Diskussion:Refluxösophagitis

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Therapie

Ich war heute bei meinem Lungenarzt wegen Asthma und habe ihn auf Sodrbennen angesprochen. Eine häufiger Grund ist seiner Meinung nach eine bakterielle Infektion, die mit Antibiotika behandelt wird. Nun weiß ich nicht ob Sodbrennen und Refluxösophagitis das Gleiche sind, aber wenn doch, dann finde ich es sehr schade, dass über diesen Behandlungsbreich nichts in diesem Wiki steht.

der arzt meinte wahrscheinlich eine helicobacter pylori-infektion, die für eine verstärkte magensäure-produktion sorgen und so oft magenschleimhautentzündungen verursacht. diese infektion lässt sich meist gut mit einem antibiotikum und einem säurehemmer behandeln.

grüße --Grindinger 23:09, 10. Feb. 2009 (CET)

Diese Diskussion scheint geklärt. Bei nicht erfolgendem Widerspruch wird obiges zwecks Entkrempelung demnächst gelöscht oder archiviert. --Woody Mues 03:33, 2. Dez. 2010 (CET)

Weiterleitung Sodbrennen

Hallo, ich wollte wissen was Sodbrennen überhaupt ist (ich kenne es glücklicherweise nicht) und wurde hierher weitergeleitet. Sodbrennen an sich wird hier aber nicht beschrieben.

Grüße, Asim. (nicht signierter Beitrag von 188.98.66.244 (Diskussion | Beiträge) 21:52, 4. Jan. 2010 (CET))

Als Sodbrennen werden die Schmerzen im Hals/hinter dem Brustbein, bisweilen auch im Oberbauch bezeichnet, die durch den Reflux von Magensäure hervorgerufen werden. Aber guter Hinweis, sollte auf jeden Fall in den Artikel aufgenommen werden. --Nico 16:29, 4. Jul. 2010 (CEST)

Dies ist im Artikel inzwischen verständlich. Sollte kein Widerspruch erfolgen, wird dieser Abschnitt demnächst gelöscht. --Woody Mues 03:33, 2. Dez. 2010 (CET)

Artikel allgemein

Hallo,

also ich muss sagen, dass mich der Artikel doch etwas enttäuscht hat. Ich wollte eigentlich verständlich erklärt bekommen was Sodbrennen ist, welche Symtome es gibt und wie man das behandeln kann. Und zwar nicht mit Hilfe von medizinischen Fachbegriffen. Das lesen des Artikel hätte ich mir fast sparen können, da der Artikel für mich relativ unverständlich war. Vielleicht kann sich ja jemand der fachkundig ist nochmal drüber hermachen. (nicht signierter Beitrag von 212.118.219.34 (Diskussion | Beiträge) 09:32, 23. Feb. 2010 (CET))

Hallo, ich bin kein Arzt, aber ein Betroffener. Sodbrennen ist sehr unangenehm. Normalerweise gelangt Nahrung durch die Mundhöhle in die Speiseröhre, dann durch den Pförtner (durch Zusammenziehen/schließen und Öffnen gibt er den Weg zum Magen frei) in den Magen. Ist nun dieser Verschlussmuskel=Pförtner nicht in takt und bleibt länger offen, als er sollte, dringt Magensäure in die Speiseröhre. Das erzeugt ein brennendes Gefühl über der Magengegend bis zur Kehle. Man hat ständig ein Gefühl, als wäre man kurz vor dem Erbrechen. Dabei kommt es auch immer wieder zum sauren Aufstoßen (wie beim wienerisch gesagten: Schnackerl). Aus Angst vor Wiederholungen ist man oft auch appetitlos. Aus eigener Erfahrung weiß ich, was ich inzwischen an Essen vertrage: kein Obst, keine Wurst, kein Fett, kein Kaffee, nichts Scharfes, wenig Süßes, nur mageres weißes Fleisch, kein blähendes Gemüse, gedünstetes Gemüse, trockener Toast, trockene Kekse. Eine Akutmaßnahme hilft meist: in Milch aufgekochte Haferflocken. Wichtig dabei sind weniger die Haferflocken, sondern die angereicherte Milch, die die Magenschleimhäute beruhigen. Eine Besserung tritt nach ca. 30 Min. ein.--...-----89.104.7.206 14:35, 14. Apr. 2010 (CEST)

