Diskussion:Religion in Geschichte und Gegenwart
Unter "Erscheinungsgeschichte":
"Die folgenden Auflagen spiegeln die Krise der Theologie durch die Aufnahme von unwissenschaftlichen Theologien wider."
Was soll das denn heißen?
"Es überwiegt dabei eine Theologie liberaler Prägung."
Oho, wie erwähnenswert;) --Basti 17:55, 19. Aug. 2009 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Basfrank (Diskussion | Beiträge) )
Vierte Auflage
Im Artikel heißt es über die vierte Auflage: „In dieser völlig neu bearbeiteten Auflage stellen knapp 4000 Autoren aus 74 Ländern den gegenwärtigen Wissensstand, die Methodenproblematik und zukünftige Forschungsfelder dar.“ Meines Erachtens trifft „gegenwärtig“ nicht zu, da der Wissensstand seit dem Erscheinen der vierten Auflage von 1998 bis 2005 sich bei vielen Lemmata weiterentwickelt hat. (Ich kann das insofern für manche Bereiche beurteilen, als ich einer der vielen Autoren der RGG4 bin.) Ich hatte deshalb „gegenwärtigen Wissensstand“ in „damaligen Wissensstand“ geändert und den Satz ins Präteritum gesetzt. Mit dieser Änderung und mit dem knappen Hinweis „ist bei Literaturdarstellung so üblich“ setzte Autor Sokkok wieder den „gegenwärtigen Wissensstand“ ein – was meines Erachtens nicht stimmt. Für Voten Dritter bin ich dankbar. Ansonsten werde ich die letzte Änderung zurücksetzen. --M Huhn (Diskussion) 08:44, 11. Dez. 2017 (CET)
- Lieber M Huhn, über "gegenwärtig" kann man diskutieren, aber nicht darüber, dass die Autoren nicht nur aus verschiedenen Bereichen kamen, sondern immer noch kommen, einen bestimmten Wissensstand darstellen und es nicht nur stellten. Dass sich Fachkenntnisse weiterentwickeln, ist damit in keiner Weise in Abrede gestellt. Aber der "damalige" Wissensstand klingt doch ein wenig so, als sei die RGG 4. A. bereits antiquiert, das würde ich dann aufs Ganze doch nicht bejahen wollen. Oder täusche ich mich da? Grüße, --Sokkok 11:20, 28. Dez. 2017 (CET)
- Widerlegt wurde ich ja nun gerade nicht. - Aber wenn ich noch mal drüber nachdenke, ist sowohl eine Vokabel wie "damaliger" Wissensstand genauso deplatziert wie "aktueller". Denn bei Niederschrift / Veröffentlichung war es doch wohl aktuell, aus jeder späteren Sicht, also auch der heutigen wie auch schon 2017, war es ein "damaliger". Also lassen wir diese Vokabeln einfach weg. Sinnloses Artikelaufblähen, das nur all zu selbstverständliches benennt. Wirklich erwähnenswert wäre nur, wennd die RGG den zukünftigen Wissensstand darstellen würde. - Grüße, --Sokkok (Diskussion) 02:39, 23. Nov. 2020 (CET)
- Mangels Widerspruch habe ich das "damalige" jetzt ersatzlos gestrichen. Bei der dritten Auflage stand das auch noch. Grüße, --Sokkok (Diskussion) 01:04, 19. Dez. 2020 (CET)
- Widerlegt wurde ich ja nun gerade nicht. - Aber wenn ich noch mal drüber nachdenke, ist sowohl eine Vokabel wie "damaliger" Wissensstand genauso deplatziert wie "aktueller". Denn bei Niederschrift / Veröffentlichung war es doch wohl aktuell, aus jeder späteren Sicht, also auch der heutigen wie auch schon 2017, war es ein "damaliger". Also lassen wir diese Vokabeln einfach weg. Sinnloses Artikelaufblähen, das nur all zu selbstverständliches benennt. Wirklich erwähnenswert wäre nur, wennd die RGG den zukünftigen Wissensstand darstellen würde. - Grüße, --Sokkok (Diskussion) 02:39, 23. Nov. 2020 (CET)
- Lieber M Huhn, über "gegenwärtig" kann man diskutieren, aber nicht darüber, dass die Autoren nicht nur aus verschiedenen Bereichen kamen, sondern immer noch kommen, einen bestimmten Wissensstand darstellen und es nicht nur stellten. Dass sich Fachkenntnisse weiterentwickeln, ist damit in keiner Weise in Abrede gestellt. Aber der "damalige" Wissensstand klingt doch ein wenig so, als sei die RGG 4. A. bereits antiquiert, das würde ich dann aufs Ganze doch nicht bejahen wollen. Oder täusche ich mich da? Grüße, --Sokkok 11:20, 28. Dez. 2017 (CET)