Diskussion:Repellent
Permethrin
Hinweis: Die Ausgangsrversion der Hai und Säugetierrepellentien ist eine Übersetzung der englischen Wikipedia: en:Shark repellent bzw. en:Animal repellent.
Permethrin ist kein Repellent, sondern ein Insektizid. (nicht signierter Beitrag von 80.171.52.70 (Diskussion) )
- Das eine schließt das andere nicht unbedingt aus, sie Permethrin. --Griensteidl 18:47, 19. Aug. 2007 (CEST)
Repellentien gegen Menschen
Ich habe gestern folgenden Absatz in den Artikel eingestellt, der vom Benutzer:Griensteidl ohne Begründung hier in der Artikeldiskussion gelöscht wurde:
Einsatz gegen Menschen
Der gezielte Einsatz von Repellentien gegen Menschen, im Speziellen Fall Obdachlose ist im Sommer 2007 in Argenteuil/Frankreich bekannt geworden. Das verwendete Produkt Malodore des französischen Herstellers Firchim soll als nicht gesundheitsschädliches Repellent gegen Menschen gedacht sein und sie primär von gefährlichen Orten wie Brücken fernhalten. Angeblich erzeugt das Produkt nicht nur eine enorme Geruchsbelastung, in größerer Konzentration wirkt es nach Zeugenangaben reizend auf die Schleimhäute und erzeugt Übelkeit.
Ende des Zitats. In der französischen Sprache wird Malodore als répulsif bezeichnet, dessen deutschsprachige Übersetzung Repellent bedeutet. Ich bitte daher, vor einem Revert diesen Schritt auf dieser Seite zu begründen. Dies gehört einfach zum guten Ton in Wikipedia.
Ulenspiegel 12:12, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Bitte sich WP:BLG durchzulesen. Alles, was nicht belegt ist, kann kommentarlos gelöscht werden. Außerdem habe ich einen Kommentar in der ZuQ gegeben. Griensteidl 12:33, 2. Sep. 2007 (CEST)
- Belege gibt es massenweise. Suche den Begriff Malodore in Google oder suche den Hersteller Firchim. Erbitte Begründung des Reverts bzw. des Seitenschutzes. Ulenspiegel 23:24, 2. Sep. 2007 (CEST)
Weitere Belege
[http://www.defensetech.org/archives/001117.html Defense Tech 21. Sept. 2004)
ISRAEL'S GIANT STINK BOMB
"The ever-ingenious inventors at Israel's weapons research and development directorate have created a schoolboy's dream," the Independent delcares, "the ultimate stink bomb, with a disgusting smell that lingers in its victim's clothing for up to five years."
The foul-smelling liquid squirted by angry or frightened skunks at their victims was analysed by Israeli defence scientists and a synthetic version created for use in a weapon they call the "skunk bomb". Fired with great care, and from a respectable range, it is designed to force civilian protesters to disperse.
Cops in places like L.A. and South Carolina are using a similarly stank-ass spray to keep crackheads out of abandoned buildings.
THERE'S MORE: "If used by military forces, it would be a violation of the 1925 Geneva Protocol, to which Israel is a contrating party," notes Defense Tech reader JMW.
"All weapons delivering gasses or liquids, or anything analogous to a gas or a liquid, are forbidden. Whether the gas or liquid is harmful or not is not relevant. Such a weapon could be used by police forces unconnected with military forces."
Soweit dieses Zitat.
Eine ähnliche Entwicklung gibt es in Neu-Seeland ebenfalls in Defense Tech erwähnt:
CRACKHEADS IN FOR A STINK
"Drug users and prostitutes are turning up their noses at the condemned buildings they once frequented in Richland County [South Carolina]," according to the AP. "Deputies here have begun using a chemical spray that makes the places smell like a skunk has come calling."
Skunk Shot, made in New Zealand, contains synthetic skunk oil in a gel-like substance and was originally intended as a cat and dog repellent.
It's a stinking solution for a disturbing problem in some neighborhoods. Vagrants' use of the buildings has taken a nose dive, Richland County Sheriff Leon Lott said.
