Diskussion:Rheumatoide Arthritis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Also, ich habe keine Ahnung, wie man hier unterschreibt, dass mal vorweg. Ich finde die 'Vorbeugungs'-Methoden doch etwas sehr speziell. 1. Vorbeugung gegen was? Schmerz? Schwellung? 2. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Wärme meinen angeschwollenen Gelenken nichts bringen würde. (Besonders mein Fussgelenk kann fühlbar erwärmt sein, obwohl sowohl Zehen wie auch das Bein kalt sind.) Vielleicht täte da ein wenig mehr Differenzierung gut, zumindest aber die Anmerkung, dass es unterschiedliche Arten gibt mit dem Gelenkschmerz umzugehen.

Ansonsten fände ich Anmerkungen zu Krankengymnastik und 'Folgeschäden' (z.B. Deformierung von Gelenken) ganz nützlich. Nicht jeder, der das liest, hat seine eigenen Erfahrungen damit gemacht =).

Epidemiologie

Verwirrend sie die verschiedenen Altersangaben. Der Gipfel der Neuerkrankungsrate sollte reichen. Die Angabe 35-45 (Quelle?) ist überflüssig... (nicht signierter Beitrag von 131.188.24.42 (Diskussion | Beiträge) 11:27, 6. Nov. 2009 (CET))

behandlungsmethoden

Mir fehlen hier einfach, wie bei klassischen Rheumatologen, andere, als alternativ gebrandmarkte Behandlungsansätze.

Rheuma als Stoffwechselerkrankung.... bedeutet nicht, die Symptome allein zu lindern durch Medikamente, sondern den Stoffwechsel wieder ins Lot zu bekommen.

Rheuma gilt als eine unserer Zivilisations-Krankheiten, wie Herzinfarkte, Schlaganfälle, Diabetes und anderes.

mit Grüßen --Lytha 17:12, 7. Mai 2005 (CEST)

Gerade die "gebrandmarkten" Behandlungsansätze haben in einem Lexikonartikel nur in Ausnahmefällen etwas zu suchen.

Ein Lexikon soll die Informationen enthalten, die unstrittig sind.

Ist der Stand dessen, was unstrittig ist, unzureichend, kann man auch über den Stand der Diskussion berichten.

Auf keinen Fall gehören persönliche Erfahrungsberichte oder Heilungstipps hinein. Die funktionieren ohnehin nur individuell verschieden; wenn jemand sagen kann "bei dieser Ausgangslage funktioniert jede Therapie", dann macht es sogar Sinn, darüber zu berichten, aber dann ist es i.d.R. auch eine anderkannte Therapie. (Ich habe mir erlaubt, deshalb die persönlichen Erfahrungsberichte aus der Diskussion rauszulöschen. Sie sind für den jeweiligen Menschen absolut richtig und wichtig, aber sie helfen nicht, einen Konsens darüber zu bilden, was denn eigentlich in den Lexikonartikel hineingehört. Sorry, wenn ich da jetzt übereifrig war.)

Die vielen Hinweise auf die Doppelblindstudien haben Lexikontext (und auch hier in der Diskussion) nur die Wirkung, dass der Leser misstrauisch wird, weil er (wohl nicht zu Unrecht) vermutet, dass ein Hinweis auf Doppelblindstudien nur bei den eher zweifelhaften Aussagen als nötig empfunden wird. In solchen Fällen ist es besser, wenn man die Aussage "nackt" in den Text setzt und die Studie als Quelle angibt.

Gerade im Bereich der medizinischen Studien muss man allerdings sagen, dass die meisten nicht das Papier wert sind, auf dem sie gedruckt sind. Oft werden zig Studien in Auftrag gegeben und dann nur die veröffentlicht, die (aus welchen zufälligen Gründen auch immer) das gewünschte Ergebnis zeigen. Oder interessierte Seiten (der Anbieter der Super-Duper-Radontherapie) stellen in ihrer Pressemappen natürlich nur die veröffentlichten Studien zusammen, die das gewünschte Ergebnis haben, und unterschlagen die vielen Studien, die das Gegenteil aussagen. (Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast... es ist wirklich ein Kreuz damit.)

