Diskussion:Robert L. Spitzer
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Der Beitrag wurde von Sandra G. Boodman verfasst, dabei handelt es sich aber noch lange nicht um ihren Standpunkt. Es handelt sich um einen Artikel der Washington Post. Warum Hansele unbedingt den Namen der Journalistin in der Beschreibung haben will hat nur Sinn wenn man davon ausgeht, dass er den Artikel als Meinungsäußerung einer Einzelperson gewertet wissen will. Das wäre aber eine Manipulation, da es sich eben nicht um eine Meinungsäußerung, sondern um einen stinknormalen Presseartikel handelte. --BabyNeumann 13:08, 10. Jul 2006 (CEST)
- Vielleicht hat es etwas mit bibliografischer Form zu tun? Haben wir Regeln, dass alle Zeitungsartikel, sofern Autor/in bekannt ist, unbedingt mit Angabe des AutorInnamens erscheinen sollen? Auch in Weblinks und nicht in Biblografie Abschnitt? Einen besonderen Mehrwert kann ich da nicht erkennen, es sei denn, es wäre sonst URV. Wichtiger und Bekannter ist jedoch die Angabe der Zeitung (Washington Post). Dass es sich dabei um direkte Zitate von Spitzer selbst geht, habe ich versucht auf andere Weise klarzustellen.--Bhuck 13:13, 10. Jul 2006 (CEST)
- Die Formulierung "und Standpunkt von" lässt einen zu dem Schluß kommen, dass es sich um eine Einzelmeinung (also um einen Kommentar) handelt. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall. Hansele versucht ja immer wieder, solche mißverständlichen Formulierungen einzubauen (hat er ja auch im Meinungsbild versucht). --BabyNeumann 13:20, 10. Jul 2006 (CEST)
- Wenn du mal sachlich argumentiert hättest, statt gleich wieder persönlich zu werden und Manipulation vorzuwerfen, hätten sich diese Verwicklungen nicht ergeben. Natürlich geht es um einen Standpunkt - es ist ein Artikel(teil) über Studie und Standpunkt von Spitzer. Und nicht der Autorin - das hat niemand behauptet. --Hansele (Diskussion) 17:24, 10. Jul 2006 (CEST)
- Die Formulierung "und Standpunkt von" lässt einen zu dem Schluß kommen, dass es sich um eine Einzelmeinung (also um einen Kommentar) handelt. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall. Hansele versucht ja immer wieder, solche mißverständlichen Formulierungen einzubauen (hat er ja auch im Meinungsbild versucht). --BabyNeumann 13:20, 10. Jul 2006 (CEST)
Kritik am Auswahlverfahren/Eigenangaben der Probanden
So habe dort die Kritik bei der Studie erweitert:
- Westerwelle, Wowereit, von Beust, von Sinnen, Kerkeling, usw.
Keiner dieser prominenten Beispiele von homosexuellen Menschen würde wohl für eine solche Studie überhaupt ausgewählt werden.
Da fragt man sich, ob die Eigenangaben der 200 Probanden ("viel zu geringe Fallzahl") in der Spitzerstudie so stimmen, oder ob es alles "verkorkste" bisexuelle Menschen in einer solchen Studie sind, die ihre sexuelle Identität nicht "in den Griff bekommen". Schlimmer noch vielleicht sind da auch religiös verwirrte Menschen hingerannt, die "unter Druck von religiösen Psychosektten standen. Möglich ist alles bei solchen Probanden. Ted Haggard aus Colorado Springs, der dort Pastor war und der jetzt angebelich "gesund gebetet" wurde, ist auch so ein Fall. Da empfehle ich immer, schaut euch lieber Guido Westerwelle, Klaus Wowereit, Ole von Beust, Hape Kerkeling, Mirjam Müntefering, Mary Cheney an, wenn "die eines Tages verkünden" sie seien heterosexuell, können wir gern nochmal über das Thema "Ex-Gay" diskutieren. Solange dies nicht der Fall ist, bleiben wir doch besser bei der offiziellen Haltung der American Psychiatric Association GLGerman 07:05, 23. Feb. 2007 (CET)
- "Da fragt man sich" ohne jeden Beleg ergibt eine 100%ige Spekulation, die hier und schon gar für die sachliche neutrale Artikelarbeit nichts zu bedeuten hat. --Hansele (Diskussion) 23:29, 23. Feb. 2007 (CET)
- Doch falls du es nicht bemerkt haben solltest, steht diese Diskussion in Zusammenhang mit einer Korrektur am Sachartikel, die ich vorgenommen hatte. Hast du anscheinend überlesen. Denn genau dies sind die Hauptprobleme an der Studie von Spitzer:
- 1. Wer rennt zu so einer Studie überhaupt hin ?
