Diskussion:Ring Freiheitlicher Studenten

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Neutralität

Die Neutralität des Abschnitts "Politische Positionen" ist meiner Ansicht nach nicht gegeben. Der Abschnitt sollte umformuliert werden (beispielsweise durch Verwendung des Konjunktivs).

--Peter Putzer 19:52, 11. Dez 2004 (CET)

Die Formulierung "nur noch" beim Mandat der Bundesvertretung gehört wenn dann zur Geschichte. Für eine Beschreibung des jetzigen Zustandes reicht "ist mit einem Mandat in der Bundesvertretung vertreten". -- Benutzer:193.80.56.4

Hallo Benutzer:193.80.56.4, solange du nicht widerlegst, dass "nur noch" etc. einen tatsächlichen Trend der Bedeutung des RFS widerspiegelt, entält die Formulierung schon relevante Zusatzinformation - ich bin derzeit geneigt, "nur noch" wieder einzufügen. -- RainerBi 11:01, 27. Dez 2004 (CET)
Ich sehe das wie Rainer Bielefeld. Der abnehmende Trend der Wahlergebnisse des RFS ist ja ein langjähriger.
--Peter Putzer 17:31, 27. Dez 2004 (CET)

Die Mandatszahl des RFS hat sich durch die letzten Wahlen nicht verändert (und wird sich auch nach den Nächsten nicht ändern), und nachdem, wie in "Geschichte" schon zu lesen ist der RFS auch einmal garnicht kandidieren konnte gibt es auch keinen besonderen Negativtrend. Wann der RFS zuletzt in einer UV vertreten war weiß ich nicht, im Zweifel siehe oben. Der RFS ist eine Minifraktion, aber nicht erst seit gestern, und das tut seinem Einfluss ja auch keinen Abbruch, siehe HSG 2004. Ich halte das "nur noch" daher weiterhin für unangebracht.

Nun, der Trend ist ein langjähriger und kann nicht allein am Vergleich der Ergebnisse der letzten beiden Wahlen gemessen werden. 2001-2003 war der RFS übrigens noch in den Universitätsvertretungen Innsbruck und Leoben vertreten.
--Peter Putzer 13:31, 7. Jan 2005 (CET)

Die Geschichte hört sich eher nach einer Terrororganisation an, als nach einer Studentenfraktion die über 30% der österreich weiten Stimmen erhalten hat. Mir kommt vor, hier wurden bewusst Lebensläufe einzelner Mitglieder herangezogen um die gesamte Organisation in ein schlechtes Bild zu Rücken. Ich spreche mich für eine Änderung aus! (nicht signierter Beitrag von Simon Karnolz (Diskussion | Beiträge) 16:07, 10. Sep. 2015 (CEST))

Einige Quellen gehen gar nicht mehr, überhaupt scheint mir vieles in diesem Artikel sehr fragwürdig zu sein

--MartinHolzner 11:59, 16.9.15 (CEST)

In diesem Artikel, wird wie in vielen anderen auch der Begriff "Burschenschaft" mit Studentenverbindungen gleichgesetzt, es gibt aber noch viele andere Verbindungstypen. siehe Corps, Sängerschaft ect. Der letzte RFS-Chef war auch Mitglied eines Corps und nicht einer Burschenschaft: http://derstandard.at/1363710469289/Ab-12-Uhr-Chat-mit-Alexander-Schierhuber-RFS --Max Freisas (Diskussion) 18:49, 25. Dez. 2015 (CET)

Neutralitäts-Vermerk

Neutralitätsvermerk aufgrund: "Ebenfalls in einem Naheverhältnis steht der RFS zu deutschnationalen, auch rechtsextremen Burschenschaften." (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.99.255.46 (DiskussionBeiträge) --Peter Putzer 20:43, 22. Mai 2006 (CEST))

Inwieweit rechtfertigt die zitierte Passage einen Neutralitätsvermerk?
--Peter Putzer 20:43, 22. Mai 2006 (CEST)
Ich nehme an, dass sich 62.99.255.46 am Nahverhältnis zu "rechsextremen" Burschenschaften gestoßen hat. Villeicht kann man ja ein Beispiel einfügen, welches das Nahverhältnis zu rechtsextremen Burschenschaften belegt. Eine weiter Möglichkeit wäre natürlich eine anerkannte Quelle zu zitieren (Ministerium,DÖW, ...) zB. laut _Quelle_ steht der RFS in einem Nahverhältnis... Dies sollte kein Problem sein, wenn so ein Nahverhältnis wirklich besteht. --193.170.226.61 13:02, 1. Jun 2006 (CEST)

Deutschnational

Der Link bei Deutschnational verweist auf die falsche Seite. Deutschnational ist hier als politische Strömung in Österreich gemeint (Ursprünge 1848), nicht als Partei im Deutschen Reich.

