Diskussion:Raumbildprojektion
Im Abschnitt Shuttertechnik steht zum Teil Info, die die Polarisationsfiltertechnik beschreibt (z.B. dass P. zwei Projektoren braucht). Es wäre lesbarer (und vergleichbarer), wenn jeder Abschnitt in sich vollständig wäre. Ich würd's ja nach Wikimanier ;) selbst ändern, aber als Laie verstehe ich den Text dazu nicht ausreichend. -- 10:11 15. Jul 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.103.66.190 (Diskussion | Beiträge) )
Drahtgitterleinwände? Wie soll das denn funktionieren? Und auch noch ohne Brille?! Das würde mich mal interessieren! Benutzer:82.207.245.57 Bitte Diskussionsbeiträge immer mit 4 Tilden unterschreiben (letztes Symbol in der Sonderzeichenleiste unterhalb des Editierfensters). --W.W. 23:17, 27. Nov 2005 (CET)
- Habe das Buch „Der 3D-Film“, in dem das beschrieben wurde, zur Zeit leider nicht neben mir liegen. Aber das ganze funktioniert so, dass ein vertikales Raster von feinen Drähten als Leinwand verwendet wurde (ähnlich wie beim Linsenraster-Bild, nur sehr viel größer). Auf dieses Raster wurden durch ein Gitter bei den Projektoren das linke und rechte Stereobild projiziert. Wenn sich die Zuschauer nicht bewegt haben (sonst gab es räumliche Verschiebungen), soll das einen ganz annehmbaren 3D-Effekt ergeben haben. Die Russen verwendeten 36.000 straff gespannte sehr dünne Kupferdrähte für das Gitter der Leinwand (auch beschrieben im Buch „Fantastic 3-D“, siehe Literaturliste bei 3D-Film, aus dem ich das hier hoffentlich richtig übertragen habe). Um Lichtverluste zu reduzieren, waren die Leinwände aber nicht in den sonst üblichen Theatergrößen gebaut und die Anzahl der Zuschauer war auf 200 eingeschränkt, weil der Effekt nur in einem bestimmten Blickwinkel funktionierte. Es gab dafür nur ein einziges Kino in Russland (wo, steht leider nicht im Buch). --W.W. 23:17, 27. Nov 2005 (CET)
Abschnitt Interferenzfiltertechnik
Der Abschnitt "Interferenzfiltertechnik" sollte sprachlich etwas angepasst werden, denn viele Leser, darunter ich, können mit dem Ausdruck "kammartig verschachtelte Bandpässe" wohl nichts anfangen. 82.207.255.187 10:41, 18. Aug 2006 (CEST)
- Dem stimme ich zu. Ich befasse mich schon eine ganze Zeit mit der analogen Stereofotografie, aber mit diesem neumodischen Technik-"Kauderwelsch" kann ich auch nichts mehr anfangen. --W.W. 18:55, 20. Mär. 2008 (CET)
- Moment mal, was ein Kamm ist und was verschachtelt, weiss doch jeder. Ich kann mir ganz gut vorstellen, was gemeint ist, sofern das zutrifft, was sprachlich dort steht. - Mich stört eher die Formulierung "...und braucht mehr Licht." In Bezug auf was??? Im Auge wird die gleiche Lichtmenge sicher die gleiche Helligkeit erzeugen und die Kanaltrennung bedeutet in der Regel immer eine Halbierung (und Verluste) gemeinsamer Ausgangsenergie, entweder in der Menge oder Zeit. Entscheidend ist doch sowieso das Produkt Menge*Zeit.--Wikipit
Das Infitec-Verfahren wurde von DOLBY Inc. übernommen und wird nun als "Dolby3D" vermarktet. Kann das eingefügt werden ? Benutzer:PixelPartner 14:00, 20. Mär 2008 (CET)
Abschnitt KMQ
Ich würde gerne folgenden Link hinzufügen:
Hat jemand etwas dagegen ? Benutzer:PixelPartner 14:00, 20. Mär 2008 (CET)
- Blogs werden als Links in der Wikipedia nicht gerne gesehen. Besser die Seite http://www.pixelpartner.de/openKMQ.htm nehmen (oder was vergleichbares). --W.W. 18:55, 20. Mär. 2008 (CET)
Nochmal KMQ: Bilder "übereinander"=drüber ist wörtlich korrekt, nur nicht gut im Deutschen verständlich, weil hier in der Regel von "übereinanderprojizieren" gesprochen wird, wenn "schichtenweise" "aufeinander" gemeint ist. Also wird man irgendwie anders erklären müssen. Zweitens stimmt bei einer Bildanordnung oben/unten nicht (!), daß man den Kopf beliebig neigen kann.--Wikipit 22:23, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ich ergänze meine Kritik...