- 2. Welche Gruppen haben ein Interesse an einer solchen Studie ?
- 3. Wie lassen sich Eigenangaben der 200 (!) Probanden überhaupt überprüfen.
- 4. Sind sich diese Probanden überhaupt klar, ob die homo- oder doch wohl eher in solchen Fällen bisexuell sind. Und gerade halt in der Gruppe der bisexuellen Menschen "kommen halt" einige mit ihrer Bisexualität nicht klar, insbesondere "wenn die dann auch noch an obskure Religionsabgedrehte geraten, die aus ideologischen Gründen an der Heilbarkeit unbedingt festhalten wollen. Jeden einzelnen dieser 200 Probanden dort "bedauer" ich doch sehr, da sie einfach nicht mit ihrer Bisexualität zurechtkommen.
- Der aufgeklärte Homosexuelle aber, wie die oben von mir genannten Personen, die ich einmal stellvertretend nenne, läßt sich auf solch einen "Kokolores" erst gar nicht ein. Kannst ja mal den Bürgermeister von Berlin fragen, was er von einer Heilbarkeit hält. Der wird dir schon erzählen, dass "diese Ex-Gay-Gruppen" gewaltig "einen an der Waffel haben" und Menschen, die an solche Gruppen geraten, echt zu bedauern sind. GLGerman 06:58, 25. Feb. 2007 (CET)
- Da fragt man sich doch wohl eher, ob Menschen, die solche Menschen gefährdenden "Gesundbetungsaktionen" veranstalten, wohl eher dringend einer Therapie bedürfen. GLGerman 07:02, 25. Feb. 2007 (CET)
- Du hast da ein prinzipielles Problem (völlig unabhängig von der Sache): Es ist nicht die Kompetenz von Wikipedia-Benutzern bzw. Autoren, die Qualität einer solchen Studie in Zweifel zu ziehen. Etwas völlig anderes wäre es, wenn du Quellen und Belege in der Literatur finden würdest, wo Fachleute diese Studie in Zweifel gezogen haben, und das an diesen Belegen darstellen würdest. Alles was wir (du und ich) von uns aus dazu schreiben würden, wäre aber das, was ich oben schon geschrieben habe: pure Spekulation. --Hansele (Diskussion) 11:36, 25. Feb. 2007 (CET)
- Es geht hier auch nicht um meine Sichtweise und auch nicht um deine Sichtweise, das hast du wohl wieder falsch verstanden. Die Kritik an der Studie wurde bereits im Artikel ausreichende mit Quellen belegt. Könnte aber durchaus noch weiter ausgebaut werden, da hast du allerdings recht. GLGerman 07:59, 26. Feb. 2007 (CET)
- Du hast da ein prinzipielles Problem (völlig unabhängig von der Sache): Es ist nicht die Kompetenz von Wikipedia-Benutzern bzw. Autoren, die Qualität einer solchen Studie in Zweifel zu ziehen. Etwas völlig anderes wäre es, wenn du Quellen und Belege in der Literatur finden würdest, wo Fachleute diese Studie in Zweifel gezogen haben, und das an diesen Belegen darstellen würdest. Alles was wir (du und ich) von uns aus dazu schreiben würden, wäre aber das, was ich oben schon geschrieben habe: pure Spekulation. --Hansele (Diskussion) 11:36, 25. Feb. 2007 (CET)
Namenänderung
Die Namenänderung von Robert L. Spitzer auf Robert Spitzer sollte umgehend rückgängig gemacht werden. Sie entspricht nicht den Namenkonventionen der Wikipedia, da die übliche, auch in Publikationen verwendete Namensversion Robert L. Spitzer ist (siehe auch DNB-Eintrag). Das dann auch zu verwenden entspricht WP:NK#Sprachenspezifisches, wonach nationale Besonderheiten (wie der amerikanische middlename als Abkürzung) auch verwendet werden sollten, wenn das dort üblich ist. --93.131.4.22 00:08, 28. Okt. 2008 (CET)
- der Name wurde in Robert Leopold Spitzer umgeändert, da Vornamen ausgeschrieben werden im Lemma. GLGermann 09:47, 28. Okt. 2008 (CET)
- da irrst du - wenn Herr Spitzer nunmal mit Mittelinitial publiziert, so hat auch das Lemma so zu lauten - der Vollname wird dann in der Einleitung ausgeschrieben. Hab ich aber doch nun schon gestern auf FzW erklärt, warum also nun die nochmalige Verschiebung? Rätselnd: --Janneman 14:45, 28. Okt. 2008 (CET)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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– GiftBot (Diskussion) 04:28, 25. Dez. 2015 (CET)