Hey ihr, wenn ihr euch ohnehin schon mit Sodbrennen auseinandersetzt, macht es euch doch vielleicht Spaß und Nutzen, ein bisschen was darüber zu lesen (am besten so drei, vier unterschiedliche leicht verständliche Ratgeberbücher) und dann diese grob auf ihre Glaubwürdigkeit zu überprüfen (grob = sagen sie in etwa das gleiche? verweisen sie dabei auf unterschiedliche, wissenschaftliche Literatur?). Wenn ihr das gemacht habt, könntet ihr ja gucken, ob im Therapie-Abschnitt das, was in allen Büchern als wichtig erachtet wird ebenfalls prominent und gleichberechtigt erwähnt wird. Das ist zwar nicht besonders wissenschaftlich, würde dem Artikel - besonders dem "Therapie"-Abschnitt - aber schon sehr helfen. Und wenn ihr dann auch noch die Ratgeberbücher, die euch am besten vorkamen (glaubwürdig und verständlich) in den "Literatur"-Abschnitt schreibt, habt ihr nicht nur euch selbst und dem Artikel, sondern auch vielen anderen Leuten geholfen. Liebe Grüße, --Woody Mues 02:31, 2. Dez. 2010 (CET)
Ganz ehrlich: ich bin auch Betroffener, aber ich bin meinem Sodbrennen stets DANKBAR! Genau wie IP 89.104.* schreibt, isses bei mir auch: Man hat ständig ein Gefühl, als wäre man kurz vor dem Erbrechen. Genau! Und meist forciere ich das dann noch und löse den Würgereiz aus. Spinn' ich deswegen komplett? Würde ich nicht so pauschal sagen, denn erstens schwemmt das den Störenfried (meist) raus (z. B. überlagerter Fisch etc.), und zweitens: dieser Würgereiz ist von mir KONTROLLIERBAR. Mache ich hingegen gar nichts, und "warte auf den Brechreiz", kommt dieser meist an einer Stelle, wo ich ihn überhaupt nicht gebrauchen kann. Im andern Fall (forciert) hab ich genug Zeit, die sanitären Einrichtungen aufzusuchen. Somit kann mir starkes Sodbrennen schon ankündigen, was bei mir demnächst "ansteht". -saumagen- 2.242.101.24 22:59, 24. Jun. 2014 (CEST)

Das mit dem Würgereiz ist nicht zu empfehlen. Das schädigt das Herz. Sodbrennen ist im Prinzip vorprogrammiert bei dem Supermarktangeboten. Dreh mal die Wurstpackungen um und lese was da an Säure aufgeführt wird,- auch Konservierungsstoffe, Glutamat. Alles was lecker ist, wird in eine dreckige gelbliche Schleimbrühe aus einem Mix von chemischer Säure getaucht. Alles, was in der Pfanne oder Ofen verbrutzelt wird, fällt ebenfalls (!) unter krebserregende Stoffe. Dazu kommen Essgewohnheiten: zum Wachwerden gleich nach dem Aufstehen einen Kaffee oder eine Zigarette oder wer es gesund mag, den O-Saft. Dann der Stress im Büro, wo man bis dahin vielleicht nix isst. Zu Mittag eine angebranntes Steak mit saurem Ketchup oder süßes vom Bäcker. Nach dem Job ein kleines Kölsch mit Salznüssen. Sonntags alles was Bubbles im Bauch macht: Rosenkohl, Blumenkohl, Weißmehl ...Damit kommt es hoch. Wenn Ihr dieses Brennen in der Speiseröhre, das Hochkommen von Magensäure, die krampfartigen Bauchschmerzen und einen dazu gehörenden Mundgeruch loswerden wollt, dann besorgt Euch Heilerde, Beschreibung steht drauf. Heilerde bindet die Magensäure. Obst, Kaffee, Kohl, Ketchup, Alkohol, scharfe Gewürze, Süßkram, Pizza, Döner, Frites ect. mal für 1 Monat vergessen,- oder etwas länger. Bei einem sonst gesunden Menschen heilt sich der Magen dann von selbst. Dann noch einige Zeit bewusst essen. Nach 1/2 Jahr könnt Ihr wieder zuschlagen, bis dahin könnt Ihr viel Leckeres entdecken und über das aufgetischte Essen/Trinken lesen, das uns krank macht. --2003:72:F4B:1442:C0A3:CF20:FE0E:E204 00:39, 25. Okt. 2014 (CEST)