--jo@durchholz.org

Kälte als Auslöser von Rheumatoider Athritis

Hallo,

die im Artikel stehende Vorbeugung mag zwar, was das Kräuteröl angeht, etwas Linderung bringen, ich kann aus erfahrung sagen, das KÄLTE bei mir nie ein Auslöser war. Im Gegenteil tut richtig "kochentrockene" kurzfristige Kälte gut. Ich war nie diesbezüglich Wetterfühlig, ein Schub kam, ob Sommer, ob Winter, ob warm geheizt oder kühler zwecks energiesparen. Die Behauptung, vor Kälte ungeschützte Knie und Finger seinen ursächlich, ist aus meiner persönlichen Erfahrung nicht zu bestätigen. Allerdings ist diskussionswürdig, das in unseren Landen mehr Rheumatismus vorkommt als in sehr warmen Teilen der Erde. Ob hier aber wieder Zusammenhänge mit unseren enährungsbedingten Zivilisations-Krankheiten auftauchen, wäre meine Frage, da große Teile der sehr warmen Regionen 3.Welt-Länder sind. --Lytha 17:16, 7. Mai 2005 (CEST)

Ich kann das oben gesagte nur bestätigen. Kälte löst keine rheumatoide Arthritis oder Rheuma allgemein aus, ganz im Gegenteil ist die Kryotherapie in Japan und Osteuropa ein Standardverfahren zur Behandlung von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Dr. Yamaguchi in Japan hat hier schon in den 70er Jahren Pionierarbeit geleistet. Wenige Kliniken in Deutschland nutzen die Ganzkörperkältetherapie zur Behandlung. Hier ist ein Link mit einer deutschsprachigen Zusammenfassung der Forschungen von Dr. Yamaguchi zur Wirkungsweise der Ganzkörperkältetherapie. http://www.kryowell.de/index.php/10-informationen/11-dr-yamaguchis-forschungsergebnisse --Xjonnx (Diskussion) 16:52, 10. Dez. 2013 (CET)

Alternative Therapien

Grundsätzlich kann ich den Wunsch nach einer Darstellung der alternativen Therapieansätze durchaus verstehen (ich bin selber betroffen).

Allerdings, und das ist die nicht zu unterschätzende Gefahr dabei, sind die alternativen Therapien geradezu eine Lizenz zum Gelddrucken, da nicht selten die Verzweiflung der Patienten ausgenutzt und mit zweifelhaften Versprechungen oder "Ergebnissen" für ein bestimmtes, meist kostspieliges, Produkt geworben wird.

Von daher tendiere ich eher zu einem separaten Lemma "Alternative Rheumatherapie", denn zum einen wird diese eben als Rheuma-Therapie vermarktet und ist in aller Regel wenig spezifisch für die RA, zum anderen wäre dies auch ein potentieller Einstiegspunkt für Informationssuchende, in dem die verschiedenen Möglichkeiten (z.B. TCM, Homöopathie etc.) in ihrer Funktion als sinnvolle Ergänzung der konventionellen Behandlungsstrategie dargestellt werden

Gleichzeitig aber auch für den weniger "erfahrenen" Betroffenen (ob als Patient, Therapeut oder Angehöriger) Hinweise zur Differenzierung zwischen Therapie und Geldmacherei angeboten werden.

Gruß Robert -- Monochromatic 00:08, 20. Mai 2006 (CEST)

erste anzeichen

Bei mir sind die ersten anzeichen für rheuma, seit ein paar wochen da. ich habe schmerzen im mittelfinger und der zieht sich bis in den arm rein. tja, ist es nun rheuma ? arbeite ständig in kalten wasser aber nur mit der rechten hand, wo ich noch keine schmerzen habe.aber wer weiß wann es da los geht. gruß bille

Was denn nun

Ich zitiere: "Der Krankheitsbeginn ist oft plötzlich, mit Schmerzen in den kleinen Finger- oder Zehengelenken." Dann im übernächsten Satz: "Die Finger- und Zehenendgelenke sind, im Gegensatz zu Gicht, nicht betroffen". Habe ich eine Bildungslücke, und "Kleine Fingergelenke" sind etwas anderes als "Fingergelenke"?