Eine Änderung auf Deutsche is da hoffentlich zielführend. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:13, 8. Jun 2006 (CEST)
Mir persönlich gefällt Deutschnationale Bewegung besser.
--Peter Putzer 10:53, 8. Jun 2006 (CEST)
Jo, is präziser, danke für den Tipp! --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:59, 8. Jun 2006 (CEST)

Links

Bein zweiten DÖW - Link ist der RFS nicht Thema, sondern nur unter ferner Liefen erwähnt. Ich denke nicht, dass er relevant ist und plädiere für eine Löschung. Interessant wäre allerdings ein Bericht über die letzte ÖH Wahl, z.B. auf http://derstandard.at/?url=/?id=2067195 und http://www.fpoe.at/index.php?id=477&backPID=390&tt_news=3925

Außerdem steht der Eintrag in der Kategorie "Rechtsextreme Vereinigungen". Die Beschreibung von Rechtsextremismus auf http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextremismus trifft auf den RFS aber nicht zu. Die Einordnung dort ist also nur ein Versuch der Verunglimpfung.

Dem muß ich widersprechen:
Unter den Sammelbegriff des Rechtsextremismus fallen heterogene Phänomene. Er knüpft jedoch immer an unterschiedliche Politikvorstellungen und Ideologie-Elemente des Nationalismus, Faschismus und Nationalsozialismus an.
  • Dazu gehört meist ein offener oder verdeckter Rassismus, insbesondere der Antisemitismus, oft verbunden mit einer manifesten Israelfeindschaft; der Geschichtsrevisionismus, der den NS-Staat verharmlost oder gar als Vorbild verherrlicht und seine Verbrechen zumindest relativiert oder gar leugnet;
  • oft insbesondere verbunden mit der Leugnung des Holocaust;
  • eine allgemeine Fremdenfeindlichkeit, oft als aktiver Hass gegen Ausländer, der ihnen Grundrechte verweigert, "gute" (willkommene) und "böse" (unwillkommene) Ausländer unterscheidet und die aktive Ausgrenzung der "bösen" betreibt;
  • damit verbunden ein Hang zur Gewaltbereitschaft, Duldung von gewaltbereiten Neonazis in den eigenen Reihen oder tendenzielle Annäherung an sie;
  • oft eine Verherrlichung von militärischer Gewalt und Traditionen des Militarismus;
  • Verachtung und Intoleranz gegenüber allen, die von der selbst gesetzten, meist nicht genauer definierbaren "Norm" abweichen, wie Homosexuelle, Behinderte, ethnische Minderheiten und politisch anders Denkende.
Diese Einstellungen müssen nicht alle zugleich vorhanden und mit einer kämpferischen Ablehnung der parlamentarischen Demokratie verbunden sein, tendieren aber aufgrund der Ideologie der Ungleichheit dorthin. Sie gehen bei Rechtsextremen mit einer Fülle tagespolitischer Äußerungen und Positionen einher, die häufig als rechtskonservativ oder populistisch eingestuft werden.
Bis auf die aktive Leugnung des Holocaust und den Hang zur Gewaltbereitschaft sehe ich alle Punkte im RFS erfüllt (wenn es auch sicher extremere Gruppierungen geben mag, aber das ändert ja nichts an der Kategorisierung).
--Peter Putzer 20:44, 11. Jun 2006 (CEST)
Also von rechtsextrem sind se schon noch ein Stück entfernt, es versteht sich natürlich auch, dass du für jeden dieser Punkte Quellen nachliefern müsstest, um die Kategorisierung zu rechtfertigen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:51, 11. Jun 2006 (CEST)

Diese Quellen von "Heribert Schiedl" (Pseudonym von Andreas Peham) scheinen mir sehr stark wertend zu sein, ich glaube man sollte auf neutralere Quellen zurückgreifen. (nicht signierter Beitrag von Simon Karnolz (Diskussion | Beiträge) 16:07, 10. Sep. 2015 (CEST))

Inhaltliches

Die Behauptung ist lächerlich und zeugt von einer völligen Unkenntnis der Prgorammatik des RFS. "Dazu gehört meist ein offener oder verdeckter Rassismus, insbesondere der Antisemitismus, oft verbunden mit einer manifesten Israelfeindschaft" Abgesehen davon, dass man jedem unterstellen kann, eine bestimmte Einstellung zu haben aber zu verdecken, ist in der Programmatik des RFS kein Rassismus zu finden.

