Diskussion:Rolf Torring

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Anmerkungen

-Fortführung der Rolf-Torring-Serie- Angeregt durch den angekündigten, aber nicht mehr erschienenen Band 446 der Vorkriegsserie begann ich in den 80ger Jahren mit einer Fortsetzung der Rolf-Torring-Abenteuer. Zu meiner freudigen Überraschung wurden die unter Pseudonym Hans Holm geschriebenen Bände beim Publikum gut aufgenommen, eine kleine Sammlerauflage fand regelmäßig Absatz. Dazu habe ich einige der VK-Hefte als Reprints neu herausgegeben und die noch unveröffentlichten Reinhard-Texte mit den Nummern um 500. Jetzt, 2014, nach rund 30 Jahren, wage ich eine erneute Fortsetzung und knüpfe damit im Handlungsgeschehen unmittelbar an den letzten Band aus meiner Feder an, "Professor Dark". Nach Schauplätzen wie Madagaskar und Mauritius geht die Reise nach Australien weiter, von dort in die Vereinigten Staaten. Bislang liegen Manuskripte bis zur Nummer 465 vor. Die Publikation im Eigenverlag in der optischen Annäherung an die VK-Serie erfolgt in einer Mini-Auflage, der Vertrieb erfolgt über Internetplattformen und Romanhefthändler. Eine eigene Seite gibt Informationen zur Rolf-Torring-Serie unter www.rolf-torring.com. Vielleicht möchte man hier noch etwas einarbeiten? Beste Grüße - Hans Holm, der über die genannte Web-Seite gern erreichbar ist! (nicht signierter Beitrag von 82.83.221.175 (Diskussion) 09:10, 1. Mär. 2014 (CET))

Politische Ausrichtung der Serie

Die Serie zwischen den Weltkriegen entstanden, hat eine stark deutschnationale, im Sinn von Patriotismus ,gestimmte Note. Die Reichsfahne (schwarz weiß rot) wird immer wieder stolz hervorgehoben. Es gibt gemäßigte rassistische Anklänge, wobei aber immer auch die positiven Seiten einer "Rasse" hervorgehoben werden. Die Serie ist sowohl probritisch als auch proamerikanisch und antifranzösisch ( was die Belgier mit einschließt) Hauptsächlich spielt die Serie in Indien und in Afrika . Die Indienbände sind sicher die gelungensten und werden am liebsten gelesen.

Mit 43. bin ich sicher einer der jüngsten Leser. Man Vater hat die Serie mehr oder minder komplett in Erst und Zweitausgaben und Wiener Nachdrucken ( kopien) der Erstausgabe. (nicht signierter Beitrag von 85.105.124.6 (Diskussion | Beiträge) 16:48, 18. Sep. 2006 (CEST))

Film

Ich finde dass es traurig ist, dass man diese Serie, die sich wunderbar für eine Fernsehfortsetzungsserie eignen würde, nicht ernsthaft verfilmt hat. Der bestehende Film ist eine Katastrophe und wird von allen Leseren der Serie verachtet.

Man sollte sich die "Indiana Jones" Filme zum Vorbild nehmen . Den Stil behalten, aber das Drehbuch ein wenig weniger chauvinistisch gestalten. Ich schlage vor einen Patriotismus zu kultivieren, der sich am humboltschen Geist orientiert, der durchaus auch in der Serie zu finden ist. Vorallem die Figur Pongo's könnte neu gezeichnet, einen im Umgang mit der Natur, dem Europäer überlegnen positiven Afrikaner zeigen. Die antifranzösische Haltung könnte man in eine antikoloniale verwandeln. Ausserdem könnte man auch die Varianten der damaligen deutschen Fahnen verwenden, die die jetztige deutsche Fahne zeigen, die gab es ja in der Zwischenkriegszeit auch.

Ich bin der Meinung, man sollte eine neue filmische Behandlung der Serie in Fortsetzungen wagen. Schließlich kann man jede Menge "action" einbauen und es gibt Heftnummern, die inhaltlich Nummern zusammen hängen, wodurch es möglich wäre, die Handlung für Drehbücher zu verdichten.

