Diskussion:Reinhard Meßner
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Lexikonartikel
@Zweioeltanks: Ich ging bisher nicht davon aus, dass Lexikonartikel in solchen Listen von Wissenschaftlern "völlig unüblich" seien, sondern habe es öfters gefunden, z.B. (Zufallsauswahl) Kurt Huber, Willibald Bösen, Volker Gäckle, Jürgen Schuster (Theologe), Josef Maß, Dunja Brill, Bernhard Kriegbaum usw. Ist das oirghendwo als Regel definiert oder diskutiert worden? Gerade im vorliegenden Fall sagt die Vielzahlö der Beiträge z.B. im RGG imO durchausetwas aus über die wissenschaftliche Vernetzung des Autors und bringt "enzyklopdäischen Mehrwert". LG --Der wahre Jakob (Diskussion) 09:54, 27. Jan. 2021 (CET)
- Hallo DwJ, ich sehe das schon als sehr unüblich. In WP:FVB wird unter dem Abschnitt "Werke" ausdrücklich auf "Buchtitel" verwiesen. Schriftenverzeichnisse beschränken sich deshalb meist auf Monographien. Exzessive Listen von Aufsätzen sind (von mir, aber auch von vielen anderen) schon häufig radikal gekürzt worden, auch mit Hinweis auf WP:WWNI, Nr. 6 und 7.2. Vgl. auch Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Biografie/Archiv3#Abschnitt Werke; weitere Diskussionen kann ich heraussuchen.--Zweioeltanks (Diskussion) 10:33, 27. Jan. 2021 (CET)
- Du hast da sicher den größeren Überblick. Zeitschriftenaufsätze hatte ich bereits weggelassen und auch bei den Sammelband-Beiträgen nur die größeren gelistet. Allerdings ist in manchen Disziplinen imO die Zahl der Monographien zunehmend weniger relevant, der wissenschaftliche Diskurs spielt sich auf weiten Strecken auch über Fachartikel ab, und deren Liste stellt das Profil des Autors dar.--Der wahre Jakob (Diskussion) 11:27, 27. Jan. 2021 (CET)