Diskussion:Rotbuche

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Alter

Der Link Schutzgemeinschaft Deutscher Wald: Die Buche funktioniert nicht Pm 20:06, 3. Feb 2004 (CET)

ist korrigiert. -- Schewek 21:56, 3. Feb 2004 (CET)
400 Jahre konnte ich auch nicht bestätigt finden. Der Absatz Ökologie ist auch nix für schwache nerven. Klimaxvegetation... muss man fast schon löschen! Brummfuss 20:27, 2. Sep 2004 (CEST)

Buchen erreichen im Wald in dem sie auch natürlich in geschlossen Beständen vorkommen schon im Wirtschaftsalter von 120-140Jahren Baumhöhen von über 50 m (Forstamt Arnstein (Bayern), Bsaltgebiete der Rhön und in verschiedenen Gebieten in Hessen. Ein Baum wächst solange er lebt. Im Alter von 250 Jahren können Buchen durchaus eine Höhe von 60 - 65 m erreichen und Durchmesser von mehr als 1,4 m

Noch nie gehört. Ich wünsche mir dazu einen Beleg, ich halte das für unwahrscheinlich. Gruß--Brutus Brummfuß ° 16:16, 8. Mär 2005 (CET)

Selbst 300 Jahre halte ich für Ausnahmen - wobei es sicher auch einzelne noch ältere Exemplare geben mag. Die für Arnstein genannten Höhen erscheinen mir sehr erstaunlich, darüberhinaus 60m hätte ich nie erwartet. Der für das Alter eher geringe Durchmesser mag auf geschützte Tallagen bei idealen Bodenbedingungen deuten. Dürfte so typisch sein, wie ein 80jähriger Marathonläufer.
Die ältesten, 120jährigen Douglasien in Deutschland bringen es auf vielleicht 45m. Der höchtste Baum der Welt bringt es nach www.plant-wissen.de auf gerade einmal 84m - ein 2500 Jahre alter Mammutbaum. Unter Eukalyptus findet sich eine Angabe von 92m. In diesem Bereich dürfte die physikalische Grenze einer verdunstungsgetriebenen Wasserpumpe über Holzgefäße liegen.
Dabei ist zu berücksichtigen, dass Douglasie, Mammutbaum und Eukalyptus schon in der Jugend sehr schnellwachsend sind und viel älter als unsere Buchen werden.
Jede Baumarten weist je nach Wuchsdynamik mit zunehmenden Alter eine Degression der Leistung auf. Für die in Deutschland angebauten Douglasien konnte das Einsetzen auch nach 120 Jahren noch nicht ermittelt werden - das Zeug wächst immer noch beschleunigt. Für den Mammutbaum dürfte ähnliches gelten - mindestens.
Die Buche dagegen kommt dagegen in der Jugend nur sehr langsam in die Gänge. Eichen wachsen die ersten 50 Jahre wesentlich schneller. Erst dann kommt die Buche hinterher und überholt sie von unten aufgrund der hohen Schattentoleranz - im Alter von 120 Jahren dürfte aber bereits die Wuchsdegression einsetzen.
Dies nur zur Unterstützung der Brumfuß'schen Zweifel. Sancho Panza 00:56, 10. Jul 2005 (CEST)
  • Zum Artikel:
und fruchtet in einem Alter von (15) 20 bis 200 Jahren
  • doch eher ab einem Alter von 45 Jahren im Freistand und 70 Jahren im Wald -- ab (15) 20 ist Bergahorn...
In der Jugend unter 30 bis 50 Jahren ist sie auf idealen Standorten schnellwachsend
  • mag auf außergewöhnlichen Standorten so sein, normal kommt sie als spätdynamische Klimaxbaumart erst über dem angegebenen Alter überhaupt erst in die Gänge.
Dann erst wird zunehmend Holz eingelagert und die Triebe richten sich auf
  • dies ist nicht nur bei der Buche der Fall, es dürfte die Regel bei allen verholzenden Gewächsen sein
Starkäste fast waagerecht, ausladend und regelmäßig,
  • abhängig von der Konkurrenzsituation - kommt die Buche aufgrund Lichtmangels nicht nach oben, wird sie breit
Im Wald stehend wächst sie hingegen schlank, die unteren Äste sterben aus Lichtmangel früh ab.
  • Dies ist ein Fallbeispiel für innerartliche Konkurrenz ohne schattigen Schirm.
Durch den Konkurrenzdruck (Licht) sind die Starkäste im Wald z.T. knickrig und eher aufrecht geneigt als waagerecht.
  • Je mehr Schatten von oben, desto waagerechter die Buche. Je mehr Schatten von der Seite, desto senkrechter. Je mehr von beiden Seiten, desto kleiner ;-)

Die Bavariabuche ist über 800 Jahre alt.