"In the 11 places we've used it, it has been very successful," said Lott, who ordered 10 tubes of gel at $14.95 each in January...
"It's probably the worst thing I've ever smelled. It smells exactly like a skunk," Richland County sheriff's Cpl. Danny Brown said.
A growing number of law enforcement agencies across the country have turned to the product to ward off trespassers, said Duncan MacMorran, chief executive of Connovation, which manufactures and distributes the gel.
The Los Angeles County sheriff's department began using it 18 months ago, said Lt. Shaun Mathers. In the Compton area near Los Angeles, abandoned buildings had been a hot spot for people to hang out and drink until they got a whiff of Skunk Shot.
"There's nothing cool about sitting around drinking beer when it smells like a skunk," said Mathers, who sells the product to other agencies as a side job. (via Blue's News)
Ende des Zitats.
Für die Repellents Skunk Shot und das israelische Pendant kommen als Wirkstoffe also vor allem (E)-2-Butenylmercaptan und 3-Methylbutanthiol in Frage. liest man sich die Beschreibung der Wirkung von dem Französichen Produkt Malodore durch (Erbrechen und Kopfschmerzen bei intensivem Kontakt), so kann es durchaus die selben Inhaltsstoffe besitzen.
Auch in diesen Artikel über Repellents gehören z.B. Repellents gegen Wild (eingesetzt in Straßenabschnitten mit häufigen Wildunfällen) oder Repellents gegen Katzen und Hunde.
Solange die Seite gesperrt ist, ist aber nichts mit bearbeiten dieses Stubs. Hallo Griensteidl und Co.: Erst recherchieren, dann revertieren und sperren. "Wer lesen kann..." --Ulenspiegel 21:11, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Vielleicht sind mehrere Autoren der Meinung, dass dies alles vielleicht unter chemische Kampfstoffe gehört aber nicht in diesen Artikel? --Gerbil 22:27, 3. Sep. 2007 (CEST)
- Nun, die Problematik ist wohl, wie der Begriff Repellent definiert wird. In die Definition eines Repellents nach diesem Artikel fügen sich die oben erwähnten Produkte durchaus problemlos ein. Was Griensteidl und Achim Raschka komplett übersehen ist die unterschiedliche Heranehensweise der verschiedensprachigen Wikipedias an das Thema (bedingt durch den aktuellen Sprachgebrauch). Die englischsprachige Wikipedia besitzt verschiedene Artikel über verschiedene Repulsivstoffgruppen, benutzt dann aber auch zutreffende Lemata und besitzt nur eine Begriffsklärungsseite zum Lemma Repellent, auf die logischerweise allerdings das Interwikilink des deutschsprachigen Artikels auch verweisen sollte. Die französischsprachige Wikipedia benutzt das Lemma Répulsif und verweist innerhalb des Artikels auf die verschiedenen Gruppen von Repulsivstoffen.
- Mit Sicherheit lässt sich der Begriff Repellent nicht allein auf Repulsivstoffe gegen Insekten einschränken. Wir kennen Repellentien gegen bestimmte Säugetiere wie Aluminium-Ammoniumsulfat gegen Hunde und Katzen (wers immer noch nicht glaubt, suche nach Aplidal Neudorff), Kalziumcarbid gegen Maulwürfe und Wühlmäuse, Kupferazetat und Kupfersulfat gegen Haie usw. Eine Zubereitung, die nicht nur gegen Hunde und Katzen eingesetzt wird enthält eben die synthetisierten Wirkstoffe des Analdrüsensekrets von Skunks und ist inzwischen zum Repellent gegen Menschen geworden. Das mag dem "Hüter dieses Artikels" nicht passen, ist aber eine Tatsache. Gegen den Begriff chemischer Kampfstoff werden sich bestimmt viele Seiten wehren (passt in keine der dort genannten Gruppen, ist eben kein typischer Reizstoff). --Ulenspiegel 18:55, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Der Vorwurf erst recherchieren, dann revertieren, geht leider ins Leere. Die Nachweispflicht über Belege liegt immer noch beim Einsteller.
- Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn mit Quellen belegt einige Repellents gegen Menschen angeführt werden. Was absolut keinen sinn macht, ist hier einzelne Polizeiaktionen aufzuzählen, wie vor der Sperre geschehen. Das wäre so, als ob man in Artikel Flugzeug einen Bombereinsatz im Irak-Krieg anführen würde. Griensteidl 19:52, 4. Sep. 2007 (CEST)
- Der Erstkontakt mit dem Thema "Verwendung von Repulsivstoffen gegen Menschen" war eben der Vorfall in Argenteuil, über den in SWR ContRa berichtet wurde. Was tust du in diesem Fall. Du recherchierst im Internet. Auf Grund der Aktualität des Ereignisses bekommst du auf Stichwörter wie den Namen der Zubereitung oder den Namen des Herstellers eine Lawine an (vor allem französischen) Pressemeldungen, nur keine nähere Beschreibung der verwendeten Zubereitung. Die Abqualifizierung der Quellen auf Achims Diskussionsseite ist übrigends halbseiden, alle führenden Französischen Zeitungen hatten die Meldung auf ihren Online-Ausgaben, da ist eine Menge Inhalt in der Wikipedia wesentlich schlechter belegt und wenn du, lieber Griensteidl nur Edits ohne Beleg nachjagen würdest, kämst du hier zu keiner produktiven Arbeit ;-) . Soweit zu der Qualität der Quellen. Hättest du Ende letzter Woche die Presse verfolgt, wärst du warscheinlich nicht zu deinem (vor)schnellen Revert gekommen.
- Wie oft enthielten die Pressemeldungen fast gleichlautende Formulierungen und, nein, Griensteidl, es war nicht die Polizei, die den Repulsivstoff eingesetzt hat, es waren nicht einmal Bedienstete der Kommune, die haben sich geweigert, es waren Angestellte eines Supermarkts auf Bitten der Kommunalpolitiker, aber das ist sekundär. Tatsache ist, das übereinstimmend in der französischen Presse der Begriff Répulsif verwendet wurde und das übersetzen wir im deutschen mit dem Begriff Repellent oder Vergrämungsmittel. Nun könntest du einwenden, dass in der Presse häufig falsche Begriffe gewählt werden, aber die Beschreibung der Wirkung stimmt vollkommen mit der Definition eines Repellents überein. Sinn der Erstmeldung im Artikel war, darzustellen: Repulsivstoffe werden in der Tat auch gegen Menschen angewendet. Deine Reaktion auf meinen Beitrag hat ein Gutes: Ich habe weiter recherchieren müssen und dabei ist herausgekommen, das Repulsivstoffe in den USA gegen Menschen schon vor dem Vorfall von Argenteuil angewendet wurden und im nahen Osten entsprechende Zubereitungen ebenfalls als "Humanrepellents" vorgesehen wurden. Wir wissen, dass das in den USA verwendete Produkt das in Neuseeland hergestellte Skunk Shot ist, wir wissen, das Skunk Shot nach Herstellerangaben synthetisierte Wirkstoffe des Analdrüsensekrets von Skunks, also Stinktieren enthält, wir wissen, das die Hauptwirkstoffe dieses Sekrets E-2-Buten-1-thiol und 3-Methylbutanthiol, wir wissen, dass Alkanthiole im allgemeinen sehr geruchsintensiv sind, deshalb werden sie auch als Odorierungsmittel in sonst geruchlosen Brenngasen eingesetzt. Die Beschreibungen der Wirkung von Malodore stimmt mit der Beschreibung der Wirkung des Analdrüsensekrets von Skunks bei Schleimhautkontakt überein. Wir kennen die Inhaltsstoffe von Molodore nicht können deshalb im Artikel auf diese Parallelen nicht eingehen, das wäre spekulativ, wir können aber zumindest abschätzen, dass die Pressemeldungen in Hinblik auf die Verwendung eines Repellents zuverlässig erscheinen. Wir haben also inzwischen eine weitere Wissensbasis für unseren Artikel und können beschreiben, das als Repulsivstoffe, um Menschen von einem Gebiet zu vergrämen bestimmte Alkanthiole (Mercaptane) angewendet werden (ob