesehen wird: Ein paar Anmerkungen zur Autorität des Rechtschreib-Rats und zur Einheitlichkeit der RS hier. (Das Ganze hierhersetzen (!) wollte ich nicht.Und: Die vorliegende Anmerkung darf mit meiner ausdrücklichen Zustimmung von jedem WP-Diskussion-Puristen jederzeit gelöscht werden!) --Delabarquera (Diskussion) 15:41, 13. Apr. 2012 (CEST)

Rat für deutsche Rechtschreibung und Duden Rechtschreibung

Hallo,

ich verstehe nicht wie die deutsche Rechtschreibkommission und die Duden-Redaktion zueinander stehen. Sind Mitarbeiter der Duden_Redaktion in der Rechtschreibkommission? Duden gibt in seiner 24. Auflage Empfehlungen heraus, die dem widersprechen, was die Kinder in der Schule (soweit ich überblicke) lernen. Z. B.aufwendig mit e obwohl es doch von Aufwand kommt und die Schüler aufwändig lernen. Wenn Duden etwas Anderes vertritt als die Rechtschreibkommission, hätte man sich die ganze Reform ja schenken können.Grüße--Heidi 20:17, 6. Okt. 2008 (CEST)

Es ist nur ein Mitglied der Dudenredaktion auch Mitglied des Rechtschreibrates, nämlich Dr. Matthias Wermke. Ich weiß nicht, was die Kinder in der Schule lernen, aber meines Wissens kommt aufwändig von Aufwand, aufwendig dagegen von Aufwendung bzw. aufwenden. --80.171.188.7 10:25, 18. Okt. 2008 (CEST)
Zum letzten Satz von Heidi: Es war ja gerade das erklärte Anliegen der Rechtschreibreform, die Zuständigkeit von der Duden-Redaktion weg in die „staatliche Obhut“ zu holen.--Wikkipäde 12:46, 21. Apr. 2009 (CEST)
Die Kinder lernen in der Schule beide Schreibweisen, das nach wie vor richtige aufwendig und das durch die Reform hinzugekommene aufwändig. Und sie können sich zwischen ihnen frei entscheiden (wie übrigens in allen Fällen, in denen durch die Reform eine zusätzliche Möglichkeit geschaffen wurde). Was die Duden-Redaktion empfiehlt, ist übrigens nicht maßgeblich, insbesondere ist es in keinster Weise verpflichtend. --Wikkipäde 12:29, 21. Apr. 2009 (CEST)

Zusammensetzung des Rats

Mit dem Hinweis, seine neue sei eine „neutrale Darstellung“, änderte der Benutzer Ulamm die bisherige Formulierung „Dem Rat gehören nahezu ausschließlich Befürworter der Rechtschreibreform an“ um in „Dem Rat gehören sowohl Befürworter als auch Kritiker der Rechtschreibreform an.“ Fragen dazu:

a) Was ist an dem entfernten Satz unwahr bzw. nicht neutral?

b) Welche Mitglieder des Rat sind denn keine Befürworter der Rechtschreibreform bzw. Kritiker derselben?--Wikkipäde 13:03, 21. Apr. 2009 (CEST)