Rechenfehler?

»Zehn Prozent aller Refluxkranken bekommen eine Refluxösophagitis, aus der sich in zehn Prozent der Fälle ein Endobrachyösophagus entwickelt; etwa bei jedem tausendsten Patienten also.«

Seit wann ist 10% von 10% gleich 0,1%? Also jeder Tausendste? Entweder die Rechnung ist einfach falsch und es müsste "bei jedem hundertsten Patienten [...]" sein, oder ein Zehnerschritt wurde vergessen. (nicht signierter Beitrag von 141.30.29.148 (Diskussion | Beiträge) 18:23, 27. Apr. 2010 (CEST))

Zehn Prozent aller Reflux-Patienten bekommen eine Refluxösophagitis, davon wiederum zehn Prozent einen sog. Barret-Ösophagus (=Endobrachyösophagus) und davon wieder zehn Prozent eine bösartige Entartung solltest du noch dazurechnen, dann passt die Aussage. --Nico 16:25, 4. Jul. 2010 (CEST)
Dies scheint nun geklärt. Bei nicht erfolgendem Widerspruch wird obiges zwecks Entkrempelung demnächst gelöscht. --Woody Mues 03:33, 2. Dez. 2010 (CET)

widerspruch! ;-) nach obiger rechnung müsste etwa ein promill aller reflux-patienten mit einer bösartigen entartung rechnen; die mir bekannten quellen gehen aber von einem promill der bevölkerung aus. gemäss "herold" gilt: etwa 40% aller reflux-patienten (d.h. der ca. 20% der bevölkerung mit einer GERD = gastroösophagealen refluxkrankheit) bekommen eine refluxösophagitis, das sind dann etwa 10% der bevölkerung. ab hier stimmen dann die "zehnerschritte", also: 1% der bevölkerung hat einen barrett-ösophagus. bei 0.1% der bevölkerung kommt's zur bösartigen entartung.

(siehe auch der bisher letzte abschnitt dieser diskussionsseite)

--188.60.33.157 19:25, 11. Mär. 2013 (CET)

Mängel

Abschnitt: "Diagnose"

Klassifikationen

Neben der beschriebenen Klassifikation nach Savary-Miller gibt es noch die Los Angeles-Klassifikation und die MUSE-Klassifikation (Metaplasie, Ulkus, Striktur und Erosion; jeweils Grad 1-4),die meiner Meinung noch im Artikel untergebracht werden sollten. Weiß aber nicht, ob man das bei Diagnostik unterbringen sollte oder in einen extra Abschnitt. --Nico 16:47, 4. Jul. 2010 (CEST)

Anmerkung: Der Hinweis "Zudem gibt es noch die „LA“(sic!)-Klassifikation." reicht nicht, um auf den durch Nico angesprochenen Mängel einzugehen. --Woody Mues 03:05, 2. Dez. 2010 (CET)
Anmerkung 2