Sancho Panza 00:56, 10. Jul 2005 (CEST)
Das dürfte jetzt alles berücksichtigt sein. --BS Thurner Hof 21:19, 30. Sep 2005 (CEST)
Möchte auch mal wissen, ob die Rotbuche von "(15) 20 bis 200 Jahren" oder "ab 40 bis Jahren" fruchtet. Aber kleiner Einwurf zu den höchsten Bäumen der Welt: Ich weiß ja nicht, wie schlampig auf dem Internet verbreitete Halbwahrheiten manchmal sind. Ich war jedenfalls selbst in Nordkalifornien, und habe den Küstenmammutbaum (Sequoiadendron sempervirens) selbst gesehen. Von dem sind einige (viele?) noch lebende Exemplare über 100m. Daneben gab es aber vom Riesenmammutbaum Sequoia giganteum - glaubt man Berichten - früher auch Exemplare über 100m, die allerdings durch gierigen Raubbau alle Opfer der Säge wurden, so dass der höchste lebende Sequoia giganteum tatsächlich nur ca. 85 m hoch ist. Aber um zur Rotbuche zurückzukommen: Nach meinem Wissensstand ist hier 40 m die Grenze, die wohl nur im exotischen Einzelfall überschritten wird.--JFKCom 21:28, 22. Sep 2005 (CEST)

Ich habe im August 2009 den Rotbuchen-Urwald Semenic in den Karpaten Rumäniens besucht. Nach Auskunft von unserem Führer Dr. Stoiculescu ist die Buche dort bis zu 400 Jahre alt und hat Höhen von 48-50 m. Für Forstleute: 1100Vfm/ha stocken auf Teilbereichen des Urwaldes. Die dicksten Buchen, welche ich auf einer 6h Wanderung im Urwald gesehen habe, hatten einen BHD von ca 140 cm. Der Urwald Semenic kann nur als Juwel bezeichnet werden und sollte, wie beim Urwald Uholska in den Waldkarpaten geschehen, als Weltnaturerbe anerkannt werden.--141.90.2.58 18:29, 26. Aug. 2009 (CEST)

In dem NZZ-Artikel über den Urwald in den ukrainischen Karpaten (siehe Link) werden die 50m grossen Buchen ebenfalls erwähnt (vielleicht glaubt es ja mal endlich jemand):
http://www.nzz.ch/nachrichten/wissenschaft/den_geheimnissen_der_karpaten-urwaelder_auf_der_spur_1.8161915.html -- 217.85.53.96 20:31, 28. Okt. 2010 (CEST)

400 Jahre sind extrem viel für Buchen, 300 Jahre erscheinen mir wesentlich realistischer. --A0QToF

Die Buche als "chemische Fabrik"

Am Beispiel einer 80jährigen Buche wird deutlich, wie groß die Rolle der Bäume als chemischen Fabriken ist:

Lebensalter: 80 Jahre;

Kronendurhcmesser: 15 m;

Kronen Rauminhalt: 2.700 m3;

bedeckte Standfläche 160 m2;

Höhe 25 m;

Zahl der Blätter 800.000 Stück;

Gesamte Blattoberfläche 1.600 m2;

Fläche der Blatt-Zellwände 160.000 m2;

Holzmenge 15 m3;

Holz-Trcokengewicht 12.000 kg, davon 6.000 kg Kohelnstoff;

Verarbeitete Luft 40.000.000 m3 in 80 Jahren;

Kohlendioxidverbrauch 2.352 g je Stunde;

Wasserverarbeitung 960 g je Stunde;

Energieverbrauch 25.435 Joule je Stunde;

Traubenzuckererzeugung 1.600 g je Stunde;

Sauerstofferzeugung 1.712 g je Stunde, deckt damit den Verbrauch von 10 Menschen


Diskussion sehr gerne, aber bitte nicht gleich willkürliche Löschungen von Beiträgen. Diskussionen können doch parallel laufen. --St.Krekeler 03:37, 10. Mär 2005 (CET)

Das war keine Löschung. Es kann gerne in den Text eingearbeitet werden (ausformuliert), auch als eigener Abschnitt, wenn es sich anbietet, aber bitte nicht in dieser Form (Stichworte!) und bitte mit Quellenangabe. --Brutus Brummfuß ° 21:40, 14. Mär 2005 (CET)

Buchenhecke

Dazu wünsche ich mir zusätzliche angaben, anlage , Pflege, schnitt, ökologischer wert... danke interessanter artikel. --213.7.155.163 13:49, 29. Sep 2005 (CEST)

