Diskussion:Resonanzfrequenz
"Systemen mit mindestens zwei verschiedenartigen Energiespeichern" sollte noch ausführlicher abgehandelt werden.
- Ich hoffe ich bin nicht der einzige, aber das versteht man ja überhaupt nichts, wenn man nicht gerade vom gebiet ist....
Synonyme
Für mich sind Resonanzfrequenz und Eigenfrequenz Synonyme. Insofern ist es schlecht, dass wir 2 Artikel zum gleichen Thema haben.--Kölscher Pitter 18:34, 25. Nov. 2007 (CET)
- Die Resonanzfrequenz stimmt nicht generell mit der Eigenfrequenz überein, dies ist nur ein Spezialfall. I.A. ist die Resonanzfrequenz zur Eigenfrequenz verschoben. (nicht signierter Beitrag von 93.213.146.90 (Diskussion) 15:14, 2. Jan. 2014 (CET))
- Nach meinem Wissensstand ist die Resonnzfrequenz beim Energiegleichgewicht erreicht. Was ist dann die Eigenfrequenz? Die ausklingende Frequenz?87.178.122.127 13:04, 29. Nov. 2015 (CET)
Einsturz der Brücke
Diese Beispiel fehlt.--Kölscher Pitter 18:38, 25. Nov. 2007 (CET)
Resonanzfrequenz vs. Eigenfrequenz
In der Realität sind Eigenschwingungen immer gedämpft, mit unterschiedlich starker Dämpfung, jedoch ist die Eigenfrequenz fe eher ein theoretischer Wert, der sich unter idealen Bedingungen (d. h. keine Dämpfung vorhanden) aus den systemspezifischen Kenngrößen (z. B. beim matehmat. Pendel aus Pendellänge l u. Schwingmasse m u. Erdbeschl. g: -> fe = 1/2pi sqrt(g/l)), ohne Berücksichtigung der Dämpfung berechnet und angegeben wird. Daher sind Resonanz- und Eigenfrequenz immer, je nach Dämpfung, mehr od. weniger unterschiedlich. Die Resonanz berücksichtigt die Dämpfung des schwingenden Systems für eine(n) praktische(n) Verwendungen/Einsatz berücksichtigt. Wie kann da ein Fall in der Realität zustande kommen, bei dem die Resonanzfrequenz fo größer ist als die Eigenfrequenz fe (fo > fe)??? (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 15:51, 24. Okt. 2008, von 134.109.232.123 erstellt.) Kein Einstein 17:54, 24. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo. Ich behaupte mal es gibt keine gedämpfte Eigenfrequenz. Es gibt eine Eigenfrequenz in gedämpften Systemen und eine Eigenfrequenz in ungedämpften Systemen. (So wird es in Gasch, 'Struktrudynamik' und Vöth, 'Dynamik Schwingungsfähiger System' genannt) Und zwar ist das die Frequenz der freien Schwingung, also ohne externe Anregung. Eine Resonanz setzt doch eine harmonische(?) Anregung voraus. Ich bin mir mit der Resonanzfrequenz nicht so sicher ich habe den Ausdruck eigentlich auch sonst eher umgangsprachlich wahrgenommen. --Schuhgo (Diskussion) 20:12, 29. Jan. 2016 (CET)
Formel
Bin mit dem Artikel insofern unzufrieden, als dass ich folgende Formel anderswo recherchieren musste:
Unbedingt noch einbauen! 77.186.22.208 18:00, 17. Feb. 2009 (CET)
- Im zweiten Satz des Artikels wird als Beispiel der Schwingkreis verlinkt. Dort findest du die Formel ganz zentral am Anfang. Da der Schwingkreis eben nur ein Beispiel ist, wenn auch ein sehr prominentes, finde ich diese Art der Verlinkung OK. Grüße, --Kein_Einstein 18:16, 17. Feb. 2009 (CET)
Einleitung unverständlich
z.B. dieser Satz :
"Bei fehlender Dämpfung fallen Resonanzfrequenz, Eigenfrequenz und Kennkreisfrequenz zusammen, es ergibt sich theoretisch ein unendlich großes Maximum unter der Bedingung fe (Erregerfrequenz) = f0 (Eigenfrequenz)."