Los-Angeles-KLassifikation A-D A eine oder mehrere Schleimhautläsionen

B eine Läsion länger als 0,5 cm, Läsionen überschreiten noch nicht zwei Mukosafalten

C mehrere Mukosafalten werden von den Läsionen überschritten, aber noch keine zirkulären Defekte

D Nachweis zirkulärer Defekte

MUSE-Klassifikation Metaplasie Ulkus Striktur und Erosion In dieser Klassifikation werden die vier obigen Befunde in vier Schweregrade unterteilt: 0 = fehlend

1 = geringfügig

2 = mittelgradig

3 = schwergradig


http://www.dgvs.de/media/2.1.Oesophagitis-praemaligneLaesionen.pdf Seite 58ff

Gruß --Nico 22:54, 27. Jan. 2011 (CET)

Ich hoffe, damit wäre das geklärt --Nico 23:25, 27. Jan. 2011 (CET)

Diagnostik

Eine tolle Möglichkeit der Diagnostik ist die Messung der Impedanz per Sonde, die durch die Nase vorgeschoben wird. Kann jemand darüber was schreiben? -- chaperon 13:26, 2. Sep. 2008 (CEST)

Abschnitt: "Therapie"

Allgemeines

Das ist zu unklar. Die Tipps können ja durchaus hilfreich sein (wirken zumindest nicht schädlich oder "hypochondernd") und kommen vielleicht so in der angegebenen Literatur vor. Dann sollten sie aber zitiert werden, damit man sie genauer durchlesen kann. Formulierungen wie

"Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen ist aber bei Fachleuten umstritten."

finde ich problematisch, da man sich nur denken kann, dass letztere Maßnahmen gemeint sind. Denn Gewichtsreduktion und Alokohol- u. Tabakreduzierung dürften doch nicht umstritten sein? Vorschlag: "dieser" durch "letzterer" - dann aber bitte mit Quellenverweis - ersetzen (oder sonst wie klären).

"Hier empfehlen Ärzte, die letzte Nahrung nicht nach 18 Uhr aufzunehmen. Mehrmals wöchentliches „Dinner Cancelling“, wobei nach 16 Uhr nichts mehr gegessen, sondern nur noch getrunken wird, zeigt ebenfalls gute Heilungserfolge."

Das Problem dieses Satzes wurde an anderer Stelle der Diskussionsseite bereits angesprochen. Ein Klick auf Dinner-Cancelling "offenbart", dass "zwischen der letzten Mahlzeit des Tages und dem Frühstück am nächsten Morgen mindestens 14 Stunden liegen" sollen, rückgerechnet müsste man nach den Zeitangaben obiger Arzt-Empfehlungen also um 06:00 Uhr Frühstücken. Nach Adam Riese (bei grob angenommenen 8 Std. Schlaf) wäre im Alltag also 4 Stunden, beim Dinner-Cancelling 6 Std. vor dem Einschlafen das letzte Essen angebracht. Diese Rechnereien sind grob, unsicher und sollten nicht verlangt werden. Zudem: Kann durch ein Auslassen des Frühstücks der gleiche Effekt erzielt werden? Oder kommt es nicht auf die Länge der Pause, sondern auf die Pause zur Horizontalphase an? All das schreit nach einer klareren Formulierung ("x Stunden vor dem Frühstücken") und einer klaren Referenz (zur konkreten Stelle in der weiterführenden Lektüremöglichkeit).

"... neue Studie ist eine positive Wirkung durch Kaugummikauen zu vermuten ..."

