Diskussion:Rohrbach (Adelsgeschlecht)
Überarbeiten
das gehört dringend überarbeitet, die Rohrbacher bestanden laut Siebm. Oberöst. Adel in Bayern bis 1662 (sogar zuletzt Freiherren), die oberöst. Linie nicht ganz so lange. Die Quelle ist vollkommen unzureichend, wie konnte das bisher nur durchgehen ;-) --Hannes 24 (Diskussion) 10:30, 24. Jan. 2021 (CET) links, Lit etc
- RI Johannes R. Urk 1459, Wien / aus Rohrbach bei Weistrach (sw v Amstetten)
- Johann von Rohrbach dort Lit (nicht signierter Beitrag von Hannes 24 (Diskussion | Beiträge) 15:15, 18. Jul. 2021 (CEST))
ursprünglicher Text
Hier der ursprüngliche Text des Artikels (reine OR); Beginn:
Die Herren von Rohrbach waren im Mittelalter ein Ortsadelsgeschlecht im Dorf Rohrbach auf der Hochfläche der Südlichen Frankenalb bei Rennertshofen. Sie stammten sämtlich von Ministerialen des Bischofs von Eichstätt ab. Ihr Adelssitz befand sich in der Nähe der heutigen katholischen Pfarrkirche Sankt Katharina und ist nur noch aus dem Ortsgrundriss rekonstruierbar.
Im 13. Jahrhundert erschienen in Rohrbacher Urkunden die Adelsfamilien Kästlin und Penko, wahrscheinlich Nachfahren des Wichmann von Rohrbach. Den letzten Spross, der 1350 erlosch, begründete Ulrich von Trugenhofen, der Margaret Kästlin, die Tochter von Wichmann Kästlin, geheiratet hatte.
Namensträger
- Wichmann von Rohrbach, Ministeriale des Bischofs von Eichstätt (erwähnt in einer Urkunde 1197)
- Gottschalk von Rohrbach, Ministeriale des Bischofs von Eichstätt (erwähnt in einer Urkunde 1197)
- Heinrich von Rohrbach, Ministeriale des Bischofs von Eichstätt (erwähnt in einer Urkunde 1247)
- Wichmann Kästlin, Vater der Margaret Kästlin
- Ulrich von Trugenhofen, Gatte der Margaret Kästlin, begründete den letzten Spross, der 1350 erlosch
Quellen
- Einwohnerbuch 1964 Stadt und Kreis Neuburg/Donau // Ende (nicht signierter Beitrag von Hannes 24 (Diskussion | Beiträge) 14:57, 18. Jul. 2021 (CEST))