Aus dem Wikipedia:Review

Mein Überraschungsfund des Tages. Ein sehr weit ausgebauter Artikel, der aus meiner Sicht bereits für die Exzellent-Wahl geeignet wäre. --BS Thurner Hof 18:40, 24. Sep 2005 (CEST)

Ist zwar nicht mein Spezialgebiet, sieht aber vom Aufbau ganz gut aus und ist sehr informativ. Laut Kommentaren im Quelltext und laut der zugehörigen Diskussionsseite scheinen einige inhaltliche Angaben noch zweifelhaft zu sein, die ich aber nicht beurteilen kann. Eine Kleinigkeit: Wird der Begriff Zeigerart wirklich verwendet? Ich würde da Indikator schreiben. -- Sdo 22:01, 25. Sep 2005 (CEST)

Zeigerart ist ein klassischer Begriff, von der Verwendung daher ok. Aber danke, dass Du mich noch mal auf die Diskussionsseite aufmerksam gemacht hast. --BS Thurner Hof 20:21, 27. Sep 2005 (CEST)

Frage zu nachstehendem Passus

"Der erste Austrieb (April bis Mai) wird bis zu einer Länge von 40 cm sehr schnell geschoben und hängt zunächst leicht herab. Dann erst wird wie bei allen verholzenden Gewächsen zunehmend Holz eingelagert und die Triebe richten sich auf..." Nach meiner Meinung wird in die Triebe nicht Holz eingelagert, sondern es findet die Verholzung durch Einlagerung von Lignin statt. Mag rein sprachlich identisch sein, klingt aber hölzern --Zaungast 21:31, 30. Sep 2005 (CEST)

Dein Einwand klingt berechtigt - wärest Du so nett und formulierst es einfach um, wie Du es für richtig hälst? --BS Thurner Hof 21:34, 30. Sep 2005 (CEST)

Zurückdrängung

Wie steht es mit dem Passus "Mit dem Klimawandel und der Eutrophierung der Böden wird dieser Baum des ozeanischen Klimas wahrscheinlich weiter zurückgedrängt." Ich kenne mich nicht genau aus, dachte aber gelernt zu haben, dass die Rotbuche vor allem eine sehr kalkliebende Pflanze ist (und auch entsprechend viel Kalk im Holz einlagert) und deshalb in Gegenwart und Zukunft vor allem durch sauren Regen betroffen wäre.--JFKCom 22:43, 30. Sep 2005 (CEST)

Die Bemerkung habe ich rausgenommen, weil ich sie auch in keiner mir vorliegenden Literatur belegt gefunden habe. --BS Thurner Hof 11:01, 16. Okt 2005 (CEST)
Hierzu kann ich folgenden Artikel empfehlen, den man auch zitieren könnte: Ökologischer Steckbrief und waldbauliche Bewertung der Buche Dort wird zwischen einem Anstieg der jährlichen Mitteltemperaturen bis 2 Grad und um oder über 4 Grad unterschieden. Bei 2 Grad soll sich die mit erheblichem Anpassungspotential ausgestattete Buche noch anpassen können (aber mit verstärkter Waldschutzproblematik), bei 4 Grad und mehr scheiden die kollinen und die niederschlagsarmen submontanen Regionen für den naturnah bewirtschafteten Buchenwald aus. --SH 10:06, 4. Dez. 2009 (CET)

Allgemeine Anmerkungen

1. Wichtige forstwirtschaftliche Nutzung gehört m. E. nicht in die Einleitung

das habe ich drin gelassen, das ist meiner ANsicht schon wichtig.

2. Landschaftsökologisch ist die Dominanz einer Baumart in einem bestimmten Bereich keine Besonderheit, kann gestrichen werden.

ich bin mir nicht ganz sicher, auf welchen Passus sich das bezieht. Aber ich habe einiges umgeschrieben.

3. Buchenbestände sind sicher vielfach durch andere Forstgesellschaften ersetzt worden, "selten" sind sie jedoch keinesfalls

Ich habe das auf große, reine Buchenbestände geändert.

4. Der Hinweis auf Schäden in trockenen Sommern gehört nicht in die Einleitung. Wenn 2003 35%, 2004 aber 65 % geschädigt waren, kann letzteres kaum ein Folge von einer Reihe trockener Sommer sein, missverständlich formuliert. --Accipiter 23:58, 7. Okt 2005 (CEST)

ist gestrichen.