Auch dieser Tipp scheint hilfreich. Er hat wenigstens Quellen, bei denen man sich vergewissern / weiterinformieren kann, wenn man Fragen wie "In welcher Verhältnismäßigkeit steht diese Therapiemethode zu den anderen? Ist sie Ursachen- oder ausschließlich Symptombekämpfend?" hat. Aber ist die Kauggummikaumethode nur neuer oder hat sie einen qualitativen Unterschied? Und wenn sie nur neuer ist: Warum sind die anderen Therapiemethoden dann nicht referenziert?
Wenn dies ein Bericht sein soll, wie Mediziner auf das Krankheitsbild normalerweise reagieren soll er das klar sagen, aber nicht lediglich mögliche Therapiemethoden schildern wie ein Ratgeber ("Sehr zu empfehlen ist..."). Zumindest sollte er klar sagen, ob er auf die Frage "was getan wird" oder auf die Frage "was man tun sollte" antwortet. Es wirkt so, als würde zweitere Frage beantwortet - dann sollte er mindestens im angesprochenen Sinne sehr viel klarer und vorsichtiger Formuliert werden. Ein Verweis auf Wikipedias Anspruch, in medizinischen Themen nicht ernstgenommen werden zu dürfen, ist sicher angebracht. Entschuldigt aber keine Fehlinformation.
Alles in allem: Entweder entfernen und auf hilfreiche Literatur verweisen oder ersichtlich in hilfreicher Literatur verankern und vor allem verständlich formulieren.
Ich weise in diesem Fall die "mach's selber"-Regel zurück, bin kein Mediziner, habe keine Zeit für weitere Wikipediaprojekte, erst Recht nicht ein Einsteigen in ein komplexeres, Literaturbedürftiges (nicht meinem Fach entsprechendes) Thema.--Woody Mues 02:19, 2. Dez. 2010 (CET) P.S: Sollten zwei Vorlagenblöcke einer zu viel sein, bitte ich um Entfernung des schwächeren (vermutlich Referenz). --Woody Mues 02:21, 2. Dez. 2010 (CET)

In obigem Abschnitt zusammengefasster Diskussionsbeitrag, der bei fehlendem Widerspruch demnächst gelöscht wird:
nach 18 Uhr keine Nahrung mehr aufnehmen
Mich nerven solche Aussagen sehr. Warum schreibt man nicht einfach "x Stunden vorm Schlafengehen"? Wer hat festgelegt, dass der Norm-Mensch um 22:30 Uhr (geraten) einschlafen und um 6:30 Uhr (ebenfalls geraten) aufstehen muss? -- OttTheTormentor 14:21, 6. Jul. 2008 (CEST)
Ich mag solche Ärzte. Soll ich jetzt mit Arbeiten aufhören? Ich darf vor 18:00 das Büro nicht verlassen. Im besten Falle bin ich vor 19:30 nicht zu Hause. Selbst solche Tips wie 3 Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr essen und 8 Stunden Schlafen helfen nicht viel, wenn der Geldgeber festlegt, wann man zu erscheinen hat, und wieder gehen darf. (nicht signierter Beitrag von 218.102.130.236 (Diskussion | Beiträge) 14:00, 22. Feb. 2010 (CET)) Was kann der Arzt dafür das dein Arbeitsverhältnis ungesund ist? Der Arzt selbst hat mit Nachtschichten (ebenso wie viele andere Schichtarbeiter) auch seine Nuss zu knacken. 87.123.247.242 18:06, 13. Mai 2010 (CEST)

Bei mir ist gerade eine Refluxösophagitis 1. Grades aufgrund einer Hiatushernie festgestellt worden, nachdem ich im Sommer (erstmalig) massive Magenbeschwerden inklusive Reflux hatte. In diesen Wochen starker Beschwerden habe ich schlechte Erfahrungen damit gemacht, abends längere Zeit vor dem Schlafengehen gar nichts mehr zu essen. Der Magendruck war dann stärker, und ich mußte in mehreren Nächten wieder aufstehen und etwas Zwieback oder trockenes Brot essen. Danach ging's dann. Wollte das nur aus der Erfahrung beisteuern, falls es jemandem geht wie mir. (nicht signierter Beitrag von 93.232.36.148 (Diskussion) 00:24, 12. Nov. 2011 (CET))