"der Geschichtsrevisionismus, der den NS-Staat verharmlost oder gar als Vorbild verherrlicht und seine Verbrechen zumindest relativiert oder gar leugnet, oft insbesondere verbunden mit der Leugnung des Holocaust" Der RFS setzt sich für die umfassende Freiheit der Wissenschaft ein. Aber nur weil man jemandem das Wort nicht verbietet, heißt das noch lange nicht, dass man seine Meinung teilt oder gar kritiklos übernimmt.

Natürlich. So wie die Olympia es mit Irving macht, nehme ich an.
Und weiter? Der RFS positioniert sich nicht zur Geschichte, er ist kein Geschichtsforschungsverein. Er fragt auch nicht nach dem Geschichtsbild und hätte auch keine Befugnis, sich in diesem Bereich im Namen der Mitglieder zu äußern. Jede weitere Frage dazu ist irrelevant.

"eine allgemeine Fremdenfeindlichkeit, oft als aktiver Hass gegen Ausländer, der ihnen Grundrechte verweigert, "gute" (willkommene) und "böse" (unwillkommene) Ausländer unterscheidet und die aktive Ausgrenzung der "bösen" betreibt;" Es gibt kein Grundrecht auf die freie Wahl des Aufenthaltsortes, da dieser das Grundrecht auf Eigentum verletzen würde. Der RFS spricht niemandem seine Grundrechte aufgrund seiner Staatsangehörigkeit ab.

Das Grundrecht auf Eigentum wird verletzt? Interessante Argumentation. Wie auch immer, diesen Punkt erfüllen der RFS und die direkt unterstützte FPÖ ganz sicher (siehe z.B. auch Strache-Portrait im Wahlkamf-"Ring").
Eigentum ist erst dann gegeben, wenn ich frei darüber verfügen kann, wem ich es zugänglich mache. Die Argumentation, kein Mensch wäre Illegal, und jeder sollte sich überall aufhalten können, greift massiv in die Eigentumsrechte ein. Beispiel: Die ÖH Exekutive hat mit ihrer Solidarisierung mit den Besetzern des EKH bewiesen, dass sie das Grundrecht auf Eigentum nicht anerkennt. Eine Kategorisierung in Gut und Böse findet nicht statt, echte Grundrechte werden niemandem abgesprochen.

"oft eine Verherrlichung von militärischer Gewalt und Traditionen des Militarismus" Kann ich auch nirgends finden.

[1] (Überschrift "Pressekonferenz des Ringes Volkstreuer Verbände") finde ich dazu sehr entlarvend.
Was hat die Ehrung von Gefallenen mit einer Verherrlichung militärischer Gewalt zu tun? Es ist ja keine Feier: "Hurra es war Krieg", oder "Super, wir haben sie Plattgemacht". Es handelt sich um ein Totengedenken. Der Bundespräsident legt auch einen Kranz an der Krypta nieder, ist er Rechtsextrem?

"Verachtung und Intoleranz gegenüber allen, die von der selbst gesetzten, meist nicht genauer definierbaren "Norm" abweichen, wie Homosexuelle, Behinderte, ethnische Minderheiten und politisch anders Denkende." Verachtung ist Sache von Personen. Wer wen verachten soll oder darf kann eine Organisation nicht vorschreiben, auch wenn manche es versuchen. Der RFS gehört nicht dazu. Die Ansicht, dass der Randgruppenstatus keine besondere Förderung rechtfertigt, ist kein Zeichen von Verachtung oder Intoleranz.

Nun, als Beispiel mag die letzte ÖH-Wahlkampagne des RFS dienen, insbesondere [2].
Es wird die Frage gestellt, ob sich der Wähler von den abgebildeten vertreten lassen will, nicht ob er sie toleriert. Die Karikatur zeigt pointiert die Schwerpunkte der Linken Vertretung.