5. Die Aussagen zur weiteren Zurückdrängung der Buche sind spekulativ und ungesichert und bzgl. Eutrophierung wahrscheinlich falsch. Das sollte überarbeitet oder gestrichen werden.

ist gestrichen

6. Ein Kapitel, das sich mit Lebensformen beschäftigt, die Buchen nutzen, sollte wohl kaum mit "Schädlinge" betitelt sein, zumal Schäden bei einer Reihe der beschriebenen Arten garnicht nachgewiesen sind. Das Kapitel ist wie einige andere sehr forstwirtschaftlich geprägt.

ist geändert und heißt jetzt Lebensgemeinschaft Buche (naja, auch nicht der Bringer). Ein Baum auch forstwirtschaftlich zu betrachten, finde ich völlig in Ordnung, wenn er auch eine forstwirtschaftliche BEdeutung hat. --BS Thurner Hof 11:07, 16. Okt 2005 (CEST)

7. Die Platzierung der Fotos erscheint willkürlich. Die 3 Fotos von Buchenhecken -alleen stehen in keinem erkennbaren Zusammenhang zum Text.--Accipiter 00:10, 8. Okt 2005 (CEST)

Ich habe nur zwei Fotos gefunden, die solches zeigen; das zweite steht im Zusammenhang mit dem Text (dort heißt es, traditionell als Windhecke genutzt)--BS Thurner Hof 11:07, 16. Okt 2005 (CEST)

Glücklich bin ich mit dem Artikel immer noch nicht. Was mich am meisten stört, ist die extreme forstwirtschaftliche Prägung der Inhalte. Es fehlt die Behandlung unter Aspekten des Naturschutzes. Dazu zählen u.a.: Die Zerstörung der Buchenurwälder in Deutschland und die Ersatzgesellschaften, Erhaltung von Buchenurwäldern, Fauna und Flora im bewirtschafteten Buchenwald gegenüber unbewirtschaftetetn Beständen, Beschreibung der letzten kümmerlichen Urwaldreste. Auch die momentane Zerstörung der Buchenalthölzer insbesondere in Ostdeutschland auch innerhalb von Nationalparken durch radikale Schirmschläge könnte man behandeln, die übrigens im Widerspruch zu der im Text behaupteten rel. geringen wirtschaftlichen Bedeutung steht. Grüße --Accipiter 12:39, 16. Okt 2005 (CEST)


Nicht zuletzt bzgl. der Sache mit den letzten kümmerlichen Buchen-Urwaldrestbeständen gebe ich Accipiter recht. Dafür das jener Baum unserer Gattung so lange ein treuer Diener war, sollte man ihn jetzt auch mal schonen. Geradezu beispielhaft ist dazu sicherlich die augenblickliche Diskussion in Bayern, um einen Rot-Buchennationalpark im fränkischen Steigerwald. Die Staatsregierung und wenige, aber sehr laute, Nationalpark-Gegner tun gerade so, als wäre die Rotbuche eher ein Feind als ein treuer Diener. Passende Artikel gibts dazu bereits unter Naturpark_Steigerwald Konkret geht es darum 11.000 Hektar der staatlichen Forstes als Nationalpark auszuweisen, was Lokalpolitiker und Privatwald-Lobby aber irgendwie missverstehen. Neben den Wiki-Artikel gibts dazu schon duzende Berichte in dt. Zeitungen, Spiegel, Fernsehen etc. (nicht signierter Beitrag von 77.13.134.108 (Diskussion) 14:06, 22. Nov. 2010 (CET))

Exzellenz-Diskussion

aus dem Review, --BS Thurner Hof 21:28, 30. Sep 2005 (CEST)

  • neutral Sprachlich geht's noch besser: Weniger Klammern, bei den "Bucheckern" steht relativ oft Mastjahre, ich fand noch drei Rechtschreibfehler, also sollte besser noch mal jemand nachschauen. --Nils Lindenberg 10:48, 1. Okt 2005 (CEST)
der größte Teil der Klammerausdrücke sind beseitigt; morgen werde ich die "Mastjahre" umformulieren. --BS Thurner Hof 23:46, 15. Okt 2005 (CEST)
Mastjahre sind jetzt auch umformuliert; auch alle Klammerausdrücke sind müssten jetzt weg sein. --BS Thurner Hof 10:38, 16. Okt 2005 (CEST)
  • pro mir gfallts mfg --Tigerente 20:11, 7. Okt 2005 (CEST)
  • contra Siehe Diskussion zum Artikel (wobei ich gar nicht weiß, ob ich hier abstimmen darf...(Gibt's da Regeln?) --Accipiter 11:17, 8. Okt 2005 (CEST)
Eine wenige Regeln gibt es schon (siehe oben, Einleitung). Wichtigste Regel:jeder darf (und soll) mit abstimmen - möglichst aber mit Signatur und jeder sollte dazu beitragen, dass der Artikel besser wird. Beispielsweise in dem man qualifiziert darlegt, was einem am Artikel stört. Das hast Du ja beispielhaft auf der Diskussionsseite dargelegt. Ich versuche das, in den nächsten Tagen abzuarbeiten. --BS Thurner Hof 21:20, 8. Okt 2005 (CEST). MIttlerweile habe ich noch mal kräftig gefeilt. --BS Thurner Hof
  • pro Jonathan Hornung 09:56, 15. Okt 2005 (CEST)
  • pro mir gefällt der Artikel - ausführlich und detailliert - gut bebildert --193.24.32.37 18:34, 18. Okt 2005 (CEST)
  • pro --Kurt seebauer 19:16, 18. Okt 2005 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist sehr ausgewogen in Gliederung, Text und Bild. --Luha 08:12, 19. Okt 2005 (CEST)

