Diskussion:Religionskrieg
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.Kategorie:Religionskrieg
Ich wäre dafür, eine Kategorie:Religionskrieg aufzumachen. Solche Kriege gibt es zu genüge. --84.56.56.72 08:20, 20. Feb. 2008 (CET) Das sind Konflikte zwischen Erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht wer den cooleren Imagineren Freund hat. (nicht signierter Beitrag von 91.46.54.19 (Diskussion) 18:58, 18. Jan. 2013 (CET))
Ich will niemandem auf die Füße treten, aber...
...wer hat denn diesen Beitrag geschrieben?
"Nahezu alle großen Religionen sind eschatologisch"? Wohl kaum, da eine dezidiert endzeitliche Vorstellung untrennbar mit dem jüdisch-christlich-islamischen Glauben und ihren linearen Geschichtsbildern verknüpft ist. Die Versuche der religionsgeschichtlichen Schule auch für zyklisch oder auf Ewigkeit angelegte Geschichtsbilder anderer großen Religionen (fast alle originär asiatischen Religionen) oder die eher anthropologisch begründeten Vorstellungen "kleinerer" Traditionen anzuwenden, findet gemeinhin keinen wissenschaftliche Zuspruch mehr.
- erledigt durch Umformulierung--Tellsgeschoss (Diskussion) 07:24, 12. Sep. 2013 (CEST)
"fast alle Religionen missionarisch"? Auch dies gilt wohl vorwiegend für die "westlichen" Großreligionen, und hier nicht einmal mehr für das Judentum, das als "ethnische" Religion sich dezidiert jeder Missionierung enthält.
Ich les' jetzt lieber erst gar nicht weiter, aber vielleicht gibt es jemand hier, der sich schon mal die Mühe macht, die groben Schnitzer aus dem ersten Absatz rauszuhauen? --Gerald Willms 18:06, 21. Okt. 2008 (CEST)
Beitrag von Benutzer:Wihawismar am 23. September 2010:
Bei den Eroberungsfeldzügen aus religiösen Gründen werden immer die Kreuzzüge angeführt. Es gehört zur vollständigen historischen Darstellung aber auch die Ausbreitung des Islam. Bereits der Prophet Mohammed war Kriegsherr (Feldzüge auf der arabischen Halbinsel). Seine Nachfolger besetzten Vorderasien und gelangten bis 750 nach Europa (Andalusien).
- Mein Eindruck aus der Geschichte ist vielmehr der, dass Religionskriege deshalb ausbrachen, weil die Angehörigen der einen Religion / Glaubensrichtung sich durch das Handeln der anderen in ihrer Lebens- oder Glaubensausübung behindert oder bedroht sahen.
- Unterschieden werden muss in jedem Fall die Begründung, die nach außen transportiert wurde und die, die wir aus heutiger Sicht als tatsähclichen Grund vermuten (Bsp.: Bei dem 4. Kreuzzug ging es vordergründig um die Befreiung der Anbetungsstätten des Heiligen Landes aus der Herrschaft der Ungläubigen, im Hintergrund wahrscheinlich darum, Transportrouten für den venezianischen Handel "freizuschaufeln". Dabei muss (!) beachtet werden, dass alles, was wir heute als "Grund" ansehen, fast immer spekulativ ist. Das Eingreifen der Schweden im Dreißigjährigen Kreig diente vordergründig der Hilfeleistung für die bedrohten Glaubensbrüder. Dass es schwedisches Kreigsziel war, die Ostsee zu einem schwedischen Binnengewässer zu machen, legen einige Akten nahe, aber explizit wird es nirgends gesagt. Unter dem Lemma "Religionskrieg" würde ich zunächst die vordergründige Begründung erwarten - zumindest eine differenzierte Betrachtungsweise. Viele Kreuzritter sind mit - aus ihrer Sicht - den edelsten Motiven auf die Reise gegangen.
- Von der Ausbreitung des Islam verstehe ich zu wenig - hier sollte (wie ich es sehe) der richtige Glaube tatsächlich gegen den Willen der Bevölkerung verbreitet werden. Die Kreuzzüge hatten zwei Begründungen: Die heiligen Stätten des Christientums sollten für Christen frei zugänglich sein und die Muslim hielten sich nicht an Gepflogenheiten (keine Kämpfe am Freitag), die bei Christen üblich waren.
- Insgesamt ist dies ein sehr spannendes Thema, das einen wesentlich besseren als den bisherigen Artikel verdient.
- Das eine lange Zitat ist obendrein doppelt.