Konkrete fehlende Informationen

Zusammengefasst wurde um die Ergänzung folgender Informationen gebeten (Originalbeiträge siehe unten):

  • Wie sehen die chemischen Vorgänge einer Therapie aus (IP)
  • Was ist mit der Operationsmethode, die eine künstliche Verengung Übergangs Speiseröhre-Magen vorsieht? (IP)

Therapie
Hi, ich wollte nur mal fragen ob es vll möglich wäre ob jemand die Therapie etwas genauer beschreiben könnte, also auf chemischer Basis. Ich weiß zum Beispiel dass es Hydroxidionen(OH-) sind, die dazu beitragen das Sodbrennen zu bekämpfen aber viel mehr weiß ich auch nicht und vielleicht könnte ja jemand mal die Reaktionsgleichung angeben, weil ich bin nicht so gut in Chemie^^ (nicht signierter Beitrag von 95.119.26.161 (Diskussion | Beiträge) )

Hydroxidionen sind der chemische Wirkstoff von einigen Antazida, sie reagieren mit den Protonen (H+ Ionen) zu Wasser und "entsäuern" dadurch die Magensäure. Da diese Therapie nicht gegen die Ursache, sondern nur gegen die Wirkung gerichtet ist und der Magen dann nur noch mehr Magensäure (=Salzsäure, chem.: HCl) bildet, ist diese Therapie langfristig obsolet. Besser sind hier Protonenpumpenhemmer, die verhindern, dass der Magen Protonen (H+) als einen Teil der Salzsäure in das Mageninnere pumpen kann. --Nico 16:55, 4. Jul. 2010 (CEST)

Therapie 2
hallo, ich würde gerne etwas mehr über die operationsmethode erfahren wobei die speiseröhre an der verbindung zum magen mittels einer Naht verengt wird. wo kann man es durchführan lassen? wenn mir jemand etwas darüber sagen könnte wäre ich sehr dankbar. (nicht signierter Beitrag von 87.156.62.81 (Diskussion | Beiträge) 00:01, 10. Aug. 2009 (CEST))

Ist nun alles im Text selber bzw. über die Links zu den genannten Medikamenten gesagt. Was die Operation angeht, ist ja oben schon gesagt, was das Prinzip ist. Und wo man sie durchführen lassen kann, wäre dann eher ein Frage für medizinische Ratgeberseiten, oder? Habe den Klärungshinweis im Text deshalb entfernt. --Qniemiec 09:46, 10. Aug. 2011 (CEST)

Bitte kontrollieren oder korrigieren: 18:00

Ab 18:00 soll man keine Nahrung mehr aufnehmen? Aus welchem Jahrtausend stammt diese "Ansicht!? Die Lebensgewohnheiten haben sich inzwischen in die Abend- bzw. Nacht-Stunden verlagert. Man sollte die Definition "x Stunden vor dem zu-Bett-Gehen" verwenden, da sie eine relative Zeitangabe ist. 18:00 halte ich in der heutigen Gesellschaft für überholt. -- 77.4.249.154 20:40, 11. Jan. 2011 (CET)

Dies wurde oben unter "Mängel" bereits angesprochen. Meine groben eigenrechnereien (siehe auch oben und für deren Quelle Dinner-Cancelling ergeben: 4-6 Std. vor dem Einschlafen nichts essen. Leider scheint sich niemand dem Artikel anzunehmen, der riesige Mängel vorweist. Siehe oben. Dort habe ich auch begründet, warum ich mich dem nicht widmen kann. MfG: --Woody Mues 12:54, 20. Jan. 2011 (CET)

Fructoseintoleranz soll zu Reflux führen

Folgender Abschnitt wurde (passager) entfernt und hier geparkt. Im zitierten Einzelnachweis konnte bei grober Durchsicht nichts i.Z. mit Reflux gefunden werden.