Blitzschlag und Buchen

In dem Abschnitt "Sonstiges" wird erwähnt, dass Buchen mit ihren Herzwurzeln seltener vom Blitz getroffen werden als Eichen mit ihren Pfahlwurzeln. Liegt das nun tatsächlich an den unterschiedlichen Wurzelarten? Meine Erklärung war immer, dass die grobe dicke Rinde der Eiche im Vergleich zur dünnen und glatten Rinde der Buche das Regenwasser bei einem Gewitter besser aufsaugt und so zu einem besseren elektrischen Leiter wird. Außerdem sind im Wald die Buchen meist niedriger gewachsen als die Eichen, die, wie z. B. auch Linden oft als Wegmarken auf offenem Feld gepflanzt wurden um dort dann schließlich vom Blitz getroffen zu werden.--Das Ohr 00:19, 23. Okt 2005 (CEST)

Meinen Informationen zufolge (diese Meinung teilen mehrere "Forstexperten") werden Eichen nicht häufiger vom Blitz getroffen als Buchen. Im Volksmund hat sich diese Meinung deshalb manifestiert, weil die Folgen eines Blitzschlages an Eichen deutlicher zu erkennen sind als an Buchen (denn wer sieht im Wald schon den tatsächlichen Einschlag im Augenblick der Entladung und zählt diesen dann auch noch, eher unwahrscheinlich ;-) Das in der Rinde aufgesaugte Wasser der Eiche spielt hierbei insofern eine Rolle als es durch den hohen Stromfluß verdampft und dabei nachhaltig die Rinde sprengt, bei der Buche spielt sich das nur an der Oberfläche ab - mit (wenn überhaupt) nur kürzer sichtbaren Folgen. Verständlich?--Mr. Dolk 10:54, 2. Aug. 2007 (CEST)
Hallo! es mag schon sein, dass bei der Buche (bei Regen) ein oberflächiger Wasserfilm den Blitz besser ableitet - Schäden gibt das aber so oder so und lebensgefährlich ist ein Blitzeinschlag auch so oder so, wenn man unter diesem Baum steht...
Auch der Satz "sind im Wald die Buchen meist niedriger gewachsen als die Eichen" ist schlicht falsch: gerade im Bestand sind Bäume immer höher als ein solitär stehender Baum gleicher Art auf gleichem Standort... (die Konkurrenz wirkt da...)
Meine Theorie ist: Eichen stehen (aufgrund der menschlichen Nutzung) gerne mal einzeln oder lichter (Hutewald) als Buchen (meist relativ dichter Bestand), so dass der (gefährliche) Satz "Eichen sollst Du meiden, Buchen sollst Du suchen" höchstens insoweit stimmen würde, dass das Risiko, sich unter eine einzeln stehende Eiche zu stellen, größer wäre, als im geschlossenen Buchenbestand auf die Risikostreuung zu hoffen - WENN es aber diese eine Buche trifft, hat man trotzdem schlechte Karte (auf der Wiese trifft es aber mit hoher Wahrscheinlichkeit die eine dort stehende Eiche...) --kai.pedia (Dis.) 20:23, 21. Nov. 2012 (CET)

Verbreitung und forstliche Nutzung

Das Kapitel Verbreitung wurde stark hinsichtlich der natürlichen Verbreitung ergänzt. Die forstwirtschaftliche Nutzung wurde nach unten verschoben, steht da aber vielleicht noch nicht an der richtigen Stelle. Siehe auch Diskussion weiter oben. Der Text sollte nochmals kritisch auf die notwendige Entflechtung von Allgemeiner Ökologie und Forstwirtschaft hin überprüft und entsprechend bearbeitet werden.--Accipiter 00:25, 23. Okt 2005 (CEST)

