Diskussion:Reinsdorf (Sachsen)

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Volkmar Weiss stammt aus Reinsdorf: Belege

Weiss, Volkmar: Vorschulzeit in Reinsdorf. Das Lindenblatt 5 (2010)100-108 - Weiss, Volkmar: Mein Vater, der Hitlerjugendführer Heinz Weiß (1920-1945), S. 60-69. In: Weiss, Volkmar: Der erweiterte SächsArchReport: Eine Dokumentation des Leiters der Deutschen Zentralstelle für Genealogie 1990-2007. Neustadt an der Orla: Arnshaugk 2019. - Heinz Weiß war der Bannführer des Bannes 133 Zwickau. Sein Name steht auf der Gedenkstätte für die im Kriege Gefallenen in Reinsdorf. - Eine Kurzbiographie des Reinsdorfer Großvaters mütterlicherseits folgt der Kurzbiographie von Heinz Weiß.

Wie um diese Zeit schon vielfach üblich, ging die Mutter von Volkmar Weiß 1944 in eine Entbindungsklinik nach Zwickau, deshalb sein Geburtsort Zwickau und nicht Reinsdorf.- Alle diese bibliographischen Angaben können nachgelesen werden in: Weiss, Volkmar: Kommentierte Bibliographie der Veröffentlichungen. S. 13-58 des vorn zitierten SächsArchReports. Der Volltext dieser Bibliographie und gesondert der Quellen ist als pdf bei ResearchGate und dem Server der Deutschen Nationalsbibliothek aufrufbar und frei zugänglich.

Darüber hinaus: Weiss, Volkmar: Ahnenliste der Geschwister Weiß. Vorfahren väterlicherseits: Teilliste Volkmar Weiß. Koblenz: Cardamina-Verlag 2021, 468 Seiten. - Die Liste belegt, daß die Vorfahren von Volkmar Weiss jahrhundertelang zu den führenden Bauernfamilien von Reinsdorf gehörten, als Kirchenvorsteher, Gerichtschöppen usw. -62.214.86.212 11:32, 14. Okt. 2021 (CEST)

Der ebenfalls unter den Söhnen der Gemeinde aufgeführte Arno Schüller ist ein Cousin 1. Grades der Großmutter väterlicherseits von Volkmar Weiss. Diese Großmutter stammte aus Friedrichsgrün. Einige weitere in der Liste genannte Personen sind weiter entfernte Verwandte, so wie es bei jahrhundertelang ortsansässigen Familien gar nicht anders sein kann.-62.214.86.212 11:43, 14. Okt. 2021 (CEST)