Diskussion:Richtigkeit
Halte das Beispiel mit den "richtigen Papieren", das ich herausgenommen habe, für problematisch. Hier ist die Bewertung der Papiere, die einen gar nicht gegebenen Sachverhalt verbriefen, als "richtig", Ergebnis einer fehlerhaften Bewertung. Es geht also gar nicht um den Begriff der Richtigkeit, sondern lediglich um den der Wahrheit. Richtigerweise waren die "richtigen Papiere, mit denen alles seine Richtigkeit" angeblich hat, eben gerade unrichtig. Es ist nur tatsächlich wahr, dass die Papiere fehlerhaft als richtig bewertet wurden. Die Richtigkeit ist hier also eine Größe des Seins und nicht des Sollens. --Erbrechtler1 15:48, 4. Feb. 2008 (CET)
Theoriefindung
Ich halte diesen Artikel für ein Musterbeispiel an Theoriefindung. Er (der Artikel) gibt auf durchaus unterem Niveau die Privatmeinung eines oder mehrerer User zum Begriff Richtigkeit wieder. Quellenangaben sucht man vergebens. Diese gäbe es durchaus reichlich, man beachte etwa "Wahrheit und Rechtfertigung" von Jürgen Habermas oder die Diskussion um das sogenannte Richtigkeitsargument bei Robert Alexy. Ich bin sicher, dass der Begriff "Richtigkeit" enzyklopädisch relevant ist und es dazu eine Menge an Hintergrundinformationen geben müsste ... die uns leider hier an dieser Stelle nicht mitgeteilt werden. Wäre da nicht diese offensichtliche Relevanz, so würde ich sofort einen LA stellen. -- Kruwi 11:30, 18. Mär. 2008 (CET)
- Hab mal eine belegte etymologische Einleitung geschrieben und den Rest mit einem Quellen-Baustein bedacht ... bin aber froh das der da ist, belegte Kurzdefinitionen landen in der Schwubelpedia nämlich ansonsten als sog. "Wörterbucheintrag" schnell auf den Löschkandidaten, alles schon erlebt ;-) ... Hafenbar 03:47, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Hab den Abschnitt mit Quellen-Baustein mal rausgenommen... der Artikel kann ja wieder ergänzt werden. Gruß, --Wissling 17:26, 27. Aug. 2009 (CEST)