- Wenn sich jemand dran macht - ich bin gerne mit Ideen und Diskussion dabei. -- Pohl-rosengarten 14:43, 31. Mär. 2011 (CEST)
Übersetzungsfehler
im Abschnitt "Motivation" findet sich folgender Satz: "Insbesondere bei den drei großen monotheistischen Religionen und den sich von ihnen ableitenden Konfessionen und Sekten dient die Bekehrung zum rechten Glauben der Rechtfertigung für Verstöße gegen das Gebot "Du sollst nicht töten"...". Hier liegt einfach ein Übersetzungsfehler vor. Das hebräische Wort, das Martin Luther mit "töten" wiedergibt, heißt genauer: "(gemeinschaftswidrig) morden". Das Töten im Krieg und das Töten auf Grund eines Todesurteiles werden hier nicht mit eingeschlossen, sind also - ohne Gesetzesverstoß möglich. -- Pohl-rosengarten 14:28, 31. Mär. 2011 (CEST)
Qualitätssicherung nötig: kaum Quellen, schon gar keine aktuellen wissenschaftlichen, viel Unrichtiges
Wie bereits mehrfach von einigen andern bemerkt, ist der Artikel schlecht. Die Definitionen stimmen nicht (siehe oben mit Nachweisen). Das liegt auch an der völligen Quellenlosigkeit: so steile Hypothesen wie die eschatologische Ausrichtung aller (!) Religionen oder noch krasser, dass eschatologische Ausrichtung zwingend ein Einteilen in Gerettete und Verdammte bedeute, sollten belegt sein. Ich kenne keinen seriösen Wissenschaftler, der das in dieser Schlichtheit so behauptet.
Auch sonst gibt es massive Fehler, wie z.B. dass die Kreuzzüge missionarisch gewesen seien. Allenfalls trifft das für die Kreuzzüge in Nordosteuropa zu, nicht aber für die in den Orient: Bekehrungsversuche gab es da im Prinzip nicht (siehe auch Kreuzzüge).
Ferner sind die Hugenottenkriege sehr breit entfaltet, was ihrer Rolle nicht entspricht. Und so weiter und so weiter.
Insgesamt ist die Qualität so offensichtlich unterhalb aller Kriterien von Wikipedia, dass der Artikel dringend überarbeitet gehört. Oder gelöscht. Lieber kein Artikel also solch ein unenzyklopädischer. Sorry, aber es lässt sich nicht freundlicher sagen. --Nosce (Diskussion) 01:35, 25. Mai 2012 (CEST)
- wir könnten hier auch einen Religionskrieg entfachen - unter dem Motto des ersten Diskutanten:"Bei genauer Betrachtung früherer Religionskriege fällt auf, dass es in erster Linie um Macht ging." Ist ja klar, wenn nach Jean Meslier die Religion von den Mächtigen erfunden wurde. Ich bin dagegen, dass hier nur sogenannte Fachleute (mächtige oder sich mächtig fühlende) mitschreiben dürfen wie von einigen gewünscht. Wer Löschung fordert, kann auch gleich den Artikel Religion löschen, in dessen Einleitung steht, dass man Religion nicht definieren könne. Es geht hier gar nicht darum was in der Lehre der Religionen steht sondern kurz und bündig zu erklären um was es geht. Die Einleitung ist diesbezüglich ok. Über Beispiele kann man jedoch wirklich diskutieren. Verstehen wir wirklich was zur Zeit der Kreuzzüge lief oder sollten wir doch besser die europäischen Konfessionskriege, wenn nicht gleich Nordirland als Beispiele nehmen, weil sie näher sind? Oder halt Israel ganz aktuell anstatt das historische Jerusalem. Die Frage wäre, ob es sich ohne Beispiel erklären lässt - oder drängen sich Beispiele vielmehr auf, weil sie so zahlreich und viel zu aktuell sind? Ausbauen ohne zu viel Theorie... ist halt der Nachteil wenn die Autoren nur die Fans sind, ist doch genau das gleiche Problem mit allen Artikeln, wenn Raucher den Artikel übers Rauchen schreiben, Nudisten über Nudismus und Religiöse über Religionskriege --Tellsgeschoss (Diskussion) 20:42, 13. Sep. 2012 (CEST)
Motivation - unsinnig und falsch
Der Absatz Motivation ist falsch, unsinnig und wirr. Im einzelnen:
- 1. "Die Mehrheit der Menschen lebt in eschatologischen Religionen"
Falsch. Allein die Inder und die Chinesen kennen keine eschatologischen Religionen - und die sind ziemlich viele. Was ist denn dann "Mehrheit"??. Dennoch gab es dort übrigens auch religiös motivierte Kriege. Mit dieser Definition wäre das nicht möglich. Zwar sind Islam und Christentum, je nach Epoche, mal stärker oder schwächer eschatologisch orientiert, aber dieser Sachverhalt ist und war historisch so unterschiedlich ausgeprägt, dass er in dieser Verallgemeinerung schlicht falsch ist.