   Die wichtige Info hierbei ist, dass die ENDgelengke der Finger/Zehen nicht betroffen sind

Und schön zu lesen: "Die Gelenkzerstörung bei Rheumatoider Arthritis ist vielmehr das Werk eines spezifischen onkologischen Prozesses, der sich schubweise aus der pluripotenten synovialen Zellmatrix entwickelt." Hätten Sie#s gewusst? ;-) -- 88.71.52.242 10:08, 6. Sep. 2008 (CEST)

Analyse und Behandlung

Mein Vorschlag wäre man Analysiert systematisch die Rheumatoide Arthritis durch Mikrobiologische Untersuchungen und bestimmt verpflichtend bei jedem Patienten den Erreger bzw. Bakterien oder Virenstamm und wenn dann diese genau Analyse z.B. mit Bildern wie z.B. Indocyangrünbilder die Bereiche deutlich eingrenzt http://www.mivenion.com/xiralite/rheumascanr-verfahren/?L=1 wie auf diesen Bildern so das man gezielt die Bereiche abgrenzen kann und dann mit Hilfe z.B. einer medizinischen Studie mit dem Ziel einer Heilung und nicht einer langjährigen Medizinischen Betäubung mit Medikamenten. http://www.youtube.com/watch?v=MnGaW40-OZ0 ohne irgendwelche Lobbyarbeit und ohne irgendwelche andere Ziele als die Heilung dieser Krankheit aufgrund der blauen Fauna und der systematischen Analyse der Erreger. (nicht signierter Beitrag von 78.48.182.5 (Diskussion | Beiträge) 19:29, 5. Jan. 2010 (CET))

Ursachen

Es fehlt bei dem Abschnitt über (vermutete) Ursachen ein Hinweis auf den psychosomatischen Aspekt der Krankheitsentstehung. Da rheumatoide Arthritis seit den 50ern zu den "Holy seven" der psychosomatischen Krankheiten nach F. Alexander gezählt wird und dessen Thesen meines Wissens nie falsifiziert wurden, gehört das m. E. dazu. vielleicht kann mal jemand, der sich in der entsprechenden - wikipediagemäßen - Quellenlage besser auskennt als ich, etwas dazu schreiben.--Sylk (Diskussion) 18:02, 26. Apr. 2012 (CEST)

Goldtherapie

Moin, im Artikel zu Gold, Abschnitt Verwendung/ Medizin wird das so beschrieben, als wäre das noch durchaus üblich und eigentlich nur wegen des Preises der Goldsalze rückgängig. Vielleicht möchte jemand mit Ahnung den Teil des Artikels Gold bearbeiten. Danke. Fiiiisch! (Diskussion) 14:20, 24. Jul. 2012 (CEST)

PTP1B

Neue Studie: http://idw-online.de/de/news575732 --Nockel12 (Diskussion) 12:17, 5. Mär. 2014 (CET)

Primär chronische Polyarthritis

"Dieser ältere Begriff [primär chronische Polyarthritis] sollte vermieden werden, da der Verlauf der rheumatoiden Arthritis nicht immer einen chronischen Prozess als Ursache hat." (Thomas Herdegen, Deutsche Apothekerzeitung vom 05.06.2014, S. 42) (nicht signierter Beitrag von 137.248.206.1 (Diskussion) 17:12, 29. Okt. 2014 (CET))

Abschnitt Pathogenese: zahlreiche Behauptungen, Argumentation gg. InflammationsProzess

Dieser Abschnitt ließt sich wie eine Streitschrift. Es wird vom Autor in mehreren Sätzen eine Eigenschaft der RA hervorgehoben, die sie vergleichbar mit neoplastischen oder metastasierenden Erkrankungsprozessen macht. Der Autor ist auf eine Neugewichtung der Pathophysiologie abgrenzend von Entzündungsgenese fokussiert. Derartige Streitargumente sollten eigentlich nicht in einem wikipedia-Artikel formuliert werden. Formulierungen wie "es wird oft fälschlich behauptet" sollten unterlassen oder mit hinreichend aktuellen Quellen belegt werden. Fakt ist: in Resektaten und Biopsien finden sich in Synovia, Syn.flüssigkeit und später auch in Knorpel, Knochen und Bändern entzündliche Zellinfiltrate. ... Die ganze konservative Therapie richtet sich gegen die Entzündung und proinflammatorische ImmunZellen. Diese therapeutische Ratio sollte in einem Pathophysiologieteil "begründet werden". (nicht signierter Beitrag von 217.248.125.243 (Diskussion) 09:07, 24. Mai 2015 (CEST))

