Diskussion:Rossbach

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Quellen Rossbach:

http://vdu.uni-koeln.de:8181/mom/search?q=Rossbach&sort=date&arch=CH-KAE&col=


KAE, Urkunde Nr. 221 1311-02-21, Zürich Magister Rudolf von Wädenswil, Chorherr der Propstei Zürich, erneuert die verlorenen Briefe, durch welche Johannes Schön dem Kloster Wurmsbach Güter in Rossbach, Erblehen der Propstei, geschenkt hatte. Source Regest: ZUB XII, Nr. 3096a

Signature: KAE, Urkunde Nr. 324 1333-09-23, - Ritter Johannes Dietel von Zürich erklärt sich mit Einräumung eines Wegrechtes zu seinen Gütern in Rossbach seitens des Nonnenklosters Wurmsbach befriedigt. Source Regest: ZUB, XI, Nr. 4526

Signature: KAE, Urkunde Nr. 408 1355-12-03, Zürich Hermann von Landenberg-Werdegg beurkundet, dass sein Eigenmann Georg von Habüel von Rossbach dem Zürcher Bürger Ulrich Hemerli eine Juchart Reben am Velde zu Rossbach verkauft habe. Source Regest: Chartularium Sangallense VII, Nr. 4426

Signature: KAE, Urkunde Nr. 449 1364-02-05, - Äbtissin Margareta und der Konvent von Wurmsbach beurkunden, dass ihre zwei Hofstätten zu Rossbach gegenseitig Wegrecht haben sollen. Source Regest: Chartularium Sangallense VIII, Nr. 4917

Signature: KAE, Urkunde Nr. 475 1370-10-15, - Johann Werder von Rossbach verspricht dem Kloster Wurmsbach, auf einem ihm verliehenen Acker zu Rossbach Reben zu pflanzen und den halben Ertrag als Zins abzuliefern. Source Regest: Chartularium Sangallense VIII, Nr. 5248

Signature: KAE, Urkunde Nr. 663 1410-10-10, - Spruchbrief von Johann Thyo, Bürger von Zürich, zwischen Abt Hugo von Rosenegg zu Einsiedeln und Komtur und Hausbrüdern der Kirche und des Hauses zu Küssnacht, und Peter Kilchmatter, Bürger von Zürich, erwähltem Obmann. Er entscheidet, dass den Zehnten ab den Gütern Trünchelbüel, bei dem Rossbach zu Meilen, das eine Jahr das Gotteshaus Einsiedeln, das andere Jahr das Haus Küssnacht beziehen soll. Source Regest: Morel, Nr. 614

Signatur: KAE, Urkunde Nr. 667 1411-04-01, - Herman, Schultheiss von Greifensee, urkundet, dass Rudolf Knopfli von Herrliberg und dessen Frau Ita 1 1/2 Juchart Reben zu Herrliberg, die sie von ihm als Erblehen hatten, mit seiner Erlaubnis Frau Agnes von Grüningen, Äbtissin in Wurmsbach und dem Konvent um 132 Pfund Zürcher Pfennige verkauften, worauf er, der Lehensherr, diese Reben dem Kloster Wurmsbach als Erblehen übertrug. Quelle Regest: Morel, Nr. 618

Signatur: KAE, Urkunde Nr. 690 1415-01-28, Zürich Ulrich Stapfer von Schwyz verkauft dem Gotteshaus Wurmsbach 4 Eimer Wein jährlichen Zinses, die er von Rudolf Knopfli in Herrliberg gekauft hatte, und die auf zwei Fachen Reben im Fuler (bei Herrliberg) lagen, welche er von diesem Zins ledig machte. Den Brief fertigt sein Vogt, Ulrich Ab-Yberg, Landmann zu Schwyz. Quelle Regest: Morel, Nr. 640 (nicht signierter Beitrag von 92.106.152.114 (Diskussion) 00:17, 12. Feb. 2012 (CET))