Ich bin zwar kein Waldexperte habe aber mal eine Vorlesungsreihe zum Waldschutz besucht. Mehrere vortragende Experten haben dort erklärt, dass nach der potentiellen natürlichen Vegetation die Buche die mit Abstand häufigste Baumart in Deutschland wäre. In Westdeutschland würden demnach ohne die seit Jahrhunderten eingreifende Forstwirtschaft 70% des Baumbestandes Buchen sein (im Osten weniger- aber immer noch die klar die häufigste) - diesen Fakt konnte ich im Artikel nicht finden. Da dies ein exelenter Artikel ist und sicher auch Experten daran mitgearbeitet haben, will ich das erstmal nicht ändern/einfügen- aber hier zu Diskussion stellen - ich denke, dass dies ein äußerst wichtiger Fakt ist. Knarf-bz 13.12.2005

Hinsichtlich der Verbreitung eine kleine Anmerkung: hier in den Allgäuer Alpen wachsen Rotbuchen auch in einer Höhenlage von über 1300m üNN noch. Könnte man den Artikel in der Hinsicht korrigieren? (nicht signierter Beitrag von 188.192.200.153 (Diskussion) 16:03, 21. Mai 2012 (CEST))

Bucheneckern

Der Satz, Bucheneckern sind "wohlschmeckend" aber "leicht giftig" ist für mich ein bisschen widersprüchlich. Könnte das jemand, der was davon versteht, etwas ausformulieren? Kann (sollte) man sie nun essen bzw. worin besteht die Wirkung der Giftigkeit?

Knollenblätterpilze sind auch wohlschmeckend. Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun!?--Mideal 12:25, 19. Okt. 2010 (CEST)

Die Bucheckern

Kann einer der Autoren erklären, wer oder was mit 'Schlafmaus' gemeint ist? Und: Feldmaus und Bucheckern passt nicht so richtig zusammen, v.a. Gelbhalsmaus, Waldmaus und Rötelmaus 'cachen' Bucheckern. Vielleicht dann '...und weitere Nager'..? --Kiwidip 22:57, 13. Dez 2005 (CET)

Ich habe die Feld- durch die Gelbhalsmaus ersetzt Die Rötelmaus packe ich auch gleich noch dazu. Die unbekannte Schlafmaus (Haselmaus? Gartenschläfer?) habe ich rausgeworfen, ebenso wie den Siebenschläfer. Bei letzterem habe ich nur gefunden, dass er Winterschlaf hält, nichts von angelegten Vorratdepots. --Of 13:42, 15. Jun 2006 (CEST)

Alter von Benutzer Diskussion:217.250.137.17

moin, hast du für die 800 jahre eine quelle? unkommentierte zahlenänderungen von unbekannten benutzern sind nicht wirklich glaubwürdig.. -- 01:29, 19. Dez 2005 (CET)

Ich hab die 800 Jahre noch im Kopf aus meinem Studium. Bin von Beruf Förster. Ich hab gerade in einigen Lehrbüchern geblättert. Im Buch von Hannes Mayer Waldbau wird auf Seite 55 auf ein Alter von 350-518 Jahren in Slowenien verwiesen. -- Benutzer:217.250.137.17 01:48, 19. Dez 2005 nachgetragen

ah, fein. weiter auf Diskussion:Rotbuche, 500 Jahre sind damit ja schonmal belegt. -- 02:02, 19. Dez 2005 (CET)

hm.. http://www.altmuehltal.de/altmannstein/bavariabuche.htm spricht von geschätzten 500-800 jahren.. -- 02:06, 19. Dez 2005 (CET)
http://bavaria-buche.de spricht ebenfalls von 500-800, da weiß man wohl nichts genaues. ich reduzier das mal auf "über 500" -- 02:08, 19. Dez 2005 (CET)

Rotbuche als Heckenplanze

Wer weiß über die Eigenschaften der Rotbuche als Heckenpflanze bescheid, insbesondere im vergleich zur Hainbuche ? Danke und Gruß

Auf jeden Fall ist die (i.d.R. preisgünstigere) Hainbuche keine Buche, wird aber sehr gerne (imho häufiger) für Heckenpflanzen verwendet.--Mideal 12:28, 19. Okt. 2010 (CEST)

Hainbuchen sind schnittverträglicher, vertragen die Garten oft trockeneren Standorte und bleiben kleiner als die Buchen (die versuchen schneller Höhe zu gewinnen, was kein schönes Heckenbild ergibt...) --kai.pedia (Dis.) 20:24, 21. Nov. 2012 (CET)