Da auch fast acht(!) Jahre nach meiner hier zu sehenden Anfrage offenbar niemand ein (sei es ehemaliges, sei es derzeitiges) Mitglied des Rates nennen kann, das die Rechtschreibreform nicht befürwortet(e), möchte noch einmal auf meine obigen Fragen hinweisen. Soviel ich weiß, ist das einzige Mitglied des Rates, das – erkennbar und deutlich belegt – die RSR eindeutig nicht befürwortet(e) (und sie sogar vehement kritisierte), Theodor Ickler; und der ist schon lange nicht mehr dabei. Ich bitte also eindringlich, falls möglich, um weitere Nennungen – mit Quellen, die die Ablehnung (der gesamten RSR oder nennenswerter Teile derselben) belegen.--Wikkipäde (Diskussion) 11:18, 1. Apr. 2017 (CEST)
Die Streichung des Satzes ist neutral und angemessen. Es ist ganz natürlich, dass es unterschiedliche Meinungen gibt, wenn mehr als Einer diesem "Rat" angehört. Gruß! GS63 (Diskussion) 11:25, 1. Apr. 2017 (CEST)
Zur Verständnisklärung (GS63): Was meinst Du mit "Streichung des Satzes"? Welchen (gestrichenen oder zu streichenden) Satz meinst Du konkret? Von einer Streichung war doch m. E. gar nicht die Rede. Dein Satz "Es ist ganz natürlich, dass es unterschiedliche Meinungen gibt ..." ist natürlich richtig und unbestritten. Denn wenn sich der Rat zu seinen Sitzungen trifft, wird ja (das hoffe ich zumindest) ausgiebig diskutiert, werden unterschiedliche Meinungen ausgetauscht, wird um Formulierungen oder Präferenzen gerungen (sonst wär's ja auch eine nicht vertretbare Verschwendung von öffentlichen Geldern). Aber darum ging's mir bei meinem Nachhaken nicht. Es ging um die (mögliche?) Klärung der konkreten Frage, ob dem Rat Mitglieder angehör(t)en, die keine Befürworter (also z. B. Kritiker oder Gegner) der Reform als solcher sind. Gab/gibt es welche – außer dem schon genannten (ausgeschiedenen) Theodor Ickler? Freundliche Grüße, --Wikkipäde (Diskussion) 12:30, 1. Apr. 2017 (CEST)
Zur Klärung dieser Frage kann ich nichts beitragen. Unter a.) verstand ich, ob man nich beide der alternativen Sätze von ganz oben ganz weglassen könne, was ich so bestätigen wollte. Man sollte sowohl den einen, als auch den andren Satz nicht schreiben. Andrenfalls müsste klar auch thematisiert werden, dass der Rat aus einer grossen Anzahl politischer Interessvertreter und keineswegs ausschliesslich aus unbefangenen Sprachwissenschaftlern zusammengesetzt ist. Gruß! GS63 (Diskussion) 12:48, 1. Apr. 2017 (CEST)
Danke für die Klarstellung! Da – und solange – im Artikel geschrieben steht, die damalige KMK-Präsidentin Doris Ahnen habe ausdrücklich betont, der Rat werde „in seiner Zusammensetzung durch ein hohes Maß an Pluralität“ gekennzeichnet sein, und er sei „ein faires Angebot insbesondere an die Kritikerinnen und Kritiker“, ist es doch wohl naheliegend und angebracht, den Wahrheitsgehalt der o.g. Sätze zu prüfen. Wenn hier wirklich niemand einen weiteren Kritiker/Gegner der RSR aus den Reihen des Rechtschreibrates nennen kann (und danach sieht es ja offensichlich aus), dann liegt ja die Vermutung nahe, es gab/gibt (außer dem schon genannten Th. Ickler) auch keinen solchen. Dann aber träfe die Aussage „Dem Rat gehören nahezu ausschließlich Befürworter der Rechtschreibreform an“ die wirkliche Lage doch viel besser als die Aussage „Dem Rat gehören sowohl Befürworter als auch Kritiker der Rechtschreibreform an“, die eine ungefähre Ausgewogenheit zwischen Befürwortern und Kritikern suggeriert .--Wikkipäde (Diskussion) 17:52, 2. Apr. 2017 (CEST)
Schon aus diesem Grunde sollte man den Satz völlig also weglassen. Wenn auch der andere Satz zweifelhaft ist, wäre es vielleicht auch richtig, diesen ebenfalls zu löschen. Natürlich kann man dessen Stichhaltigkeit vorher aber noch mal prüfen. Gruß! GS63 (Diskussion) 19:48, 2. Apr. 2017 (CEST)

URL über IDS Mannheim

Der URL funktionierte wohl nur zeitweilig nicht. Offenbar funktionieren aber wohl grundsätzlich beide Varianten, also http://rechtschreibrat.ids-mannheim.de/ und http://www.rechtschreibrat.com/. --84.190.25.49 11:07, 24. Aug. 2010 (CEST)

Aktualität

Der letzte Absatz in der Ablaufdarstellung ist:

"Am 22. Juni 2007 traf sich der Rechtschreibrat zu seiner zehnten Sitzung. Es wurden keine Änderungen am Regelwerk beschlossen. Nach Einschätzung des Vorsitzenden des Rates Zehetmair, ist die Rechtschreibreform nun nach der weitgehenden Übernahme des Regelwerks durch die FAZ auch bei den Printmedien „eingetütet“. Für die nächste Sitzung ist u. a. die Überprüfung der Laut-Buchstaben-Zuordnung (z. B. Gemse) geplant."

Hat sich inzwischen nichts getan? Ich könnte das zwar selbst überprüfen, möchte aber ausgerechnet diesen Artikel nicht zu meiner Baustelle machen. --Delabarquera 14:04, 30. Mai 2011 (CEST)

Der Artikel behandelt den "Rat für deutsche Rechtschreibung", zu Themen der Rechtschreibungsreform bitte den klar gekennzeichneten Hauptartikel Neuerungen der deutschen Rechtschreibreform von 1996 zurate ziehen. Schon die Ausführungen hier sind meiner Meinung nach zu umfangreich und beinhalten zu viel Redundanz. --Cepheiden 06:40, 16. Okt. 2011 (CEST)

Verbindliche Empfehlungen?