"kämpferischen Ablehnung der parlamentarischen Demokratie" Wo?

In der zitierten Definition steht ja, daß dies nicht notwendig ist, genauso wenig wie alle Merkmale vorhanden sein müssen.
--Peter Putzer 12:44, 12. Jun 2006 (CEST)
Erst waren es alle bis auf 2, die angeblich erfüllt sind, jetzt bleibt nur noch eine gewagte Interpretation über. Ich denke, wenn man nur lange genug sucht, kann man bei jeder Organisation etwas so lange hineininterpretieren bis einer der Punkte erfüllt scheint. Intoleranz und Verbotsforderungen gegen politisch Andersdenkende (KSV, Vera Schwarz), Ablehnung der parlamentarischen Demokratie, Verherrlichung der Roten Armee, der Versuch der Verschleierung geschichtlicher Tatsachen und die mangelnde Anerkennung von Grundrechten sind dagegen häufig bei den politischen Gegnern des RFS zu finden.

Der RFS ist keine Vorfeldorganisation der FPÖ, diese Information ist falsch. Der RFS ist, wie auch in "Geschichte" nachzulesen, organisatorisch unabhängig und lediglich eine "Befreudnete Organisation" der FPÖ.

"Befreundete Organisation"/"Vorfeldorganisation" - Wo ist da der Unterschied zwischen Parteisprech und Politikwissenschaftsprech? Dass er organisatorisch unabhängig ist steht auch so im Artikel, sonst wär er ja eine Teilorganisation der FPÖ! --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:14, 7. Mai 2007 (CEST)
Ich bin grundsätzlich auch der Ansicht, daß der RFS sehrwohl eine Vorfeldorganisation der FPÖ ist, aber aufpassen: RFS != RFJ
--Peter Putzer 16:29, 7. Mai 2007 (CEST)
Ok, da hab ich mich vertan, dafür aber hier Original von der FPÖ-Seite. Deutlicher gehts kaum noch. --

Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:36, 7. Mai 2007 (CEST)

In der FPÖ sind Vorfeldorganisationen genau definiert. Im Bundesparteivorstand sitzen alle Vorfeldorganisationen mit Sitz und Stimme. Befreundete Organisationen haben kein Stimmrecht. Der RFS hat kein Stimmrecht im Bundesparteivorstand und ist damit auch keine Vorfeldorganisation. Die Betreuer der FPÖ-Seite sind verständigt, änderung sollte innerhalb der nächsten Tage erfolgen. (nicht signierter Beitrag von 161.110.1.160 (Diskussion) 16:51, 4. Jun. 2007)
Wenn die FPÖ-Seite geändert wurde, kannst du gerne die entsprechende Passage umformulieren. --Eintragung ins Nichts 17:11, 4. Jun. 2007 (CEST)
Wie die FPÖ ihre parteiinterne Terminologie definiert, ist für den Diskurs außerhalb irrelevant. Die Statuten der FPÖ haben für Nichtmitglieder keinerlei bindende Wirkung und das, was der RFS für die FPÖ ist, nennt man nun einmal in der Welt da draußen "Vorfeldorganisation".
--Peter Putzer 20:08, 4. Jun. 2007 (CEST)
Das hat etwas für sich. Im Prinzip ist es mir die Formulierung nicht so wichtig, solange klar wird, dass der RFS die Studierendenorganisation der FPÖ ist. --Eintragung ins Nichts 14:23, 6. Jun. 2007 (CEST)
Das Naheverhältnis zur FPÖ liest man aus dem Namen Freiheitlich, eine "Studierendenprganisation der FPÖ" gibt es nicht. Ich habe übrigens den Satz betreffend Burschenschafter gelöscht, weil der Bundesgeschäftsführer, der RFS Salzburg- und der RFS- Leoben Obmann männlich, aber definitiv keine Burschenschafter sind.