... am Artikel: Was ist "Headtracking" deutsch?
... am Verfahren: Ein Vorteil des Verfahrens seien "grenzenlos große Bilder"? Gemeint ist wohl die Größengrenze bei der Montage gepaarter Kleinbildstereoaufnahmen als Stereobilder? Wenn man aber getrennte Aufnahmen erzeugt und getrennt projiziert, z.B. mit polarisiertem Licht, gibt es ebenfalls keine Limits an der Größe, sogar bei fotografischen Kleinbilddiapositiven. Warum fordern eigentlich die Erfinder des KMQ eine Projektion oben-unten anstelle nebeneinander? Vermutlich weil häufiger im Querformat aufgenommen wird als im Hochformat. Denn das analoge Verfahren, Bilder nebeneinander zu projizieren oder zu betrachten, gab es schon in der "Steinzeit" der Stereoskopie. Hier half man sich mit Spiegeln (oder Prismen), die Kantenverzerrung war bei Spiegeln gleichartig, aber spektrale Fehler am Rand waren bei Spiegeln nicht zu fürchten, bei gut kompensierenden Prismen aber ebenfalls nicht. Oder verwendet jemand noch unkorrigierte Prismenferngläser?--Wikipit 10:31, 4. Nov. 2008 (CET)
Polarisationsfiltertechnik
Hier fehlt wohl die Zirkulare Polarisation, die ich leider nicht verstanden habe und daher hier nachschlagen wollte. Der Kopf muss dabei nicht gerade gehalten werden.
- Theoretisch schon. Dann müßte das eine Auge mit rechtsgedrehtem Pol.-Filter, das andere mit linksgedrehtem "versorgt" werden. Nur ist irgendjemand eine Technik für zirkular polarisiertes Licht (!) bekannt?? Mir sind nur Antennen (elektromagentische Strahlung) mit solchem Ansatz bekannt. Ich freue mich auf Antwort.--Wikipit
- Das hier ist ein Ansatz, bei dem zirkular polarisiertes Licht genutzt wird: RealD --knechtodawas (nicht signierter Beitrag von 77.7.170.36 (Diskussion | Beiträge) 12:33, 21. Nov. 2009 (CET))
Bitteschön: Zirkularpolarisation - Ja, ich war gerade in einem 3D-Kino (UCI Kinowelt), in dem diese Technik eingesetzt wird und wollte ebenfalls hier nachschlagen was es damit auf sich hat. Ich habe es selbst probiert und tatsächlich gibt es keine Schatten, egal wie man den Kopf dreht. Ich habe so eine Brille jetzt hier (nein, nicht geklaut, man durfte sie offiziell mitnehmen, weil das Reinigen wohl teurer als Neukaufen ist) und es gibt einige interessante Effekte wenn man damit auf Flachbildschirme oder LCD-Uhren blickt und die Brille dabei dreht. --MAF-Soft 10:29, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Was denn, Dein Flachbildschirm und deine LCD-Uhr strahlen ohne weiteres Hilfsmittel zirkular polarisiertes Licht aus? Oder hast Du vier solchartige Filter (zwei Brillen, wovon Du eine auf Dein Objekt setzt, die andere auf die Nase)?