Auch eine [[intestinale Fructoseintoleranz]] kann mit Reflux in Verbindung stehen.<ref name=Ledochowski5>{{cite journal | author = M. Ledochowski, H. Bair, V. Gufler | title = [http://www.ernaehrung-nutrition.at/cms/nutrition/attachments/4/4/3/CH0163/CMS1234190495965/e4-05_wiss2.pdf Fruktosemalabsorption (PDF-Volltext)] | year = 2005 | journal = Ernährung/Nutrition | volume = 29 | issue = 4 | pages = 157-165}}

Weitere Bearbeitung folgt. --Phoni 12:53, 19. Dez. 2011 (CET)
In Tabelle 1 findet sich aber doch ein Hinweis bei der Fruktosemalabsorption? 92.231.220.216 15:51, 19. Dez. 2011 (CET)
Das ist richtig, dass das da steht! Erstes Aber: Frukoseintoleranz und Fruktosemalabsorption sind ja, wie die Autoren betonen, zweierlei unterschiedliche Erkrankungen, daher wäre mindestens die Intoleranz im Text korrekterweise durch Malabs. zu ersetzen. Zweites Aber: zudem wird ausgerechnet dieser Part in der Tabelle ohne Referenz angegeben. Da wäre schon, ohne die Kompetenz der Verfasser anzuzweifeln, eine Recherche sinnvoll, um das zu untermauern. Deshalb besser solange "ausgelagert". Gruß --Phoni 16:20, 19. Dez. 2011 (CET)
Da ich selbst betroffen bin und bei mir die Fruktoseintoleranz die Ursache für meinen Reflux zu sein scheint, würde ich mich freuen, wenn Du ein wenig recherchieren könntest, da Du offenbar Arzt bist. 92.231.220.216 16:43, 19. Dez. 2011 (CET)
Hier die Antwort des Autors der von Dir zitierten Publikation: Dieses Zitat ist aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt. Auch wenn ich persönlich der Ansicht bin, dass es zwischen Reflux und Kohlenhydratresorptionsstörungen gewisse Zusammenhänge gibt ..... habe ich dazu KEINE Studien veröffentlicht, so dass für Publikationszwecke eine solche Zitierung nicht geeignet erscheint. Somit scheint klar, dass dieser Einschub (erstmal bis zum Vorliegen von Studien) gem. den Regeln von Wikipedia nicht in den Artikel gehört. Schöne Weihnachten --Phoni 09:26, 21. Dez. 2011 (CET)

unklare terminologie und epidemiologie

GERD ist nicht gleich refluxösophagitis!

GERD = gastroösophageale refluxkrankheit = sodbrennen!
liegt vor, wenn reflux ein gesundheitsrisiko darstellt oder die lebensqualität beeinflusst,
wird unterteilt in:

  • NERD = GERD ohne endoskopisch sichtbare läsionen
  • ERD = GERD mit makroskopisch/histologisch sichtbarer schleimhautläsion = refluxösophagitis!

prävalenzen (in westlichen industrienationen):

  • GERD: ca. 20%
  • NERD: ca. 60% der GERDs
  • ERD: ca. 40% der GERDs, also ca. 10% der bevölkerung
  • barrett-ösophagus: ca. 10% der ERDs (= refluxösophagitiden), also ca. 1% der bevölkerung
  • barrett-karzinom: ca. 10% der barrett-ösophagi, also ca. 0.1% der bevölkerung

quelle: herold (2012) (nicht signierter Beitrag von 188.60.33.157 (Diskussion) 23:38, 2. Apr. 2012 (CEST))

Zucker?

Spielt dieser denn keine Rolle? Im Artikel werden süßspeisen extra erwähnt, Zucker jedoch nicht. Wieso nicht? (nicht signierter Beitrag von 193.171.241.47 (Diskussion) 12:54, 23. Okt. 2015 (CEST))

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 06:38, 28. Nov. 2015 (CET)