Diskussion:Regīna Ezera

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Literarische Bedeutung

In der vollständig über Googlebooks erhältlichen Quelle * Sandra Meshkova: EZERA, Regina (born Šamreto) (1930-2002) in: Francisca de Haan, Krasimira Daskalova, Anna Loutfi: Biographical dictionary of women's movements and feminisms in Central, Eastern, and South Eastern Europe. S. 127-129 Central European University Press, 2006. ISBN 978-9637326394 wäre auch dazu noch was "zu holen". --Gf1961 18:08, 3. Aug. 2011 (CEST) ]

o.a. Text bezeichnet das Lager in Aken (Elbe) als labor camp. Die Erinnerungen der Tochter Aija Vālodze nennen es ein bēgļu nometnē (Flüchtlingslager). Die (balten-)deutschen Ursprünge ihres Vaters Robert (nach letztgenannter Quelle) machen einen Flüchtlingsstatus wahrscheinlich. Ferner habe ich das unbelegte Hochzeitsjahr 1961 entfernt, das mir nicht zu den Geburtsdaten der Töchter aus zweiter Ehe (* 1955, 1957) passen will. --Gf1961 12:00, 4. Aug. 2011 (CEST)

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