dies in Argenteuil der Fall war, ist warscheinlich, aber ungewiss). Wie gefährlich der Einsatz war, ist ebenfalls ungewiss. Beschrieben wird, dass das Produkt nur unter Verwendung persönlicher Schutzausrüstung ausgebracht werden soll. Das muss bei Alkanthiolen wohl nicht auf einen Schutz vor einer Reizwirkung zurückgehen, die Konzentration von Alkanthiolen im Analdrüsensekret von Stinktieren ist offenbar so gering, dass abgesehen von der olefaktorischen Wirkung keine gesundheitliche Beeinträchtigung von dem Sekret ausgeht (abgesehen von Kopfschmerzen und übelkeit bis zum Erbrechen bei Schleimhautkontakt). Wir wissen aber auf der anderen Seite, dass gewisse Alkanthiole in reiner Form giftig für das Zentralnervensystem sind. Beim Schälen einer Zwiebel wird schnell klar, dass gewisse Alkanthiole auch potente reizende Stoffe sein können. Es ist alles eine Frage der Menge und der Konzentration. Konzentriere ich die Alkanthiole höher, als sie im Drüsensekret enthalten sind, kann ich aus dem Repellent auch einen Reizstoff oder gar ein Nervengift zubereiten. Liest du noch, Griensteidl? Alles Informationen aus offenen Quellen, darunter auch veröffentlichten Uni-Vorträgen. Es gibt also keinen Grund, die Pressemeldungen über Repulsivstoffe gegen Menschen anzuzweifeln. - Also entsperrt bitte den Artikel. --Ulenspiegel 00:07, 5. Sep. 2007 (CEST)
bitte IP-Änderung prüfen
[1] habe ich revertiert, weil im Text ausdrücklich vom Öl die Rede ist und nicht von einem bestimmten Wirkstoff im Öl. --Gerbil 15:14, 13. Sep. 2007 (CEST)
Für oder gegen Hunde?
Der Satz "Bei Hunden wird vor allem ... Permethrin ... eingesetzt" ist doppeldeutig. Wird es zur Abwehr von Hunden eingesetzt, oder dient es dem Schutz der Hunde vor Parasiten? 93.135.41.53 21:25, 13. Jul. 2010 (CEST)
- Einfach noch einmal in Ruhe lesen. "Gliederfüßer vergrämende Permethrin" --Of 21:57, 13. Jul. 2010 (CEST)
Wirkungsweise
Ich habe mal einen Beitrag im TV gesehen oder in einer Zeitschrift gelesen (das weiß ich nicht mehr genau). Demzufolge wirken Insektenschutzmittel nicht dadurch, dass sie die Insekten vertreiben, sondern dadurch, dass sie deren Geruchssystem stören. Das Insekt kann also sein Opfer nicht mehr per Geruchssinn orten. Also eher eine Art olfaktorischer "Tarnung" als aktive Vergrämung. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob das für alle Mittel und/oder alle Insekten gilt. Demzufolge wäre auch ein "Wirksamkeitstest" sinnlos, wenn er nur darauf abzielt, ob das Insekt vertriebenwird. --HH58 (Diskussion) 10:43, 9. Aug. 2012 (CEST)
Kalziumkarbid - technisch (un)rein oder mit Zusätzen?
Der Reinstoff erzeugt mit Wasser nur Ethin (Acetylen). Genau zur Gewinnung dieses - wegen seines Energiegehalts, seiner Umsetzungsfreude nicht so einfach speicherbaren - Schweissgases wird (vukgo:) Karbid technisch seit langem in grossem Ausmass in nur "technischer Reinheit" ergestellt. Interessant wäre nun, ob als Wühlmausrepellent technisches Karbid genügt, das durch Verunreinigung Phosphan und Merkaptan erzeugt, oder ob dem Wühlmaustod (ich glaub so hiess - um 1970/75 - die Marke auf der etwa 250 ml-kleinen Stülp-Blechdose mit zugeschweisstem Plastiksack innen) gezielt spezielle Phosphor- und Schwefelverbindungen zugesetzt werden/wurden. --Helium4 (Diskussion) 11:00, 6. Jul. 2013 (CEST)
säugetiere
in den usa werden wohl stinkbomben gegen bären verwendet; deren geruchsinn sei sensibler als der jedes hundes. ein angreifender bär würde am geruch förmlich abprallen. quelle ist mir unbekannt, ?youtube?. klaus (nicht signierter Beitrag von 84.130.230.245 (Diskussion) 12:09, 6. Jan. 2014 (CET))
PMD?
