Diskussion:Rosenheimer Kurve

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Interessieren würde mich noch, ist die Kurve auf öst.oder deutschem "Grund und Boden". Meine, weil wieder mal Öst. der Brennstein war ;o) --Ricky59 21:25, 9. Mai 2007 (CEST)

Rosenheim - einschließlich Kurve - liegt selbstverständlich in Deutschland (auch Bayern gehört dazu!) ;-) Reinhard Dietrich 20:52, 13. Mai 2007 (CEST)

Die Koordinaten: +47° 50' 44", +12° 8' 5" --Reinbaner 10:51, 13. Aug. 2008 (CEST)

Lemma??

Mal ganz ehrlich, braucht's wirklich ein eigenes Lemma für ein einziges Gleis von 1,2 Kilometern Länge?!? Der Text dieses Lemmas steht sowohl in Bahnstrecke München–Salzburg als auch in Bahnstrecke München–Kufstein! Gruß Axpde 16:41, 13. Aug. 2008 (CEST)

P.S.: Alternativ konnte man auch den Abschnitt Deutsches Eck (Verkehr)#Streckennutzung um die zwei/drei Informationen dieses Lemmas erweitern und einen redirect dorthin generieren. Axpde 16:44, 13. Aug. 2008 (CEST)

Zwei Gründe sprechen für einen eigenen Artikel: 1.) Die Kurve hat eine eigene Streckennummer. 2.) Ein in sich abgeschlossener Sachverhalt sollte eher in einem eigenen Artikel abgehandelt werden, als ihn in einem anderen Artikel zu "verstecken". Das "entschlackt" die längeren Artikel und erleichtert das Auffinden von Infos. -- Reinhard Dietrich 13:17, 2. Feb. 2009 (CET)
Wenn es nur nach der VzG-Streckennummer geht, dann müsste man Bahnstrecke Witten/Dortmund–Oberhausen/Duisburg in zehn Einzelartikel zerteilen, davon allein zweimal "Bahnstrecke Mühlheim-Styrum–Duisburg" (einmal S-Bahn, einmal Fernbahn), das kann also kein Argument sein. Was den "geschlossenen Sachverhalt" angeht, dieser erstreckt auf gerade einmal drei Sätze:
Die Rosenheimer Kurve ist eine Gleisverbindung zwischen den Bahnstrecken Rosenheim–Salzburg und Rosenheim–Kufstein, die eine wendefreie Fahrt von Zügen zwischen Salzburg und Kufstein (und weiter nach Innsbruck) ermöglicht.

Die Rosenheimer Kurve wurde 1982 auf österreichische Kosten gebaut, um durchgehende Züge zwischen den oben genannten Bahnhöfen zu ermöglichen, ohne dass diese im Bahnhof Rosenheim wenden müssen. Genutzt wird diese Verbindung vornehmlich von Korridorzügen, die in Deutschland nicht halten.

In beiden betroffenen Artikeln Bahnstrecke München–Salzburg und Bahnstrecke Rosenheim–Kufstein finden sich zur Rosenheimer Kurve davon jeweils die identischen zwei Sätze:
Beide Strecken sind östlich des Bahnhofs Rosenheim durch eine eingleisige, elektrifizierte Umgehungskurve (Rosenheimer Kurve) verbunden, die es Zügen auf der Relation Salzburg–Kufstein ermöglicht, den Richtungswechsel in Rosenheim zu vermeiden. Diese Strecke wird hauptsächlich von Zügen im österreichischen Inlandsverkehr genutzt, um ohne Halt deutsches Staatsgebiet durchfahren zu können.
Der einzige "Mehrwert" des kompletten Artikels ist somit:
Die Rosenheimer Kurve wurde 1982 auf österreichische Kosten gebaut
Für einen eigenen Artikel doch ziemlich mager, oder? axpdeHallo! 19:04, 2. Feb. 2009 (CET)

Momentan siehts mager aus, unbestritten. Sollten hier allerdings noch entsprechende Ergänzungen zu Vorgeschichte, Bau und Betrieb ergänzt werden, müsste es locker für eigene Relevanz reichen. --Rolf-Dresden 19:53, 2. Feb. 2009 (CET)

Wenn man bedenkt, dass dieses Lemma bereits fast zwei Jahre alt ist, dann wird das in diesem Jahrhundert nichts mehr ... axpdeHallo! 21:12, 2. Feb. 2009 (CET)
  • Hallo Axpde, Du wirst Dich noch wundern WIE relevant dieses Lemma ist, jedoch unter neuem Namen → Rosenheimer Schleife und, da ja nicht einmal die Streckendarstellung stimmt, mit völlig neuem Inhalt. -- Steindy 12:41, 3. Feb. 2009 (CET)
Ich fragen mich schon, warum Du nicht einfach das Lemma verschoben hast und dann den Text neu geschrieben hast (um jedweden Verdacht einer URV zu vermeiden). Bei der Gelegenheit wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass Rosenheim westlich von Rosenheim Ost liegt, m.a.W. Deine Streckendarstellung war falsch! axpdeHallo! 19:33, 3. Feb. 2009 (CET)
P.S.: Schön, dass durch mein Nachbohren sich nun doch mal jemand über das Thema hergemacht hat ;-) axpdeHallo! 19:34, 3. Feb. 2009 (CET)