J. (nicht signierter Beitrag von 85.105.124.6 (Diskussion | Beiträge) 16:58, 18. Sep. 2006 (CEST))

Frauen

Die Frauenlosigkeit der Serie entstanden, durch die Übernahme des Männerfreundespaars aus den Sherlok Holmes Kriminalromanen, an deren Character sich die Gestalten Torring und Warren orientieren, gibt der Serie eine gewisse homophile Note, die sicher ungewollt dadurch entstand, da sie für 10 bis 14 Jährige Burschen gedacht war. (nicht signierter Beitrag von 85.105.124.6 (Diskussion | Beiträge) 17:01, 18. Sep. 2006 (CEST))

Heftpreis

Für die 35.000€ möchte ich eine Quelle haben, ansonsten werf ich das raus.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 15:41, 13. Mär. 2010 (CET)

Bitte um Entfernung des Heftpreises. Realistisch wären 35,00 Euro bis, von mir aus, 350,00 Euro.
Alle andere ist NONSENS!!!
MfG
Karl (nicht signierter Beitrag von 62.93.98.75 (Diskussion | Beiträge) 18:48, 9. Mai 2010 (CEST))
Nya, 35 sicher nicht, das bringt ja Tony Ballard 1 schon locker das doppelte. Aber ich habs jetzt ganz rausgeworfen. Sollte da noch wer Belege auftreiben, kann ja was wieder rein.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 22:16, 9. Mai 2010 (CEST)

Homophilie

Was dieses Thema betrifft, habe ich über die Hintergründe der Texte eine kurze Analyse verfaßt, in der ich Ähnliches wie Arno Schmidt bei Karl May (z.B. Camouflage, Organabbildungen in der Landschaft u.ä.) entdecken konnte, was offenbar bis jetzt noch niemand hier in diesem Umfang aufgefallen ist. Es handelt sich hierbei um den vergeblichen Kampf des so gut wie unbekannten Autors Wilhelm Reinhard gegen die eigene Homosexualität und deren schließliche Akzeptanz und Rechtfertigung; dieser wird hier an ein paar besonders deutlichen Beispielen angesprochen und erläutert. Außerdem zeigt sich das eindeutig Zweideutige auch auf einigen Titelbildern, was der Zeichner Professor Alfred Roloff bewußt, im Gegensatz zum Autor, dem dies offenbar ungewollt hineingeraten ist, geschickt verborgen hat. Verlag: Books on Demand Gutenbergring 53 D-22848 Norderstedt ISBN-10: 3839122228 Preis: Euro 4,90 Autor: Wolfgang Hartkopf Titel: Rolf Torrings Abenteuer und Jörn Farrows U-Boot-Abenteuer. Gedanken und Deutungen zu zwei Abenteuerheftserien. Zu beziehen über Buchhandlungen oder auch online (z.B. www.amazon.de).

Inhaltsverzeichnis und die ersten paar Seiten können eingesehen werden bei: http://books.google.de/books?id=QAHisaZpzOMC&printsec=frontcover&source=gbs_navlinks_s#v=onepage&q=&f=false (nicht signierter Beitrag von 81.94.199.231 (Diskussion) 17:07, 16. Aug. 2010 (CEST))

Pongo

Ich, inzwischen 80 Jahre alt, habe gute Erinnerungen an die "Rolf Torring"-Hefte, die ich Anfang der 50er Jahre mit Begeisterung gelesen habe. In einer Zeit, in der solche "Groschenromane" unter dem Generalverdacht der Schmutz- und Schundliteratur standen, habe ich den Besitz der (von Freunden ausgeliehenen) Hefte gegenüber meinen Eltern damit verteidigt (wahrheitswidrig), dass man sie sich sogar in der Stadtbücherei ausleihen könne. Der leicht imperialistische Unterton der Geschichten war nicht zu überhören, jedoch war der körperlich starke Schwarzafrikaner "Pongo" als durchaus gleichwertig und gleichberechtigt wahrnehmbar. Als besonders angenehm empfand ich immer die Art und Weise, wie der Erzähler "Hans Warren" sich selbst als weniger mutig und tapfer zurückgenommen hat gegenüber seinen Kameraden. (nicht signierter Beitrag von 87.78.87.227 (Diskussion) 18:13, 23. Mär. 2020 (CET))