Auch das DÖW-Zitat wonach ab mitte der 90er Jahre der RFS wieder FPÖ-Nahe gewesen wäre, gibt keine Fakten wieder. Gerade in der zweiten Hälfte der 90er Jahre hat die Bundes-FPÖ jede Unterstützung für den RFS verweigert. (nicht signierter Beitrag von 161.110.1.160 (Diskussion) 17:04, 4. Jun. 2007)

Das kann schon sein, aber für eine Änderung brauchen wir eine Quelle, die das unterstützt. --Eintragung ins Nichts 17:11, 4. Jun. 2007 (CEST)
Nach kurzem Nachsehen: Der Abschnitt "... gab es später liberale Phasen. Spätestens Mitte der 1990er-Jahre positionierte sich der RFS wieder FPÖ-nah und fremdenfeindlich." war tatsächlich nicht gut formuliert, insbesondere im Hinblick auf die Aussagen der Quelle. Dort heist es: "Der RFS ist nach liberalen Intermezzi in den Schoß der FPÖ zurückgekehrt, vermag allerdings deren Bedarf nach intellektuellem Nachwuchs kaum zu erfülllen. Stärker als durch jede programmatische Äußerung hat sich der RFS mit einer rassistisch-ausländerfeindlichen Karikatur im "Stürmer"-Stil in seinem Organ "Der Ring" 1996 positioniert. (19)" Ich habe das nun so geändert. Passt es so besser? --Eintragung ins Nichts 17:24, 4. Jun. 2007 (CEST)
Selbst wenn man die FPÖ-Seite korrigiert, bleibt noch immer aeiou als Quelle für die Behauptung der Vorfeldorganisation. Dementsprechend würde ich die Nationalrats-IP darum bitten, Aussagen der FPÖ und des RFS zu nennen, in denen dieser Status als Vorfeldorganisation bestritten wird. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:28, 4. Jun. 2007 (CEST)
Ist doch wunderbar ;-) (Habe noch jede Menge Literatur und Infos zum rfs-Deutschland ab 1970er Jahre - wenn ich mal ganz viel Müßiggang habe...)--KarlV 17:27, 4. Jun. 2007 (CEST)


"1989 wurde der RFS von der FPÖ aufgelöst"................. Diese Information kann faktisch nicht stimmen, da der RFS im Vereinsregister als eigener Verein eingetragen ist und somit seit 1953 durchgehend Bestand hatte. Nachzulesen unter: http://zvr.bmi.gv.at/Start mit Suchanfrage: Ring Freiheitlicher Studenten Österreichs. Außerdem ist im Artikel keine Quelle für diese Info angegeben. --Max Freisas (Diskussion) 18:37, 25. Dez. 2015 (CET)

Neutralitätsbaustein wieder rein

Begründung: RFS ist eng vernetzt mit rechtsextremen Burschenschaften und am Rand des rechtsextremen österreichischen Spektrums. In der derzeitigen FAssung verschweigt der Artikel dies jedoch völlig. Subversiv-action 02:36, 22. Nov. 2006 (CET)

Mah, der Unterschied zwischen Unvollständigkeit und mangelnder Neutralität ist dir schon bekannt, oder? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:17, 22. Nov. 2006 (CET)

Was bedeutet: „[..) eng vernetzt mit rechtsextremen Burschenschaften und am Rand des rechtsextremen österreichischen Spektrums.”? Bedeutet dies: ”extrem österreichisch-nationalistisch” orientiert, eine Überbetonung des Österreichischen? Ein Österreich-Chauvinismus? kar.22.12.06

also die derzeitige Fassung des Artikels halte ich nicht für problematisch. Sie ist neutral, warum der Neutralistätsbaustein gesetzt ist, verstehe ich daher nicht. ich kann Braveheart nur zustimmen, dass dies ein Problem der Unvollständigkeit des Artikels darstellt. Wobei ich mich nicht mit dieser Thematik wirklich auskenne, die Vernetzung meine ich. Ich glaube es ist ein Fakt, dass viele Burschenschaftler den RFS wählen, aber ob eine tatsächliche Vernetzung besteht weiß ich selber nicht. Paar Quellen wären hilfreich, sonst wäre ich dafür den Baustein wieder zu entfernen. --Caijiao 11:34, 4. Jan. 2007 (CET)
in der history dazu folgende links entdeckt:
  • www.doew.at Neonazis mobilisieren für den 8. Mai (april 2002)
  • www.doew.at Tag des nationalen Widerstands (1998)

--Caijiao 11:39, 4. Jan. 2007 (CET)

Möchte ein Befugter den hier bezeichneten Fehler eines Possessivpronomens auf der Artikelseite korrigieren?

Im Abschnitt "Vorsitz", 2. Absatz, lautet der 1. Satz:

"Bei der ÖH-Wahl 2007 konnte der RFS erstmals nach langer Zeit *ihr* Wahlergebnis verbessern und ist mit 2,4% der Stimmen die fünftstärkste Fraktion."

