Diskussion:Rosa Luxemburg (Film)

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Kritik

Ein Manko hat der Film doch - es fehlen eingeblendete Jahreszahlen (für den "Nichtkenner" ein Manko um evtl. abzuschalten) & in einer Szene "Kongreß der Internationale" waren die Untertitel der Übersetzung schlecht erkennbar. Schade, das ich bis jetzt der einzige Schreiber hier bin. Das hat dieser grandiose Spielfilm nun wirklich nicht verdient. Denn es geht nicht nur um Politik, sondern auch um die Liebe einer Frau in einer zerrissenen Welt zw. Frieden und Krieg, Liebe und Hoffnung, Angst und Mut ... -- Udo62 (Diskussion) 13:24, 8. Mär. 2012 (CET)

DDR/BRD

War das die DDR oder die BRD die den Film (1986) hat machen lassen? --41.151.0.86 23:15, 18. Jun. 2016 (CEST)

Es ist auf jeden Fall kein genuiner DEFA-Film, die Hauptrollen werden von Westdeutshcen verkörpert und Margarete von Trotta war Westdeutsche. Die IMDb verzeichnet den Film als Westdeutsch. Ob die DEFA ko-produzierend mitgwirkt hat, müsste belegt werden.--Peterb70 (Diskussion) 20:49, 13. Jan. 2019 (CET)
Die DDR hat den Film insoweit unterstützt, als Margarethe von Trotta im Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED die Briefe Luxemburgs einsehen konnte und die Luxemburg-Biografin Annelies Laschitza als Beraterin tätig war. Siehe dazu die Ausschnitte aus einem Mitschnitt einer Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung von 2009: Laschitza über die Freundschaft zu Margerethe von Trotta --Koschi73 (Diskussion) 22:25, 26. Feb. 2019 (CET)