Herbstlaub

Das Bild ist zwar sehr schön, aber die Blätter sehen nicht nach Buche aus (ich meine Ahorn, Linde und Birke erkennen zu können).--Of 13:51, 20. Mär 2006 (CET)

Exzellenz

Ich habe den Exzellenzbaustein wieder rausgenommen, der Artikel ist nicht exzellent. --Brutus Brummfuß 19:08, 31. Mai 2006 (CEST)

Ich kann zwar jetzt hier nicht den unmittelbaren Anlass für diese Entscheidung erkennen, in der Sache ist sie aber leider berechtigt. Im Artikel stehen jetzt sehr viele leicht fragwürdige oder widersprüchliche Aussagen und Nebensächlichkeiten. Der ganze Text müsste auch dringend gestrafft und restrukturiert werden. --Accipiter 20:45, 31. Mai 2006 (CEST)
Das meinte ich, insbesondere waren viele allgemeine und damit fragwuerdige Aussagen zu Rotbuchenwaelder drin, die zu Rotbuchenwald gehoeren koennten. Zur Art selber fand sich allerdings weniger. Gruss --Brutus Brummfuß 23:51, 1. Jun 2006 (CEST)
Ich habe den Text vor kurzem im o.g. Sinne stark bearbeitet. Wenn ich mir den Artikel Rotbuchenwald ansehe, so sind die Überschneidungen zwangsläufig doch groß. Ich denke, das man den Inhalt von Rotbuchenwald ohne Infoverlust auch in den Artikel Rotbuche verschieben könnte. Das in letzterem Artikel auch die mit der Rotbuche verbundene Waldgesellschaft beschrieben wird, ist ja eigentlich selbstverständlich. Die starke pflanzensoziologische Ausrichtung des Artikels Rotbuchenwald halte ich im Übrigen für etwas unglücklich. Das ganze Konzept ist ja ziemlich umstritten, die Abgrenzung der einzelnen Gesellschaften je nach Autor sehr unterschiedlich und ohnehin sind die Waldgesellschaften nur in Mitteleuropa intensiv bearbeitet. --Accipiter 11:07, 3. Jun 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur (abgeschlossen)

  • Pro sehr umfangreich und informativ. Warum der kein Bapperl hat weiß ich nicht ganz. mfg --Tigerente 18:50, 5. Jun 2006 (CEST)
  • ich auch nicht. pro --Carroy 19:00, 5. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Sehr interessant und angenehm zu lesen.--Thomas Roessing 20:23, 5. Jun 2006 (CEST)
  • Zur Info: Der hatte vor nem halben Jahr ein Exzellenz-Bapperl bekommen (5 Pro- zu einer Contra-Stimme), aber dann hat einer aufgrund eines "gravierenden Fehlers" das Bapperl wieder rausgenommen Antifaschist 666 21:01, 5. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Ich finde auch, dass der Artikel sich sehr gut lesen läßt. Alle wichtigen Dingen werden angesprochen. Keine Aspekte haben ein unnützes Übergewicht (wie oft die Pharmazie, in vielen Pflanzenartikeln, den Rahmen sprengt). Die zwangsläufige Überschneidung mit dem ökologischen Artikel Buchenwald sehe ich als unproblematisch. Der Grund für das Entfernen von "Exzellent" wurde überarbeitet und ist weitestgehend nicht mehr vorhanden. Lesenswert ist der Artikel in der aktuellen Form auf alle Fälle. Schöne Ausnahme zu den üblichen Pflanzenartikeln, die oft von Hobby-Pflegeanleitungen und/oder Pharma-Beipackzettel-Infos überladen sind. --BotBln 15:27, 6. Jun 2006 (CEST)
  • Pro - lesenswert auf alle Fälle. Griensteidl 15:58, 6. Jun 2006 (CEST)
  • Pro - Toll! Sehr informativ. --Nowis 17:56, 6. Jun 2006 (CEST)
  • Pro - sicher lesenswert, eine interessante Ergänzung wäre die genaue Verbreitung der Buche auch in historischer Zeit - und zwar besonders in Hinblick auf das "Buchenargument", wonach die Heimat der Indoeuropäer dort liegen müsse, wo die Buche wachse. B.gliwa 22:59, 8. Jun 2006 (CEST)
  • pro, für einen Abschnitt zum Baum des Jahres würde ich aber noch plädieren. --Bgqhrsnog 15:03, 12. Jun 2006 (CEST)

Steinbuchen / Eichsfelder See

Beim genaueren Lesen des Artikels fiel mir folgendes auf:

  • Rinde und Blätter: Es gibt auch jüngere Steinbuchen, die Erscheinung hat nichts mit dem Alter zu tun. Über die Entstehungsursache von grobborkigen Exemplaren gibt es meines Wissens noch keine eindeutige Erklärung.
  • Verbreitung und Standort: "Sedimenten des Eichsfelder Sees" - ist damit der Seeburger See gemeint? Der Eichsfelder See sagt mir nichts, und ich wohne in Göttingen.