Was hat ein Maximum? Was ist eine Kennkreisfrequenz? --129.13.72.198 16:48, 12. Sep. 2010 (CEST)
- Die Kennkreisfrequenz wird meist als ungedämpfte Eigenkreisfrequenz bezeichnet.-- Wruedt 11:26, 10. Apr. 2011 (CEST)
Ja was ist denn nun die Resonanzfrequenz? Nur ein anderes Wort für gedämpfte Eigenfrequenz? Aus der Einleitung kann man genau das schliessen. Wenn's so ist kann man's auch schreiben.-- Wruedt 07:48, 5. Apr. 2011 (CEST)
Der Satz: "Bei gedämpften Systemen unterscheiden sich die Resonanzfrequenzen von den Eigenfrequenzen[1].", läßt offen, was den nun die Resonanzfrequenz bei gedämpften Systemen ist. Ein Blick in Torsionspendel ist schon etwas mehr erhellend. Da steht immerhin omega_r=omega_0*wurzel(1-2D^2). Die entspricht der Anregung mit minimaler Kraft. An der Stelle befindet sich auch das Maximum der Vergrößerungsfunktion.-- Wruedt 13:19, 16. Apr. 2011 (CEST)
Hab schon mal die Links eingefügt. Wär noch der einleitende Satz: "Die Resonanzfrequenz ist die Frequenz eines schwingungsfähigen Systems, bei welcher der Resonanzfall eintritt." Dies Erklärung verweist auf etwas, was derjenige der was drüber wissen will auch nicht kennt.-- Wruedt 13:26, 16. Apr. 2011 (CEST)
Ich dachte immer, Wikipedia wäre "by the people, for the people" - Kann das mal bitte jemand in normalem Deutsch erklären?! (nicht signierter Beitrag von 80.146.248.36 (Diskussion) 16:15, 17. Mai 2011 (CEST))
Geb meinem Vorredner recht. Warum muss man auch noch die Nullfrequenz ins Spiel bringen? Ein paar Beispiele würden ev. mehr zum Verständnis beitragen.-- Wruedt 18:15, 17. Mai 2011 (CEST) Der Artikel war wegen Unverständlichkeit zur Löschung vorgeschlagen. Offensichtlich hat sich am Zustand nicht allzu viel geändert-- Wruedt 18:26, 17. Mai 2011 (CEST)
- Der Unterschied zwischen Eigenfrequenz und Resonanzfrequenz bei gedämpften Oszillatoren (hab ich das so richtig verstanden) muss unbedingt in die Einleitung. Im Moment ist diese absolut unverständlich. Was ist denn bitte ein Eingang und Ausgang eines Systems?--Debenben (Diskussion) 04:24, 20. Dez. 2012 (CET)
- So genau ist der Begriff Resonanzfrequenz nicht definiert. Siehe den Unterschied zwischen Phasenresonanz und Amplitudenresonanz, der in einigen Lehrbüchern gemacht wird. Eingang und Ausgang mag nicht verständlich genug formuliert sein. Ausgang ist die Größe die betrachtet wird (Auslenkung, Geschw., Beschl, ...). Mögliche Eingänge siehe Vergrößerungsfunktion. In der Intro sollte man aber nicht gleich mit Formeln um sich werfen. Vielleicht findet sich eine Quelle, die verbal eine gute Def. gibt, was gemeint sein könnte (min. Aufwand bei maximalem Ergebnis). Das kann gewollt sein (Schwingkreis) oder unerwünscht (Resonanzkatastrophe).--Wruedt (Diskussion) 06:31, 20. Dez. 2012 (CET)
Meine Kritik setzt noch viel früher an. Meine Fußnägel rollen sich schon auf, wenn ich nur den ersten Satz lese: "Amplitude eines schwingungsfähigen Systems". Was soll das bitte sein? Die Amplitude eines Systems? Das ist Blödsinn! Man kann von Amplituden der an der Schwingung beteiligten Größen oder Zustände sprechen, also von Amplituden von Strom, Spannung, Verschiebung, Kräften usw., aber so geht es nicht! Ein System hat keine Amplitude. --Joaolin (Diskussion) 18:20, 19. Mär. 2016 (CET)
Formel falsch
Die Formel für das mechanische Schwingungssystem ist falsch. Sie sollte
lauten. (nicht signierter Beitrag von HansPeterB88 (Diskussion | Beiträge) 10:27, 28. Apr. 2014 (CEST))
- Wurde geändert, bzw war korrekt: Sie ist nur anders geschrieben! 87.178.122.127 13:08, 29. Nov. 2015 (CET)