Diskussion:Realkasseneffekt

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Der Verweis auf "Krugman", wonach der "Realkasseneffekt zu vernachlässigen sei

Die Behauptung von Krugmann, wonach dieser Efefkt zu vernachlässigen sei ist "kexynesianischer Quatsch" und eine "Täterlegende". Die Immobilienkrise in den USA hatte keine realwirtschaftliche Ursache, sondern eine keynesianische (Ungedeckte Geldschöpfung für nicht existierende neue Produkte). Und mit Geldmengenentzug und sinkender Altersversorgung haben es nicht die Amis bezahlt, wie er wohl meint, sondern wir. Letzlich in in Billionenhöhe. Klar konsumieren Superreiche nicht unbedingt mehr. Dafür wirkt aber der Realkasseneffet bei "ALDI" 1:1 - für die Masse der Konsumenten

Dieser Satz und Verweis auf Krugman sollte entfernt werden.

--80.79.233.177 (08:00, 19. Jul 2016 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

"Kritik am Modell"

Die "Kritik m Modell" geht völlig am Thema vorbei und widerspricht sich eklatant. Ich frage mich außerdem ob nicht der ganze Artikel bei den vielen unsinnigen Behauptungen überarbeitet werden muss.

Bei der "Realkasse" handelt es sich - wie der Name sagt - um die "reale Kasse" der Wirtschaftssubjekte. Also der "Entscheider" Konsumenten und Unternehmer Im Prinzip um das Bar- und Girokontoguthaben. Also im wesentlichen die (Basis-)Geldmenge M1. Daher ist die Behauptung in diesem Abschnitt völlig unsinnig, wonach der Realkasseneffekt auch die "Schuldenstände erhöhen" würde, - was zudem im letzten Satz ja auch richtigerweise konterkariert wird. (Zitat: "Der Basisgeldmenge steht dagegen kein Kredit gegenüber") Damit widerspricht sich die "Kritik" selbst und führt das ganze ad absurdum!

Schade das zu diesem Effekt und weiteren Behauptungen anscheinend kein Diskussionsbedarf besteht. Wenn sich kein konstruktiver Disput ergibt, werde ich die entsprechenden Passagen korrigieren und Unsinn (insbesondere den von Krugman) entfernen. (nicht signierter Beitrag von 80.79.233.177 (Diskussion) 22:11, 29. Jul 2016 (CEST))