Das verstehe ich nicht: "Unter den pflanzlichen Wirkstoffen ist PMD ... der bisher wirksamste, der in Insektenrepellentien eingesetzt wird. ... Ursprünglich aus den Destillationsrückständen nach der Extraktion des ätherischen Öles aus Zitroneneukalyptus ... gewonnen, wird es inzwischen häufig auch chemisch synthetisiert. (PMD ist kein Bestandteil des ätherischen Öles des Zitroneneukalyptus.)" Der eingeklammerte Satz widerspricht doch den darüberstehenden Sätzen, oder? Wer kann helfen?--Blaua (Diskussion) 10:55, 12. Mai 2014 (CEST)
- Wenn man Zitroneneukalyptus einer Wasserdampfdestillation unterzieht, erhält man ein ätherisches Öl, das (praktisch) kein PMD enthält. PMD bleibt also im Pflanzenmaterial zurück. Man könnte es in einem zweiten Schritt z.B. mit organischen Lösungsmitteln extrahieren. Allerdings wird PMD normalerweise aus Citronellal hergestellt. Dafür nimmt man meist, weil's billiger ist, ätherische Öle, die viel Cironellal enthalten; dazu zählt z.B. auch das ätherische Öl des Zitroneneukalytus (das enthält bis 80% Citronellal). Man erhält dabei eine Mischung aus PMD und ursprünglichen Bestandteilen des Ausgangsöls. Diese Mischung wird nicht weiter aufgereinigt, sondern gleich so in den handelsüblichen Repellents eingesetzt. Näheres zum Verfahren siehe z.B. http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?CC=EP&NR=2638802A1&KC=A1&FT=D --Küchenkraut (Diskussion) 13:47, 12. Mai 2014 (CEST)
Plural
Der Plural lautet lt. Duden Repellents, nicht Repellentien. --Hydro (Diskussion) 13:19, 20. Mai 2014 (CEST)
abschreckend duftende Pflanzen zur Insektenabwehr
Gehören abschreckend duftende Pflanzen zur Insektenabwehr in den Artikel "Repellent" zur Gliederfüßlerabwehr oder lieber in den Insektenschutz?
Vorschlag:
Als Vergrähmungsmittel welche die Tiere über den Geruchssinn vertreiben, fanden und finden verschiedene Pflanzen Verwendung. So soll es früher üblich gewesen sein einen Walnussbaum in der Nähe eines Misthaufens anzupflanzen.[1]
- Pfefferminze [2]
- Duftgeranien [3]
- frischer Lavendel [4] [5]
- Basilikum [6]
- Schnittlauch [7]
- Tomaten [8]
- Walnussbaum [9]
--Alaffa (Diskussion) 18:49, 6. Jun. 2015 (CEST)
- Hallo Alaffa, das Thema würde bei beiden reinpassen, ist aber ein sehr weites Feld. Ich drücke mich da schon seit langem herum. Kurz gefasst auch, weil es kaum ein Thema gibt, wo ähnlich wüst Anekdoten weitergegeben werden, vom Höresagen berichtet wird, Gerüchte geköchelt und gefühlte Verbesserungen verbreitet werden. So auch bei Tippscout, T-Online und ähnlichen Seiten. Die allermeisten dieser Behauptungen halten einer Überprüfung nicht nicht einmal annähernd stand. --Küchenkraut (Diskussion) 16:08, 7. Jun. 2015 (CEST)
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- ↑ Quelle: www.tippscout.de: fliegen-abwehren_tipp
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