Diskussion:Rerum Italicarum scriptores

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Die III. Serie ist unvollständig, da fehlen die vier Bände des Chronicon Casauriense oder die neueste Ausgabe des Hugo Falcandus. Notwendig wäre meiner Meinung nach auch ein Hinweis auf die Fonti per la Storia d’Italia denn etliche Texte aus dem alten Muratori sind ja nicht in der Nuova Serie, sondern in den Fonti neu herausgegeben worden, etwa der Falcandus von Siragusa. --Enzian44 (Diskussion) 03:48, 27. Apr. 2022 (CEST)

Die III. Serie ist unvollständig, da fehlen die vier Bände des Chronicon Casauriense oder die neueste Ausgabe des Hugo Falcandus. Notwendig wäre meiner Meinung nach auch ein Hinweis auf die Fonti per la Storia d’Italia denn etliche Texte aus dem alten Muratori sind ja nicht in der Nuova Serie, sondern in den Fonti neu herausgegeben worden, etwa der Falcandus von Siragusa. --Enzian44 (Diskussion) 03:52, 27. Apr. 2022 (CEST)

Danke für die Hinweise, der Beitrag ist natürlich noch unvollständig. Es wird sicherlich noch eine Weile dauern, bis all die kleinen Mängel ausgeglichen sein werden. Auch sollten Digitalisate verlinkt werden usw. Bei einer Tabellenstruktur, die die ersten beiden Serien optisch besser in Beziehung setzen könnte, wie es auf der Website ja auch dargestellt ist, möchte ich mich allerdings heraushalten. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:48, 27. Apr. 2022 (CEST)
Bei der Chronik von Casauria habe ich inzwischen die vier Bände der Edition eingetragen. Die Seconda serie ist ja fast vollständig in Zusammenarbeit von ISIME und BEIC digital zugänglich. Da kann man sich auch noch fragen, ob die anastatischen Nachdrucke der Turiner Bottega d’Erasmo, die es von einzelnen Faszikeln zu geben scheint, auch genannt werden sollen. --Enzian44 (Diskussion) 03:07, 28. Apr. 2022 (CEST)
Vielen Dank. Leider muss das Thema in nächster Zeit aus privaten Gründen ein wenig ruhen. Das Verlinkungssystem der BEIC ist leider eines, das auf Sessions aufbaut, das heißt, wenn man auf eine bestimmte Seite verlinken möchte, dann genügt es nicht, die entsprechende Seite aufzurufen, den Link zu kopieren und hier einzufügen. Nach kurzer Zeit bekommt man nämlich bei erneutem Anklicken eine Rückmeldung, so etwa "Session timeout"… Aber vielleicht habe ich das System auch noch nicht richtig verstanden. Das funktioniert jedenfalls bei den Münchenern ganz einfach, eben durch Kopieren und Einfügen, daher würde ich entsprechende „Münchener“ Links nunmehr bevorzugen. Sicherlich kann man die Turiner Nachdrucke erwähnen, aber für die Leser bringt eine Nennung im Einzelnen vermutlich nicht viel, oder? --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 08:12, 28. Apr. 2022 (CEST)
Nachdrucke sind für den Leser tatsächlich entbehrlich, denn in der Bibliothek sucht man ja nach dem Titel, nicht unbedingt nach dem Verlag. Bei BEIC kopiere ich nicht den Link der aufgerufenen Seite,dann rufe ich das PDF auf, auf das kann man anscheinend dauerhaft verlinken, mit der Adresse der aufgerufenen Seite. So derzeit bei Romuald von Salerno. Die III serie bin ich am komplettieren. --Enzian44 (Diskussion) 11:38, 28. Apr. 2022 (CEST)
Habe den Link bei Romuald (7.1) getestet. Leider „Session Timeout“. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 12:50, 28. Apr. 2022 (CEST)
Kurzfristig scheint es zu funktionieren, später aber nicht mehr. Ich habe die Links wieder rausgenommen. Ich überlege mal eine Formulierung, wie wir die Linkliste vielleicht mit einem entsprechenden Hinweis unter Weblinks unterbringen können. Für meinen persönlichen Bedarf lade ich das sowieso gleich herunter. --Enzian44 (Diskussion) 15:28, 28. Apr. 2022 (CEST)
Die Linkliste unter Weblinks würde doch vielleicht etwas zu lang. Ich glaube außerdem, dass sich nur wenige mit dem Gesamtwerk befassen, sondern wohl eher mit einzelnen Quellen, bzw. deren Editionen. Daher ist eine Verlinkung gleich "nebenan" vielleicht praktischer für die Leser, dachte ich. Man könnte sogar, zumindest beim MDZ, seitengenau verlinken, um den Suchenden das Blättern zu ersparen. Für Autoren jedenfalls eine große Hilfe ;-) --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 16:18, 28. Apr. 2022 (CEST)
Ich würde nur schreiben, daß man auf der Seite Links zu den meisten Ausgaben finden kann, keine weiteren Einzelheiten. Die nutzbare Qualität von dem, was im Netz zur Verfügung steht, ist doch sehr unterschiedlich, und selbst das MDZ hat bisweilen schlechte Bilder. Selbstverständlich ist der Link beim einzelnen Titel für den Leser praktischer, jedenfalls solange, bis wir zu jedem Verfasser und zu etlichen Werken eigene Artikel haben :) Aber die modernen Editoren ohne Artikel sind vielleicht schneller zu bewerkstelligen. --Enzian44 (Diskussion) 16:53, 28. Apr. 2022 (CEST)
So gesehen können ein paar Rotlinks bestimmt anregend wirken... --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 17:36, 28. Apr. 2022 (CEST)
Ich habe dann mal einen Weblink eingesetzt. Das Institut hat aber nicht nur langwierige Quellenausgaben im Programm. Heute erhalten: Il fumetto nel medioevo, 2021. Neben tatsächlichen mittelalterlichen Vorläufern, zu denen u.a. das Trierer Bild von Gregor dem Großen, dem inspirierenden Hl. Geist und dem Schreiber gerechnet wird, gibt es wohl auch moderne Mittelalter-Comics, vor allem in Frankreich und auch Italien. --Enzian44 (Diskussion) 05:04, 30. Apr. 2022 (CEST)
Das würde Viele interessieren, vermute ich. Und Dank für die Korrektur beim Chronicon Brixianum - da musste ich selbst lachen (es war einfach zu naheliegend)... --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 07:29, 30. Apr. 2022 (CEST)
Fumetto, bandes desinées, Comic, schon die Lemmawahl wäre nicht ganz einfach. Im ersten Beitrag ist jedenfalls diese Handschrift
Commons: Codex St. Peter perg. 92 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gegenstand des Diskurses. Wegen der Sprechblasen, auch wenn sie nicht eingerahmt sind wie in Entenhausen.
Cod. St. Peter perg 92, Blatt 12r.jpg
--Enzian44 (Diskussion) 18:50, 30. Apr. 2022 (CEST)
Sozusagen als protofumetto. --Enzian44 (Diskussion) 18:51, 30. Apr. 2022 (CEST)