Diskussion:Reinhold Andert
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Literatur
Das Buch * Christian Jung: Geschichte der Verlierer. Historische Selbstreflexion von hochrangigen Mitgliedern der SED nach 1989, Heidelberger Abhandlungen zur Mittleren und Neueren Geschichte, Band 16, Universitätsverlag Winter Heidelberg, Heidelberg 2007. ISBN 978-3-8253-5308-7 wurde massenhaft eingespamt, die Diskussion dazu verweigert. Daher wird diese Literaturempfehlung überall enfernt. Ihre etwaige Neueinstellung ist hier zu erläutern. - Gruß --Logo 02:00, 9. Jun. 2007 (CEST)
Ausschluss aus der SED 1980
Warum? Wie kam es dazu? --slg 02:29, 11. Mär. 2010 (CET)
- Ja, das wird aus dem Artikel nicht so recht klar. Zumal Andert ja dann z. B. 1994 ein apologetisches Buch mit dem obersten Doping-Verwantwortlichen Manfred Ewald produzierte (ich hab es gerade vor mir, Anderts Vorwort ist fast noch dreister als Ewalds Einlassungen: Andert träumt sich ein China herbei, das in 10 Jahren "noch eine ähnliche Ordnung, Disziplin und Sauberkeit, wie sie einst von den Volkspolizisten der DDR gewährleistet wurden" aufweist und denkt, das Ewald in einem solchen Land eine unbesiegbare Sportnation schaffen könnte). Das passt nicht so recht mit dem Dissidententum zusammen, das man mit einem SED-Ausschluss assoziert. --AndreasPraefcke (Diskussion) 20:41, 7. Mai 2014 (CEST)