Bei ordnungsgemäßer Funktion und nur einer Brille kann man nicht aussagen. Hättest Du eine solche Brille, aber nur ein Filter für den Strahler, müßte ein Auge dunkel bleiben! --Wikipit 13:40, 17. Apr. 2009 (CEST)- Ich verstehe kein Wort. Wenn man das Brillenglas dreht, wird der Bildschirm oder die LCD-Uhr bei einem bestimmten Winkel schwarz und man kann nichts mehr erkennen. Wenn ich ganz unabhängig von der Brille im Dunkeln sitze und nur im Licht der Bildschirms meine LCD-Uhr ablesen will, ist auch die je nach Drehwinkel komplett schwarz und ich muss erst Verrenkungen machen um sie ablesen zu können. Das finde ich interessant, kann es jemand erklären? --MAF-Soft 13:01, 6. Mai 2010 (CEST)
- Diese Frage ist immer noch offen :) --MAF-Soft (Diskussion) 12:24, 8. Mai 2012 (CEST)
- Ich verstehe kein Wort. Wenn man das Brillenglas dreht, wird der Bildschirm oder die LCD-Uhr bei einem bestimmten Winkel schwarz und man kann nichts mehr erkennen. Wenn ich ganz unabhängig von der Brille im Dunkeln sitze und nur im Licht der Bildschirms meine LCD-Uhr ablesen will, ist auch die je nach Drehwinkel komplett schwarz und ich muss erst Verrenkungen machen um sie ablesen zu können. Das finde ich interessant, kann es jemand erklären? --MAF-Soft 13:01, 6. Mai 2010 (CEST)
Zitat: "Wenn man das Brillenglas dreht, wird der Bildschirm oder die LCD-Uhr bei einem bestimmten Winkel schwarz..." Das ist der typische Effekt der linearen Polarisation, die in normalen LCD-TVs zur Helligkeitssteuerung verwendet, ansonsten m.W. im Großmaßstab nur noch im IMAX-3D-Kino eingesetzt wird. Die modernen Polarisations-3D-TVs nutzen zirkulare Polarisation wie auch manche 3D-Kinos (Real-D-System), um bei leichter Schiefstellung des Kopfes diesen oben genannten Dunkel-Effekt zu vermeiden. Klaus4 (Diskussion) 17:22, 11. Jul. 2012 (CEST)
Kopf beliebig neigbar?
In Bezug auf die zirkuläre Polarisation, die Shuttertechnik und die Interferenzfiltertechnik wird im Artikel behauptet, dass die Neigung des Kopfes keine Rolle spielt. Das ist doch wohl nicht ganz richtig. Zwar werden die Bilder stets getrennt, aber die beiden Bilder werden ja in der horizontalen Ebene versetzt projiziert und die Ebene dieses Versatzes wandert bei der Kopfneigung nicht mit. Geringe Abweichungen gleichen die Augen offenbar noch aus, wie ich selbst feststellen konnte. Aber bei einer größeren Neigung funktioniert das nicht mehr. Gismatis 14:29, 17. Jul. 2010 (CEST)
- Die Bemerkung ist erst mal richtig und zeugt von der Benutzung der Großhirnrinde (seltenes Ereignis ;-)
- Dieser Offset und die Reduzierung des 3D-Effekts ist zwar da, spielt aber bei im Kino üblichen
- Projektionsabständen selbst bei Verdrehung um 15 Grad keine Rolle
- (15 Grad: 3D-Effekt = 97%, sagittaler Offset bei 15 m zur Leinwand = knapp 4')
- Die Bemerkung spielt im wesentlichen auf das Problem bei linearer Polarisation an.
- Dort reichen Verdrehungen um weniger als 1 Grad für sichtbare Geisterbilder an kontrastreichen Kanten aus.
- 1 Grad Verdrehung reduziert den Übersprechkontast auf 1:57, was bei normalen Alltagsbildern ab und zu
- schon wahrnehmbar ist, bei kritischen Bildern (dunkler Hintergrund wie im Weltraum) aber schon erheblich
- stören kann.--194.175.223.51 18:46, 19. Jul. 2010 (CEST)
Zum Artikel 3D-Projektor
Ich habe den Link zu diesem Artikel herausgenommen. Meine Empfehlung ist es, diesen Artikel (3D-Projektor) aufzulösen und durch einen Link auf diesen (Raumbildprojektion) zu ersetzen, da
- beide Artikel von ihrem Ansatz her das gleiche Ziel anstreben,
- der Artikel 3D-Projektor aber wesentlich schlechter ist in Bezug auf Inhalt, Systematik und Vollständigkeit.