- 2. "deren Heilslehre beinhaltet, die Menschheit in die 'Rechtgläubigen' und die 'Ungläubigen' einzuteilen"
Dieser Gegensatz ist falsch. Keine Religion teilt so ein - allenfalls in "Gläubige" und "Nicht-Gläubige" bzw. "Falsch-Gläubige", aber nicht mal das: der Islam differnziert sehr präzise Andersgläubige. In dieser allgemeinen Form ist der Satz nicht haltbar - und kein Wunder fand der Autor auch keinen wissenschaftlichen Beleg. Solche Aussagen finden sich allenfalls in simplen religionskritischen Tendenzschriften. Schon der Ausdruck "Heilslehre" irritiert, weil Heilslehren in Islam, Christentum und Judentum den Topos der Nichtgläubigen in der Regel gar nicht thematisieren - oder gibt es dafür Belege? Dasz Judentum als Volksreligion per Geburt unterscheidet mitnichten in einer "Heilslehre" zwischen Gojim und Israel, sonder ganz pragmatisch, beschreibend, und dazu eschatologisch durch und durch positiv - aber das Judentum ist ja auch nicht missionarisch.
- 3. "Nur den Rechtgläubigen soll das Heil offenstehen - ob im Diesseits oder einem metaphysischen Leben nach dem Tod. Die Ungläubigen hingegen fallen der Verdammnis anheim. Da zumindest das Seelenheil ohne Annahme des wahren Glaubens verschlossen ist, sind fast alle Religionen missionarisch, ebenso wie fast alle zu bestimmten Zeiten ihrer Entwicklung zumindest teilweise gewaltsam zu missionieren suchten."
Wieder Formulierungen wie aus religionskritischen Traktaten der schlichteren Art. Welche Religion behauptet das denn wirklich? Jede Religion durchdenkt auch das Heil für Nicht-Gläubige, und kommt zu hoch reflektierten Aussagen. Verdammnis in den christlichen Grundschriften gibt es nicht für Unglauben, sondern für ethisch brutales, menschenverachtendes Verhalten. Diese Art Verdammnis-Drohung findet sich bei Sekten und Fundamentalisten, in Regel nicht aber in den Mehrheitsreligionen (Ausnahmen sind rar - oder kann das Gegenteil jemand historisch, also WISSENSCHAFTLICH belegen?).
- 4. "Insbesondere bei den drei großen monotheistischen Religionen und den sich von ihnen ableitenden Konfessionen und Sekten dient die Bekehrung zum rechten Glauben der Rechtfertigung für Verstöße gegen das Gebot "Du sollst nicht töten", in gewaltsamen Auseinandersetzungen (z.B. Kriege, Bürgerkriege, Anschläge, politische Morde), die vor allem andere Ziele (z.B. wirtschaftliche) verfolg(t)en."