Abschnitt zur Klinik/Symptomatik

Es fehlt ein Abschnitt zur Klinik/Symptomatik, insbesondere der extraartikulären Symptome, wie er auf der englischsprachigen Seite zu finden ist. (nicht signierter Beitrag von 92.77.105.224 (Diskussion) 11:33, 16. Mai 2016 (CEST))

Ergebnisse von Tierversuchen unter Rheumatoide_Arthritis#Fasten_und_vegetarische_Diät

Kapitelthema ist gemäß Überschriften die Behandlung der Rheumatoiden Arthritis beim Menschen durch "Fasten und vegetarische Diät". [1] fand, dass "Treatment of mice with SCFA as well as feeding with a high-fiber diet significantly increases bone mass and prevents postmenopausal and inflammation-induced bone loss" (von Mäusen). Die Autoren lehnen sich schon sehr weit aus dem Fenster, wo sie auf dieser Basis prophezeihen: "In consequence, therapeutic supplementation of SCFA or diets increasing the endogenous production of SCFA may provide a powerful instrument to balance osteoclast activity and inhibit bone resorption. Even more importantly, in case of inflammatory bone loss the combination of anti-inflammatory immune-regulatory properties of SCFA together with the direct inhibition of osteoclast activity may be particularly useful. In this context, the benefits of the so-called Mediterranean-type diets, which are rich in fibers causing elevated levels of SCFA42 in managing human inflammatory arthritis, may be explained." Letzteres, nämlich die Effekte mediterraner Ernährung, sind im umseitigen Artikel bislang noch gar nicht dargestellt. Apropos: "We examined the association between Mediterranean dietary pattern as measured by Alternate Mediterranean Diet Score (aMed) and risk of incident rheumatoid arthritis (RA) in US women. (…) We did not find a significant association between Mediterranean dietary pattern and risk of RA in women." Zum Tierversuch bleibt nur festzustellen: Der Mensch ist keine Maus und Ballaststoffe können Teil jeder gemischten Ernährung des Menschen sein. Im Artikel bitte nur thematisch passendes darstellen. Die Regeln von WP:RMLL#C haben schon ihren Sinn. --TrueBlue (Diskussion) 02:19, 25. Feb. 2018 (CET)

Nochwas zum Thema: "Alterations in the intestinal bacterial flora are believed to be contributing factors to many chronic inflammatory and degenerative diseases including rheumatic diseases. While microbiological fecal culture analysis is now increasingly used, little is known about the relationship of changes in intestinal flora, dietary patterns and clinical outcome in specific diseases. To clarify the role of microbiological culture analysis we aimed to evaluate whether in patients with rheumatoid arthritis (RA) or fibromyalgia (FM) a Mediterranean diet or an 8-day fasting period are associated with changes in fecal flora and whether changes in fecal flora are associated with clinical outcome.(…) Neither Mediterranean diet nor fasting treatments affect the microbiologically assessed intestinal flora and sIgA levels in patients with RA and FM. The impact of dietary interventions on the human intestinal flora and the role of the fecal flora in rheumatic diseases have to be clarified with newer molecular analysis techniques. The potential benefit of fasting treatment in RA and FM should be further tested in randomised trials."[2] --TrueBlue (Diskussion) 03:14, 25. Feb. 2018 (CET)

"Auch zeigte sich, dass es bei erneuter Umstellung zur früheren Diät zum Wiederauftreten von Krankheitssymptomen kommen kann."