Statt *ihr* muss es heißen: "sein" (davor steht ganz richtig: "der RFS", auf den sich das Possessivpronomen bezieht).--G.O. 16:43, 6. Feb. 2008 (CET)

Erledigt. --Eintragung ins Nichts 00:53, 7. Feb. 2008 (CET)

Kümel/"Notwehrüberschreitung"

Betreffend die Anführungszeichen um den Begriff "Notwehrüberschreitung": Sie dienen primär dazu, quasi die Urteilsbegründung zu zitieren. Wir sind hier ja keine Verwaltungsbehörde, für die Gerichtsurteile ein Bindungswirkung im Bereich der Tatsachenfeststellung hätten. Nachdem die Bezeichnungen der Delikte Teil einer spezifischen Fachsprache sind, halte ich die Anführungszeichen für angemessen. --Peter Putzer 10:54, 2. Dez. 2008 (CET)


"urteile haben keine bindungswirkungn im bereich der tatsachenfeststellung" für wikipedia ist ja ein bisserl eine schwache argumentation, denn wiki ist tatsachen und wahrheiten verpflichtet, also kann man getrost sagen, in diesem fall haben die gänsefüsschen einzig den zweck ein urteil zu ironisieren bzw. als eine persönliche meinung einfließen zu lassen, weil gewisse personen mit dem urteil unzufrieden sind.

Objekt 13:31, 2. Dez. 2008 (CET)

a) Könnten wir dies Sache bitte hier ausdiskutieren, bevor irgendwelche Dinge dauern revertiert werden? Danke, ganz lieb.
b) Über ein gerichtliches Urteil ist erst einmal als solches zu berichten. Wie bei anderen Zitaten gibt's dafür Anführungszeichen.
--Peter Putzer 15:11, 2. Dez. 2008 (CET)
a) ok
b) über das gerichtliche urteil als solches ist deswegen nicht mehr zu berichten, denn wenn es kein gerichtliches urteil gäbe, würde der herr kirchweger nur gestolpert sein und alles andere wär nur vermutung, unterstellung und kreditschädigung und dies bei wikipedia und doew zu veröffentlich wäre strafrechtlich und zivilrechtlich relevant - zu gunsten von herrn kümel. wenn das gericht zum urteil kommt, dass hier notwehrüberschreitung vorliegt, ist nur mehr das "wie" zu zitieren und mit gänsefüsschen zu verziehren aber nicht mehr das ergebnis des urteiles, da dies mit der erlangung der rechtsgültigkeit tatsachenbestand ist. gänsefusschen hätten hier, da es nicht um ein zitat handelt, die bedeutung der ironisierung und als zeichen dass mit dem urteil etwas nicht stimmt, sprich nicht rechtsstaatlich zustandegekommen ist.
Objekt 15:42, 2. Dez. 2008 (CET)
dies ist die Bindungswirkung, wie sie eine Verwaltungsbehörde treffen würde. Eine solche ist Wikipedia aber nicht, daher ist es selbstverständlich möglich, ein Gerichtsurteil in Bezug auf Tatsachenfeststellungen anzuzweifeln (natürlich mit entsprechenden Quellen). Ein Gerichtsurteil eben auch "nur" eine zitierfähige Quelle wie andere auch ist und keine göttliche Offenbarung.
--Peter Putzer 15:55, 2. Dez. 2008 (CET)

mir ist schon klar das der rechte immer der böse sein muss, aber mit deiner argumentation öffnest du dem schindluder tür und tor... aber meinetwegen zeig mir eine quelle die dafür spricht, dass das urteil nicht rechtsstaatlich zu stande gekommen ist (korruption, befangenheit usw.), warum der staatsanwalt nicht berufung eingelegt hat (weil er ein "lebensmensch" vom kümel war usw). denn deine zweifel liegen am tathergang und der ist immer subjektiv je nach dem von welche politischen seite (in diesem falle) es sieht, und solange es am urteilsfindungsprozess keinen zweifel gibt sollte man urteile als neutralen nenner sehen und geben als kompromiss an dich den tathergang unter gänsefusserl.

