Diskussion:Robert Jütte

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Homöopathie

Kann man bei einem Lobbyisten wie Jütte wirklich noch guten Gewissens von einem "Medizinhistoriker" in der Einleitung reden, ohne auf den Lobbyismus für die Pseudowissenschaft einzugehen? Er gebiert sich z. B. kürzlich auf SWR2 (Forum) als strikter Verfechter der Homöopathie, mit allen abstrusen Argumenten, die die Homöopathen so haben, einschließlich der Verschwörungstheorie von der "Schulmedizin". --AndreasPraefcke (Diskussion) 13:13, 9. Jun. 2013 (CEST)

Er ist ja kein Mediziner, sondern Medizinhistoriker. Da kann er ja von seinen Kollegen ergänzt werden. Es gibt zudem auch viele Ärzte, die (immer noch) Fans der Homöopathie sind. Diese dürfen (gleich mit welchem Gewissen) ebenfalls weiterhin als Ärzte bezeichnet werden. --Georg Hügler (Diskussion) 18:05, 4. Mai 2020 (CEST)