Diese Artikelaussage ist mit der Übersichtsarbeit Dietary recommendations for patients with rheumatoid arthritis: a review aus 2012 "belegt". Die Arbeit stammt im Wesentlichen von Autoren aus einem "Centre for Integrative Clinical and Molecular Medicine" und ist auf Pubmed nicht gelistet. Es heißt dort: "Once food is reintroduced after fasting, however, most patients with RA present with disease-activity relapses. The effect of a 7–10 day subtotal fast (partial nutrient intake during the fast consisted of herbal teas, garlic, vegetable broth, decoction of potatoes and parsley, and juice extracts from carrots, beets, and celery. No fruit juices were allowed. The daily energy intake during the fast varied between 800 and 1260 kJ) followed by 1 year of a vegetarian diet compared to an ordinary diet was assessed in 53 patients.13" Laut Review soll es also zu Rückfällen in dem Moment kommen, wo wieder Nahrung ("food") aufgenommen wird - von "Umstellung zur früheren Diät" ist hingegen nicht die Rede. Als einziger Literaturverweis findet sich in der Nähe die Nr. 13. Und das ist PMID 1681264. Als Zusammenfassung dieser winzigen Primärstudie aus 1991 lesen wir in Widerspruch zur Reviewaussage: "Fasting is an effective treatment for rheumatoid arthritis, but most patients relapse on reintroduction of food. The effect of fasting followed by one year of a vegetarian diet was assessed in a randomised, single-blind controlled trial. (...) The benefits in the diet group were still present after one year, and evaluation of the whole course showed significant advantages for the diet group in all measured indices." --TrueBlue (Diskussion) 10:12, 25. Feb. 2018 (CET)

Ernährung als Therapiemaßnahme

Autoren der Cochrane Collaboration befanden 2009: "The effects of dietary manipulation, including vegetarian, Mediterranean, elemental and elimination diets, on rheumatoid arthritis are still uncertain due to the included studies being small, single trials with moderate to high risk of bias. Higher drop-out rates and weight loss in the groups with dietary manipulation indicate that potential adverse effects should not be ignored."[3] Das selbe Fazit verbreitete PMID 20430134 im Mai 2010. In der aktuellen Leitlinie (Stand: 08/2011) heißt es zum Thema: "Zur Frage der Beeinflussung der RA und deren Symptomatik durch Ernährung wurd[e] keine methodisch akzeptable systematische Übersichtsarbeit gefunden." Nach diesen Feststellungen würde ich eine komplette Streichung des Themas Ernährung aus dem WP-Artikel befürworten. Falls das Thema dem Artikel erhalten bleiben soll, müssten mindestens diese Bewertungen mit rein. Denn diese betreffen auch die 10 Jahre ältere Artikelquelle PMID 11252685 und die von ihr ausgewertete Primärliteratur. --TrueBlue (Diskussion) 10:27, 25. Feb. 2018 (CET)

Weitere Weblinks?

Hallo zusammen, nachdem bei diesem Artikel bisher nur ein Weblink zur deutschen Rheumaliga vorhanden ist, dachte ich, es wäre sinnvoll, noch weitere weiterführende Links (auch aus anderen deutschsprachigen Ländern) hinzuzufügen. z.B.:

https://selpers.com/lektion/rheumatoide-arthritis-verstehen-was-ist-rheumatoide-arthritis/

https://www.rheuma-online.at/rol/krankheitsbilder/rheumatoide-arthritis/

https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/koerper/rheuma/rheumatoide-arthritis-symptome-diagnose

Nachdem ich noch eher neu hier bin, wollte ich vorher abklären, ob diese Links passend sind für den Artikel. Freue mich auf Feedback!

LG --MedMech (Diskussion) 11:48, 19. Jun. 2018 (CEST)

Alternativmedizinische Therapie

Mit dieser Löschung bin ich durchaus einverstanden: Der Abschnitt stammt nicht von mir, sondern von einem Mitautor des Artikels „Immunsystem.“ Da sieht man, was sich da so alles sammelt.--Alsfeld (Diskussion) 13:54, 28. Sep. 2021 (CEST)

Kollagenose

Ist die chronische Polyarthritis eine Kollagenose oder war sie es? --Georg Hügler (Diskussion) 13:00, 30. Sep. 2021 (CEST)