Diskussion:Robuste Schätzverfahren
Zur Formulierung des Beispiels:
- Ein einfaches robustes Schätzverfahren stellt der (empirische) Median anstelle des arithmetischen Mittels zur Schätzung des Erwartungswerts einer symmetrischen Verteilung dar: stellt der (empirische) Median dar, wenn man ihn anstelle des arithmetischen Mittels zur Schätzung des Erwartungswertes einer symmetrischen Verteilung verwendet?
- Es werde eine gewisse Zahl von Messungen werden, um eine physikalische Größe (etwa die Lichtgeschwindigkeit) experimentell zu bestimmen: Es werde ... werden? Es wird eine gewisse Anzahl von Messungen angestellt, um eine physikalische Größe wie z.B. die Lichtgeschwindigkeit experimentell zu bestimmen?
- („Ausreißer“, die oben beschriebenen Modellabweichungen): die "Modellabweichungen" wurden inzwischen aus der Einleitung geloescht, weil IP 80.218.55.86 das Wort "nicht so gut" fand.
- Waere es sinnvoll, dem Beispiel noch den Hinweis anzufuegen, dass es sich wegen der genannten Vor- und Nachteile beider Verfahren haeufig empfiehlt, klassische u. robuste Schaetzungen im Vergleich anzustellen? Bei Uebereinstimmung der Ergebnisse -> groessere Verlaesslichkeit; bei Differenz der Ergebnisse ->?
--Otfried Lieberknecht 16:54, 13. Jan. 2008 (CET)
- Mach nur :-) Die Modellabweichungen sind noch drin. Nicht so gut ist, dass noch nicht recht erklärt wird, inwiefern Ausreißer Modellabweichungen sind. Das ist nicht so unmittelbar klar. --80.218.55.86 12:13, 14. Jan. 2008 (CET)
Literatur
Hallo, warum wird das deutschsprachige Buch immer wieder entfernt, und nicht (wenn es denn zu viele sind) ein englischsprachiges? Curtis Newton ↯ 12:14, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Weil die anderen allgemeine Literatur zum allgemeinen Thema sind und nicht ein "Leitfaden" für spezielle Geo-Anwendungen. -- Jesi 12:22, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Verstehe. Ich bin Vermesser, da habe ich das scheinbar als selbstverständlich unterdrückt beim lesen... ;-) Curtis Newton ↯ 13:20, 14. Apr. 2008 (CEST)
Hallo, wenn explizit auf die M-Schätzung hingewiesen wird, dann darf zumindest der geistige Urheber, HUBER (1964),m nicht fehlen. Zudem sind Ausgleichungsrechung und Robuste Schätzung auch mit die klassischen Arbeits- und Forschunbgsgebiete der Astronomie und Geowissenschaften. Entsprechende Literatur habe ich zugefügt. Der Beitrag sollte im Kern bzgl. der Robustheitsmaße (qualitative, quantitative Maße) erweitert werden. Ich habe das mit dem Begriff des "Bruchpunkts" getan. (nicht signierter Beitrag von 217.248.246.32 (Diskussion) 13:46, 14. Apr. 2008)
Hallo Jesi, ich habe das o.g. deutschsprachige Buch wieder eingestellt, eben weil es sich in Bezug auf Robuste Schätzung um ein allgemein gehaltenes Werk handelt. Du solltest Dir im Klaren darüber werden, dass Du mit Deinem Sachverstand zur Robusten Schätzung nicht alleine auf der Welt bist, und dass sich die übrigen (n-1) kompetenten Wissenschaftler Deine Zensur in der Literaturliste daher nicht bieten zu lassen brauchen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.248.246.102 (Diskussion • Beiträge) 14:22, 16. Apr 2008) Curtis Newton ↯ 14:29, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Du musst nicht so ungehalten reagieren. Ich hatte gefragt, und Jesi hat geantwortet. Hier liegt kein Grund vor, patzig zu werden. Siehe auch WP:AGF. Curtis Newton ↯ 14:31, 16. Apr. 2008 (CEST)
- Das sehe ich auch so. Und das Buch habe ich (bevor ich das hier gelesen habe) wieder entfernt, weil es eben nicht das allgemeine mathematische Thema behandelt, sondern ein spezieller Leitfaden für eine bestimmte Berufsgruppe ist. -- Jesi 19:33, 16. Apr. 2008 (CEST)