Was meint ihr?--194.175.223.51 18:31, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Ich hab das mal so gesichtet. --OecherAlemanne 18:46, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Danke. --194.175.223.51 19:18, 19. Jul. 2010 (CEST)
Den dortigen Teilabschnitt "bewegliche Projektionsfläche" habe ich hier unter "Raumbildprojektion" eingefügt, weil er einen wichtigen (angesichts der OLED-Bilschirme evtl. zukunftsträchtigen) Aspekt der 3D-Technik beschreibt. Der Artikel "3D-Projektor" kann nun m.E. gelöscht bzw. auf ein Umleitungs-Stichwort hierhin reduziert werden.
--Klaus4 (Diskussion) 17:30, 11. Jul. 2012 (CEST)
Umsortierung
Man kann (aber muss sich natürlich nicht) streiten über die Reihenfolge. Unglücklich empfinde ich, KMQ als ziemlichen Exoten (mit sehr vielen Problemen) in der Mitte zu haben und Anaglyphe Projektion und Interferenzfiltertechnik nicht hintereinander stehen zu haben.
Daher meine Empfehlung zu folgender Umsortierung:
Häufigste, daher am Anfang:
- Polarisationsfiltertechnik
Sehr bekannt:
- Anaglyphe Projektion
Grundidee die gleiche, aber geniale Weiterentwicklung dieser Technik:
- Interferenzfiltertechnik
Auch sehr bekannt:
- Shuttertechnik
Weniger genutzt (Barriere-Methoden)
- Drahtgitter-Leinwände (bzw. Drahtgitter-Displays)
Exot
- KMQ-Projektion
--194.175.223.51 19:18, 19. Jul. 2010 (CEST)
Aufnahmeabstand
- Bei rein computerbasierten Bildern gibt es keinen (wirklichen) Aufnahmeabstand
- Filmobjektive sind viel zu groß für eine Montage mit 65 mm Abstand
- Für die Stärke des Stereoeffekts sind ohnehin 3 Abstände entscheidend
- Abstand der Objektive bei der Aufnahme
- Projektionsabstand + Projektonsbrennweite
- Betrachterabstand
- Die Zuschauer wollen wahrscheinlich eher etwas übertriebene Stereoeffekte als realistische Stereoeffekte.
Daher wird man in der Realität eher größere Abstände zwischen den beiden Objektiven finden. Wesentlich wichtiger ist eine gute Paar-Selektion der Objektive und die absolut synchrone Steuerung der Fokusebene.--194.175.223.51 19:40, 19. Jul. 2010 (CEST)
- Ohne Quellen ist das alles Spekulation. Ich werde die Änderungen rückgängig machen, solange Du sie nicht belegst. --P.C. ✉ 19:43, 19. Jul. 2010 (CEST)
KMQ-Projektion
Text aus der Hauptseite kopiert und kommentiert:
KMQ (nach den Erfindern Koschnitzke, Mehnert und Quick) ist eine Technik zum Betrachten von Stereobildern (Raumbildern). Die Teilbilder werden bei dieser Betrachtungstechnik räumlich getrennt (übereinander) dargestellt (engl. "over/under"). Deshalb benötigt man zur Projektion eines Stereobildes zwei Projektoren, es sei denn, beide Teilbilder sind in einem Rähmchen angeordnet. Vorteile dieser Technik sind, dass keine Filter verwendet werden müssen (kein Lichtabfall) und eine normale weiße Leinwand verwendet werden kann.
- Soweit richtig oder zumindest ohne offensichtliche Widersprüche.
Zum Betrachten des Stereobilds wird eine Prismenbrille benötigt, die den Blick des rechten Auges nach oben, den des linken Auges nach unten versetzt, so dass der Betrachter beide Halbbilder am selben Ort wahrnimmt.
- Hier fängt das Problem an.
- Da die beiden Teilbilder sehr weit auseinander projiziert werden
- (bei einem 100° x 40°-Bildfeld vertikal phi=40° entfernt),
- bewirken geringe Verkippungen (theta), das die Bilder vertikal
- nicht mehr zusammenpassen und daß das Bild in der Tiefe pumpt.