Da hat jemand die Inhaltsangabe von Jan Assmanns Schriften gelesen - aber nicht verstanden. Bekehrung gibt es im Judentum nicht. Das Judentum missioniert nicht. Bekehrung im Christentum ist nach kirchlicher Lehre nie mit Gewalt zu erreichen, und das war immer common sense der Theologen, die andere, politisch motivierte Versuche (sehr selten) auch kritisierten (z.B. Alkuin, der Hoftheologe Karls der Großen). Der Islam ist da historisch teilweise anders zu sehen, aber wer es genau analysiert: selbst die Kriegszüge des Islam zur Verbreitung des Islam zielten NICHT auf Bekehrung, sonst hätten weder die Kopten noch die jüdischen Gemeinden noch die altsyrischen Kirchen noch die Mandäer/Sabier im Islam überlebt. Auch hier wird ein extremer, seltener Fundamentalismus der Gegenwart verallgemeinert und auf eine ganze Religion übertragen. So geht das nicht - und erinnert wieder an religionskritische Stereotypien, die Religion über ihren Fundamentalismus zu definieren versuchen. Dafür ist ein Lexikon wie Wikipedia aber nicht gemacht. Allenfalls könnte diese Sicht als religionskritische Position referiert werden. Mehr geht definitiv nicht.--46.5.17.54 00:42, 18. Mär. 2014 (CET)
Angesichts der von mehreren Personen festgestellten Mängel des Abschnittes (siehe oben) muss m.E. ziemlich gut begründen, wer diesen Absatz Motivation so beibehalten will. --46.5.17.54 00:42, 18. Mär. 2014 (CET)
- Dafür, dass das mit der Motivation alles nicht stimmen soll, haben sich aber über die Jahrhunderte schon beträchtlich viele religiöse Fanatiker gegenseitig die Schädel eingeschlagen. Ansonsten ist leicht zu meckern und alles mögliche in Abrede zu stellen. Dann sollen die Kritiker hier doch bitte mal einen neu überarbeiteten Abschnitt Motivation anbieten, in diesem Fall natürlich mit entsprechenden höherwertigen Einzelnachweisen, als bisher, untermauert.--Bestoernesto (Diskussion) 02:57, 17. Jan. 2016 (CET)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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|
- http://www.asmz.ch/hefte/artikel.php?artikel=334
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 01:46, 24. Dez. 2015 (CET)
Einleitung erster Satz
Da steht (seit 2014)
- Unter einem Religionskrieg, seltener Glaubenskrieg, wird im Allgemeinen ein Krieg verstanden, der aus Gründen der Religion [sic] geführt wird. Darunter fallen
jetzt folgen nicht etwa einige Gründe, sondern ...
- etwa die Christenverfolgungen der Antike,
waren die ein Religionskrieg ??
- die Expansionskriege des Islam bis zum 8. Jahrhundert, die Kreuzzüge und die Albigenserkriege des Mittelalters.
Der erste Satz von en:Religious war lautet "A religious war or holy war (Latin: bellum sacrum) is a war primarily caused or justified by differences in religion." ;
fr:Guerre sainte : Une guerre sainte est une guerre lancée au nom d'un Dieu ou approuvée par une autorité religieuse.
Der Autor des zitierten Satzes (Nosce) ist seit 2017 inaktiv. Hat vielleicht jemand einen besseren / treffenderen Satz als "... aus Gründen der Religion" ? --Neun-x (Diskussion) 19:33, 23. Jul. 2018 (CEST)
Neue Einleitung des Artikels
Die Abgrenzung zwischen Religionskrieg seltener Glaubenskrieg ist schwierig, da einerseits/teilweise in die Neuzeit die meisten Kriege mit religiösen Vorstellungen/Ausdrucksformen verbunden waren, andererseits hatten selbst Religionskriege noch andere Motive. (nicht signierter Beitrag von Schn77 (Diskussion | Beiträge) 23:19, 23. Sep. 2018)
Krieg als Religion
Durch die Religion, die ihre Macht missbraucht, um Unbedarfte in den Krieg zu schicken, und dem Kriege die Toten anzulasten, die einzig und allein auf dem Willen zur Macht begraben wurden, als untote Wächter des parasitischen Kindsgottes, ist der Krieg selbst eine Religion geworden und der mächtigste aller Götter, der einzige der jeden besiegt, und anders als der Elohim Abrahim auch sich selbst.
Das ist in diesem Zusammenhang wichtig, da die Riten der Kriegsführung dem Wahn sinnlos radikalisierten Metzeln, alleing entgegenstehen.
Kein Dogma, keine Erlösung kein Geschwafel von Frohe Kunde, nur die Weitsicht, wo es endet, wenn jeder jeden metzelt.
Daher sind die Diskurse der Gewalt, und der Religion Krieg unentwegter Widerstand gegen die totalitäre Religion der Kriegstreiber und ihre Religionskriege.
Die Sittenwacht gegen die Freie Rede wie dieser Tagen den Werken des Kanons des Totalitärgottes, ist eine der schlimmsten Kriegstreibereien und Frevel am Kriegsgott, die das ungewollte Kind der Götter Aton betreibt.
