Diskussion:Ringwaage
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"hydrodynamische" Ringwaage
aus Zeiten meiner Berufsausbildung ist einiges hängen geblieben und so bin ich mir sicher, daß dieser Artikel incl. Überschrift nicht richtig ist. Er entspricht zwar in etwa dem, was auf der Rixen-Website zu lesen ist, aber:
- den Begriff hydrodynamisch habe ich bei einer Ringwaage noch nicht gehört
- nicht nur Öl wird als Sperrflüssigkeit verwendet
- Ringwaagen messen immer einen Differenzdruck
- Hauptanwendungsgebiet ist die Durchflußmengenmessung
- Nachteile fehlen hier ganz: Empfindlich gegen einseitigen Überdruck, sehr teuer ....
.......
Ringdynamometer
habe eben noch mal gegoogelt, auch der erste Teil scheint ein Flop zu sein. der Begriff Ringwaage wird in nicht einem Artikel im Zusammenhang mit Ringdynamometer erwähnt. --WOBE3333 10:39, 3. Okt. 2008 (CEST)
- Entsprechende Inhalte unter Wahrung der Urheberrechte nach Ringkraftmesser ausgelagert. 1:1 Beziehung nach Muster BKL II angelegt. --Minderbinder 20:48, 9. Dez. 2008 (CET)
+ 3 Punkte: Vorteil, Nachteil, Schläuche
Ein weiterer Vorteil:
- Messung über den Punkt Null hinweg ohne eine besondere Ungenauigkeitsstelle hier.
Ein weiterer Nachteil:
- Lineare Skala nur für kleine Auslenkungen, entsprechend der Rückstellkraft am Pendel.
Konstruktionserfordernis: Die 2 Schlauchzuleitungen in der Ringwaage
- werden bei Auslenkung verbogen und verdrillt,
- müssen ausreichend druckfest und dicht sein,
- sollen bei Auslenkung – in Summe – möglichst wenig Rückstellkraft erzeugen,
- und das in einem gewissen Temperaturbereich der Umgebung.
Diese drei Dinge sehe ich noch als erwähnenswert.