Diskussion:Reproduktionsmedizin
Assistierte Reproduktion - Künstliche Befruchtung: immerhin dem Psychyrembel Wörterbuch Sexualität zwei Beiträge wert -- Robodoc 12:28, 24. Jul 2004 (CEST)
ergänzend zur " Künstlichen Befruchtung", wären die Formulierungen "unterstütze (assistierte R.)Fortpflanzung"
"ausserkörperliche Fortpflanzung" (extrakorporale R.)sicher angebracht, weil das Zusammentreffen von Eizelle und Samen bei der IVF zwar ausserkörperlich aber sonst ähnlich im Eileiter stattfindet. Unterschied dazu ICSI.
Die Reproduktionsmedizin beim Menschen befasst sich nicht mit Klonen ! Biologen in Reprokliniken untersuchen Eizellen,Spermien und führen ICSI durch und die begleitenden Laborverfahren.
Weder mit in HInsicht auf das sog. therapeutische( Forschungsklonen) noch beim weltweit von der Wissenschaftgemeinschaft bisher geächtetem reproduktivem Klonen ( Raelianersektenmediziner oder der Gynäkologe Antinori in diese Beziehung weltweit von irgendjemandem ernst genommen)
Durch die Reproduktionsmedizin ( Mensch) wird die Voraussetzung geschaffen,an menschliche Blastozysten für die Stammzellforschung (an embryonale STZ) zu gelangen. Diese Stammzellexperten sind forschende Biologen und nicht in Reprokliniken tätig.
Durch die Versuche von Schöler ( der sicher noch keine einzige IVF durchgeführt hat) wurd das Dogma Pluripoenz und Totipotenz in Frage gestellt, auf dem das deutsche Stammzellimportgesetz beruht ( toleriert das Zerstören ausländischer Blastozysten ab dem Vermeintlich nur pluripotenten 8-Zell-stadium zur STZ-Gewinnung vor einem Bundestags-Stichtag, "Stichtagsregelung" )
Aus Mäuse-Stammzellen entwickelten sich bei Schöler wiederum Eizellen ! -> http://www.zeit.de/2003/20/ovolat_grafik
Daher intendiert der Artikel falsche Zusammenhänge bezüglich der Repromedizin beim Menschen. Bei der arabischen Rennkamel-Zucht ist das was anderes.
Ausbau des Abschnitts zu ethischen Problemen
Liebe Fabienne, schön, dass Du hier eine Menge Material eingebracht hast. Du solltest die genutzte Literatur nicht nur ganz unten einfügen, sondern die einzelnen Textabschnitte im Detail einzeln referenzieren. Gerade weil es sich um umstrittenere Aspekte des Themas handelt, ist das eine gute Idee. Viele Grüße, --Hada-ws2015 (Diskussion) 14:59, 31. Dez. 2015 (CET)