- Ersteres wird grob durch den Term phi*(1-cos theta) beschrieben,
- zweiteres durch die zusätzliche Parallaxe phi*sin theta.
- Im oben genannten Beispiel reichen Kopfbewegungen von 3,7° aus, um
- Objekte aus dem Unendlichen in der Entfernung von 1 m erscheinen zu
- lassen.
Nachteile sind, dass die Prismenbrille das betrachtete Bild geometrisch leicht verzerrt (staucht) und an Stellen mit hohem Hell/Dunkel-Kontrast farbige Säume entstehen (bedingt durch die Prismen). Zusätzlich ist ein fest definierter Abstand zum Stereobild einzuhalten, der von der Größe und vom Abstand der Halbbilder zueinander abhängt.
- Richtig.
- Dieses Abstand ist sogar sehr penibel einzuhalten, da der Mensch mit
- vertikalen Offsets zwischen dem linken und rechten Auge so gut wie
- überhaupt nicht umgehen kann. Deshalb ist die Achsenjustage von
- hochwertigen binokulares Ferngläsern so kritisch.
Dadurch kann ein projiziertes KMQ-Stereobild nur einer kleinen Anzahl von Personen (maximal zwei bis drei) gleichzeitig gezeigt werden.
- Diese Aussage darf bezweifelt werden.
- Ein vertikaler Versatz von reichlich 1° reicht aus, um keinerlei(!)
- Stereoeffekt mehr, dafür aber erhebliches Unwohlsein hervorzurufen.
- Bei 40° Bildhöhe heißt das aber, das der Abstand schon für diesen
- Fall auf 2,5 % genau eingehalten werden muß.
- Für komfortables Stereosehen darf die vertikale Verkippung der
- optischen Achsen zwischen linkem und rechten Auge aber 5' nicht
- überschreiten. Die einzuhaltene Genauigkeit des Abstands liegt dann
- aber schon bei 0,2 % (oder 1 cm bei 5 m Projektionsabstand).
Am häufigsten wird die KMQ-Technik für großformatige Drucke (Plakate, Fotos für Ausstellungen) verwendet. Es lassen sich aber auch Postkarten für KMQ-Betrachtung herstellen.
- Im letzten Abschnitt hatten wir die Genauigkeitanforderungen an
- die Einhaltung des Betrachtungsabstands.
- Das beißt sich in unvorstellbarer Weise mit der möglichen
- Einhaltung dieses Abstands beim Schlendern durch eine Ausstellung!
Das OpenHardware/OpenSource-Projekt openKMQ hat sich zur Aufgabe gemacht mehr PC-Software auf diese Methode anzupassen und den Nachteil des konstanten Betrachtungsabstandes durch ein ebenfalls opensource-basierendes, kostengünstiges Headtracking auszugleichen.
- Nicht überprüft.
- Wenn allerdings Headtracking zum Einsatz kommt, warum sollte man
- dann nicht gleich etablierte brillenlose Verfahren verwenden, wie
- man sie auf seit 10 Jahren auf vielen Messen findet?
- (Bewegliche Streifenmaske).
Zum Verfahren selbst:
- Webseite: http://www.kmq3d.de/
- Artikel in den Medien laut dieser Webseite: http://www.kmq3d.de/Pressestimmen/pressestimmen.html
- Hochzeit des Verfahrens: 1984 bis 1986, letzte Notizen laut dieser Webseite in den Medien: 2001
Ähnliches Verfahren:
- http://www.google.de/search?num=100&hl=de&safe=off&rlz=1G1GGLQ_DEDE348&q=spiegelstereoskop&aq=3&aqi=g5&aql=&oq=Spiegelste&gs_rfai=
- Die Bilder werden nebeneinander auf dem Bildschirm dargestellt. Keine Breitformatbilder möglich, aber wesentlich robuster in Bezug auf Betrachtungsabstand, da kein vertikaler Versatz dadurch erzeugt wird.
Das Verfahren würde ich auf jeden Fall im Artikel lassen. Aber da muss ein bißchen korrigiert werden. Eine solche Überprüfung nennt sich Peer-Review. --87.171.2.114 00:43, 20. Jul. 2010 (CEST)