Objekt 16:11, 2. Dez. 2008 (CET)

Demonstrant

In anderen Artikeln zu dem Thema wird entweder angegeben, Ernst Kirchweger wäre unbeteiligt und Zuseher gewesen, bzw. dieses sei nicht geklärt. Hier wird der Getötete Demonstrant genannt. Es ist seltsam, wenn sich mehrere Wikipedia-Artikel widersprechen. Zabia 20:13, 28. Apr. 2010 (CEST)

Mag sein, dies wäre dann im Hauptartikel Ernst Kirchweger zu klären - jedenfalls gehören die Bezeichnungen anhand des Hauptartikels angepasst. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:56, 28. Apr. 2010 (CEST)
Ich wüßte nicht, im welchem Buch Kirchweger als "unbeteiligter Zuseher" genannt worden wäre. Das einzige ist eine Buchbeschreibung im Web - das ist jedoch nicht seriös.--KarlV :  DISKU  09:27, 30. Apr. 2010 (CEST)

Neutralität der Quellen

Die Neutralität wurde hier ja schon mehrmals angesprochen, aber ich möchte darauf hinweisen, daß die Mehrheit der Werke, anhand derer dieser Bericht über den RFS erstellt wurde, von Verfassern stammt, die nur innerhalb gewisser Szenen als Autoritäten gelten. Heribert Schiedel alias Andreas Peham ist ein Aktivist der KPÖ, der Begriffe wie 'Rechtsextremismus' schneller anwendet als die österreichische Verfassungsschutzbericht. Ich bitte, einen neutraleren Standpunkt gegenüber dem RFS einzunehmen. Mit freundlichen Grüßen, --Benutzer:Cristiano_16, 16:10, 05. 02. 2012 (MEZ)

Der Artikel lässt wirklich an Neutralität zu wünschen übrig. Man fragt sich, ob die Mitglieder des RFS nicht versuchen sollten, das zu ändern?!--Polis Tyrol (Diskussion) 14:24, 27. Mai 2015 (CEST)
Wo denn genau? Oder ist das nur eine simple Aufforderung zur Schönschreibung? --KarlV 09:03, 28. Mai 2015 (CEST)
Mitglieder der RFS sollten bei einer Mitarbeit drauf achten, nicht in einen Wikipedia:Interessenkonflikt zu geraten. --Häuslebauer (Diskussion) 12:00, 28. Mai 2015 (CEST)

Günther Kümel

Nach eigenen Angaben war Günther Kümel kein RFS Mitglied: http://volksgruppen.orf.at/roma/stories/2702792/

Auch der RFS verneit eine angebliche Mitgleidschaft von Kümel: http://www.fpoe.at/artikel/rfs-weist-irrwitzige-anschuldigungen-der-linksextremen-oeh-fraktionen-zurueck/

Kann es sein, dass hier ähnlich wie bei dem KZ-Aufenthalt von Kirchweger von falschen Quellen abgeschrieben wurde? (nicht signierter Beitrag von Heribert Riedl (Diskussion | Beiträge) 12:02, 7. Sep. 2015 (CEST))

Diese ganze Taras Borodajkewicz Geschichte finde ich in diesem Artikel unpassend!!!!!!

--MartinHolzner 11:59, 16.9.15 (CEST



Nach den Angaben von Dr. Frischenschlager war der RFS nicht als Organisation an den Ausschreitungen bei den Borodajkewycz-Protesten beteiligt, einzelne Studenten aber sehr wohl: http://www.gedenkdienst.at/index.php?id=535

Nach eigenen Angaben des RFS wurden die Demonstrationen vom Wahlblock (Vorgängerorganisation der ÖVP nahen Aktionsgemeinschaft) organisiert. Dafür würde die Herkunft von Borodajkewycz aus dem christlich-sozialen Lager und die Protektion durch den damaligen ÖVP-Wissenschaftsminister sprechen: http://www.politischebildung.com/pdfs/sb_8.pdf

Laut diesem Artikel wurde die Demonstration von der ÖH an der TU Wien mitgetragen (Damals unter Führung des ÖVP nahen Wahlblockes): http://www.klahrgesellschaft.at/Mitteilungen/Sanwald_2_15.pdf

Aus den APA-Meldungen um den Kirchweger-Prozess geht nicht hervor, von wem die Demonstration organisiert war: http://www.historisch.apa.at/cms/apa-historisch/meldung.html?dossierID=AHD_19650323_AHD0001&deskriptor=DO_BO_2&meldungsID=6075/824702/1&source=dossier_meldungen.html

