Diskussion:Regentropfen-Prélude

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Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Geschichte, die dem Namen zugrunde liegt, nicht notwendig auf das Prelude Nr. 15 hinweist. Ebenso gut könnte das Prelude Nr. 6 mit seinem steten Puls in der rechten Hand jenes sein, welches Chopin an jenem Tag komponiert hat. Richtig ist aber, dass allgemein die Nr. 15 als Regentropfen-Prelude bezeichnet wird. (nicht signierter Beitrag von 188.109.136.42 (Diskussion) 10:32, 11. Okt. 2012 (CEST))

empfinde ich auch so --2A02:1210:3666:2C00:2C6C:5AF9:B5E:1281 13:53, 13. Apr. 2022 (CEST)

Neuer Artikel zum Regentropfen-Prélude

Liebe Musikliebhaber,

ich denke, wir sollten hierzu einen Artikel schreiben und mit den vielschichtigen Interpretationen zu diesem Stück weiter ausbauen.

Ich persönlich (aber das ist mein spezifischer Geschmack) halte dieses Stück für nicht minder relevant wie die Mondscheinsonate.Vandenhoek 18:05, 25. Dez. 2010 (CET)

Vielen Dank für den Artikel. Bitte belege die Informationen darin und gib insbesondere die genaue Fundstelle des Zitats an. -- Carbidfischer Kaffee? 18:07, 25. Dez. 2010 (CET)
Schon passiert - 2 Belege sind jetzt drin (inkl. Zitat), das kann dann erstmal so stehen bleiben. Ich möchte den Artikel demnächst gern noch ausbauen. Vandenhoek 15:24, 26. Dez. 2010 (CET)
Vielen Dank. -- Carbidfischer Kaffee? 15:56, 26. Dez. 2010 (CET)

Zusammenhang zum Bach-Choral

Interessant - haben wir vielleicht auch eine Quelle, die das belegt? MfG Vandenhoek (Diskussion) 17:06, 24. Nov. 2012 (CET)

Ich mag mich der seit 8 Jahren unbeantworteten Frage nach der Quelle dieser Behauptung (Bach-Zitat) anschließen, denn ich finde sie überhaupt nicht überzeugend. Gerade die emphatisch aufsteigende Linie his-cis-dis am Phrasenbeginn (T. 60 f) findet keine Entsprechung im Choral. Die ganze Stelle ab T. 59 bis zur Reprise in T. 76 ist hingegen zu Beginn deutlich erkennbar eine Mollvariante der Melodie aus T. 1, sogar in gleicher Lage, enharmonisch verwechselt as=gis etc. Die Mittelstimme in T. 63 kann als ein Anklang (in Umkehrung) an T. 10 gesehen werden, T. 64 ff. an T. 12, und schließlich finden sich die Ausweichungen des ostinaten as zur oberen Wechselnote b (T. 2 etc.) ihr Echo ab T. 72 (gis-ais). (nicht signierter Beitrag von 217.235.161.104 (Diskussion) 12:49, 31. Mai 2020 (CEST))