Nur mal so, als Anmerkung vom absolut Bösen, hust... dem Selbstbesieger. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E701:E63B:8641:8A23:8BBA:32F5 (Diskussion) 01:45, 16. Aug. 2021 (CEST))
Ergänzungsvorschlag: Der Holocaust bzw der Zweite Weltkrieg als letzter großer Religionskrieg in Europa und der Welt ( würde man es Objektiv, rational, Neutral, analytisch und unvoreingenommen betrachten )
Es gab mal Zeiten da redete man von höheren Kreisen über den "Zeiten Weltkrieg" als "Zweiten Dreißigjährigen Krieg" ( erst später hat sich das "Narrativ" bzw das "Framen" bzw der "Tolking Point" "2 Weltkrieg" endgültig durchgesetzt ) https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Dreißigjähriger_Krieg
Deutschland war 1939 zu 94,5 % Christlich
https://de.wikipedia.org/wiki/Volkszählung_im_Deutschen_Reich_1939
Die Motivation für den Holocaust, war hauptsächlich von Religiöser Natur geprägt, ähnlich wie heutzutage der IS und die Taliban und die PLO es sind
https://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust
Während des Zweiten Weltkrieg trug die Wehrmacht diesen Spruch mit sich (Gott mit uns) ( an der Gürtelschnalle während die Russen ein "Stern" trugen )
https://de.wikipedia.org/wiki/Gott_mit_uns
und der Hauptfeind der Wehrmacht bzw der Regierung war der Jüdische-Bolseviki im Osten https://de.wikipedia.org/wiki/Bolschewismus
Und der Jüdische-Plutokrat im Westen https://de.wikipedia.org/wiki/Plutokratie
Russland trug die Hauptlast des Zweiten Weltkrieges, und verzeichnende die Meisten Toten der Feldzug im Osten nannte man https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa
Benannt nach den religiösen Kreuzzug des Kaiser Barbarossas https://de.wikipedia.org/wiki/Dritter_Kreuzzug ( es war der größte Kreuzzug )
Heinrich Himmler sah sich als Reinkarnation von https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_der_Löwe der Kreuzzüge gegen die noch nicht ganz Christlich Slaven einst durchführte
Die Bauform der Wevelsburg ( Heinrichs Traumschloss ) gleicht einen "Heiligen Gral" in denen ein "Langer Speer" eindringt ( noch mehr Esoterische Religiöser firlefanz geht wohl wirklich nicht mehr )
https://www.wewelsburg.de/de-wAssets/img/EGW/historischer-hintergrund/weblication/wThumbnails/4343e0caa513e1fga5b1ebba3ad18040.jpg
Der Japanische Kaiser wurde wie ein Gott verehrt, bzw hatte den Gesellschaftlichen Status eine Gottes inne: https://de.wikipedia.org/wiki/Hirohito
Während ein par Jahre zuvor wurde der Gott-Kaiser in China abgesetzt: https://de.wikipedia.org/wiki/Puyi und es gab nur Noch die https://de.wikipedia.org/wiki/Republik_China_(1912–1949) mit einen Staatspräsident
( ob Japan das nächste Land währe, was den Gott-Kaisen abgesetzt bekommt würde ?
Die so gesagte "Machtergreifung" Francisco Franco vom spanischen Bürgerkrieg hat man den Vatikanischen Kirchenapparat, und Deutschland und Italiens Militärische Unterstützung zu verdanken ( die Gegenspieler wahren Kommunisten und Anarchisten mit der Unterstützung Moskaus und Frankreichs ) ( selbst https://de.wikipedia.org/wiki/George_Orwell war mit von der Partie )
https://de.wikipedia.org/wiki/Spanischer_Bürgerkrieg
Benito Mussolini hat seine so gesagte "Machtergreifung" ebenso dem Vatikan Strukturen zu verdanken, der gegen das aufkommen des Kommunismus ( Anarchismus ) in Italien Maßnahmen ergriffen hat, im Gegenzug dafür bedankte sich Mussolini mit der neu Erschaffung des von Italien unabhängigen "Vatikan Staats" https://de.wikipedia.org/wiki/Lateranverträge ( das die in dafür nicht "Heilig" wenn nicht mindestens "Seelig" gesprochen haben. und warum hat man das bis heute nicht rückgängig gemacht ? )
Der gesamte Zweite Weltkrieg hat einen sehr zu tiefst starken Religiösen Charakter ! zwar nicht im herkömmlichen sinne von "Religion gegen Religion" sondern "Religion gegen die Nicht Religion" (nicht signierter Beitrag von 89.186.159.105 (Diskussion) 06:37, 8. Feb. 2022 (CET))
Summa theologica
Kein Hinweis im Artikel auf das Hauptwerk von Thomas von Aquin. In diesem Kontext m.E. unerlässlich. --Xanagon (Diskussion) 08:19, 22. Jun. 2022 (CEST)
Russland
Es ist wohl länger her, dass eine Kirche einen Krieg rechtfertigte. Den Anspruch der ROK auf die einzige richtige Auslegung des Glaubens dürfte ja wohl bekannt sein. Das war ein Grund für diese Einfügung dieses heiligen Krieges, den Russland angeblich führt.--Anidaat (Diskussion) 17:34, 9. Aug. 2022 (CEST)