Der RFS weist eine Mitgliesdschaft Kümels zurück: http://www.fpoe.at/artikel/rfs-weist-irrwitzige-anschuldigungen-der-linksextremen-oeh-fraktionen-zurueck/

Ebenso verneint Kümel eine Mitgliedschaft beim RFS, einer Burschenschaft oder dem MKV: http://volksgruppen.orf.at/roma/stories/2702792/ http://wien.orf.at/news/stories/2702794/ http://www.kleinezeitung.at/s/politik/innenpolitik/4698176/Fall-Borodajkewycz_ErinnerungsSteine-werden-enthullt http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/politik/sn/artikel/fall-borodajkewycz-erinnerungs-steine-werden-enthuellt-143942/

Eine Mitgliedschaft Kümels im Bund Heimattreuer Jugend lässt sich mit den APA-Meldungen rund um den Prozess bestätigen: http://www.historisch.apa.at/cms/apa-historisch/meldung.html?dossierID=AHD_19650323_AHD0001&deskriptor=DO_BO_3&meldungsID=6075/870084/1&source=dossier_meldungen.html

Meinen Nachforschungen nach war Kümel kein Mitglied einer Burschenschaft, des RFS oder des MKV, aber zweifellos eine Rechtsextremist. Seine dem RFS zugeschriebene Mitgliedschaft scheint von linken Gruppen einfach immer wieder wiederholt worden zu sein, bis sie irgendwann von etablierten Medien übernommen wurde. Da es sich also eher um eine Vermutung handelt, würde ich den Kümel Teil aus dem RFS-Eintarg streichen und besser in einem eigenen Kümel-Eintrag behandeln.

Auch die Gegendemonstration, die zu den Ausschreitungen und dem Tode Kirchwegers führte, steht in keiner direkten Verbindung zum RFS. Viel mehr scheint es sich um eine spontane Aktion von STudenten aus dem christlich-konservativen Mileu und RFS Sympathisanten gehandelt zu haben. Daher sollte man diesen Teil auch aus dem Artikel löschen. --Max Freisas (Diskussion) 18:06, 25. Dez. 2015 (CET)

Angesichts dieser Faktenlage sollte man diesen Teil aud dem Artikel löschen, da kann ich nur zustimmen. --Xhx95 (Diskussion) 21:34, 26. Dez. 2015 (CET)

Norbert Burger

Beim RFS wird im Gegensatz zu allen anderen Fraktionen in der ÖH der erste Voritzende benannt, bei AG, VSStÖ, GRAS und JUNOS ist das nicht der Fall. Das kommt mir etwas unsachlich vor. Burger hat außerdem schon 1956 (siehe Norbert Burger-Eintrag) promoviert und damit sein Studium abgeschlossen und auch seine RFS Mitgliedschaft beendet. Erst danach begannen seine rechtsextremen, illegalen Aktivitäten. Als seine Aktivitäten bekannt wurden, musste er auch aus der FPÖ austreten. Die Vermischung die hier im Artikel mit dem RFS stattfindet, scheint mir unseriös und politisch beeinflusst um den (ohnehin) schlechten Ruf des RFS weiter zu verstärken. Man braucht diese Fraktion nicht unbedingt als noch rechtsextremer hinstellen, als sie eh schon ist. --Max Freisas (Diskussion) 18:45, 25. Dez. 2015 (CET)

Zudem hat sich Burger selbst später mehrmals vom RFS distanziert weil er "zu demokratisch" war. --Xhx95 (Diskussion) 21:33, 26. Dez. 2015 (CET)

Michael Häupl

Bei "Bekannte ehemalige RFS-Mitglieder" wurde Michael Häupl entfernt.

Für seine Mitgliedschaft finden sich aber zahlreiche Belege:

http://fm4.orf.at/stories/2838458/

http://www.heute.at/oesterreich/wien/story/Michael-Haeupl--Vom-schlagenden-Schueler-zum-SP--Urgestein-15192331

http://www.stadt-wien.at/politik/wien-wahl-kandidaten.html

(nicht signierter Beitrag von Fritz Werthold (Diskussion | Beiträge) 19:49, 25. Sep. 2017 (CEST))

Michael Häupl war definitv Mitglied des RFS, das ist in Wien kein Geheimnis. Er musste sich als SPÖ-Bürgermeister mehrmals dafür rechtfertigen.--SeverinKals1050 (Diskussion) 23:20, 19. Sep. 2020 (CEST)