Drdoht fügte am 25. Mai 2014 hinzu: „Die Empfehlungen des Rates gelten als verbindlich, die bedeutenden deutschen Wörterbücher übernehmen sie direkt.“ Quelle war ein Artikel der Welt. Den Satz habe ich gelöscht, weil er schräg und ungenau formuliert ist.

Verbindlich ist das Regelwerk mit der Wörterliste. Die Empfehlungen des Rates sind zunächst einmal unverbindlich, deshalb heißen sie Empfehlungen. Wenn die Empfehlungen in das Regelwerk übernommen werden, dann sind sie verbindlich. Weil das Regelwerk verbindlich ist.

Wird ein Wörterbuch auf der Grundlage der amtlichen Regeln herausgegeben (wie Wahrig und Duden), dann gilt dasselbe: Die Empfehlungen des Rates werden berücksichtigt, falls und soweit sie in das Regelwerk und die Wörterliste eingearbeitet werden. Wie „direkt“ das dann geschieht, ist schwer zu sagen, vermutlich sobald es die Produktionsprozesse zulassen. Im aktuellen Rechtschreibduden (26. Aufl.) zB steht zu den Empfehlungen von 2010: „Die Dudenredaktion berücksichtigt diese Empfehlungen seit April 2011 in den Nachdrucken und Neuauflagen ihrer Wörterbücher.“ (Zur Wörterbuchbenutzung, Abschnitt VIII. Variantenempfehlungen, letzter Absatz: Reduktion von Scheibvarianten) --Holgado (Diskussion) 23:00, 27. Mai 2014 (CEST)

der O-Ton der renomierten Tageszeitung DIE WELT lautete: "Seine Empfehlungen gelten als verbindlich; die großen deutschen Wörterbücher halten sich daran." Der "Rat für deutsche Rechtschreibung" ist die letzte Instanz, er "empfiehlt" (vornehm ausgedrückt) nicht, sondern legt die endgültigen Regeln fest. Und Dir "empfehle" ich dringend, meine Sätze nicht als schräg zu bezeichnen. mfg --Drdoht (Diskussion) 08:48, 28. Mai 2014 (CEST)
Hallo Drdoht, den Originalsatz der Welt hatte ich gelesen und dieser Satz ist ungenau formuliert. Unmittelbar vor deiner Ergänzung steht mit Quellenangabe im Artikel, dass die KMK den Rat erst noch berechtigen musste, die Wörterliste zu ändern, und es geht dabei um kleinere Änderungen. Das Regelwerk selbst ändert der Rat nicht. Das darf er auch nicht, denn verbindlich sind die Regeln aufgrund politischer Beschlüsse und zuständig dafür sind die Bildungsministerien. Der Abschnitt „Rechtliche Verbindlichkeit“ des Artikels zur Rechtschreibreform gibt Hinweise zu verschiedenen Ländern. Schöne Grüße, --Holgado (Diskussion) 11:05, 28. Mai 2014 (CEST)

Änderung durch IP nicht ganz ok

Diese Änderung war etwas daneben und bestätigt wieder einmal mehr meine Vorbehalte gegen die Editierbefugnisse von IPs. Auch wenn auf den ersten Blick bei Änderungen durch IPs kein offensichtlicher Vandalismus vorliegt, sind diese immer mit besonderer Vorsicht zu genießen. Dabei will ich gar nicht pauschal boshafte Absichten unterstellen, oft ist es auch mangelnde Erfahrung, Unwissenheit etc. In diesem Fall hätte sich die IP auf der verlinkten Website nur etwas umschauen und dann Aktualisierung des amtlichen Wörterverzeichnisses im Fremdwortbereich 28. Juli 2011 anklicken müssen. Als dann wäre, soweit die Fähigkeit dazu besteht, eine kleine Korrektur der URL die Lösung gewesen. Oder aber eine Bitte auf der Disk, dass sich jemand der Sache annehmen möge. Eine gewisse Portion Frechheit steckt in der Bemerkung: "Wenn man die Wörterverzeichnisse von 2006 und 2011 angibt, könnte man die Aussage vielleicht belegen - doch ein Verzeichnis allein belegt es nicht." Schließlich handelt es sich beim "Rat für deutsche Rechtschreibung" um die von der KMK alleinig autorisierte Instanz für solche Änderungen. Habe das Rückgängig gemacht und werde die Rev anpassen--Ciao • Bestoernesto 16:19, 28. Mai 2017 (CEST)