--Of 10:27, 6. Jul 2006 (CEST)

Steinbuche habe ich bearbeitet, aber der See ist mir noch nicht ganz klar. Es scheint Sedimentuntersuchungen im Luttersee bei Bernshausen gegeben zu haben, im Moment scheint es mir, als ob es diesen See nicht mehr gibt? Ich werde mal weiter nachforschen.--Of 10:38, 7. Jul 2006 (CEST)
Quellen Steinbuche: SpringerLink - BFH-Nachrichten (PDF) --Of 12:02, 7. Jul 2006 (CEST)
Ich bin auch gerade über den "Eichsfelder See" gestolpert, den es m. W. nicht gibt. Der einzige rezente See in der Gegend ist der Seeburger See; wenn die Angabe im entsprechenden WP-Artikel stimmt, ist der aber zu jung. Ansonsten gibt es noch zwei ehemalige, heute verlandete Seen in der Nähe (jetzt Sumpf oder sogar kultiviert): den Seeanger und den Lutteranger. Zumindest letzterer soll wohl wiedervernässt werden (oder ist schon?). Denkbar, dass die stratigrafischen Untersuchungen im dortigen Sediment gemacht wurden. Aber die Ortsbezeichnung wäre dann schon sehr unglücklich! Neutraler Formulierungsvorschlag: "Sedimentuntersuchungen eines (ehemaligen) Sees im Eichsfeld". -- Fice 18:24, 7. Jul 2006 (CEST)
Ich hatte heute kurz etwas über Untersuchungen im Luttersee gefunden, aber leider nicht gleich gebookmarked. :-( Ich werde, wenn ich mehr Zeit habe noch einmal suchen, bin mir aber zu 99% sicher, dass das die richtige Spur ist. --Of 19:21, 7. Jul 2006 (CEST)Nachtrag: wer Lust hat kann mal hier nachsehen oder nach "Luttersee im Eichsfeld (BEUG 1992)" googln. --Of 19:39, 7. Jul 2006 (CEST)
Noch mal kurz zurück zu den "Steinbuchen". Ich kannte bis jetzt den Ausdruck "Steinbuche" dafür nicht, aber dass die Rinde bei Rotbuchen im Alter insbesondere am Stammfuß sehr grobborkig und rissig wird, kann man sich in jeder Parkanlage mit Altbuchen angucken, das hat also sehr wohl was mit dem Alter und nicht primär mit einer Varietät zu tun. Das ist ja auch nicht ungewöhnlich, die Rinde junger Bergahorne sieht ja auch ganz anders als aus als jene alter Individuen. Das müsste also wieder in den Artikel rein. -- Accipiter 21:02, 7. Jul 2006 (CEST)
Ich kannte den Begriff Steinbuche bislang auch nicht, aber laut der von OF angegebenen Literatur scheint es da zumindestens einen harten Angangsverdacht auf die Var. von Kirst zu geben. Da es darüber Publikationen gibt, müsste jemand sich diese besorgen und evaluieren... Ich würde es jedenfalls nicht mit dem Alter abtun, solange die Veröffentlichungen von einer var. sprechen. Bin aber botanisch unterbelichtet. --Brutus Brummfuß 23:08, 7. Jul 2006 (CEST)
Bei der Steinbuche geht die grobe Borke weit über den Stammfuß hinaus. Ich erinnere mich daran, mal welche auf dem Deisterkamm gesehen zu haben, aber ich glaube nicht, sie für Fotos wiederfinden zu können. Die Buchen sind meist schlechter zu verkaufen, da man die Holzfehler nicht so gut erkennen kann wie auf der glatten Rinde der normalen Buchen. Für den Buchenartikel reicht die Erwähnung, da die Entstehung und Bedeutung dieser Variation ohnehin noch viele Unklarheiten enthält (falls es nicht neuere Erkenntnisse gibt). --Of 23:52, 7. Jul 2006 (CEST)

Atlantikum

Zitat aus der Einleitung: "Die Rotbuche gilt als Zeigerpflanze für ein atlantisches Klima, daher wird das Atlantikum häufig Buchenwarmzeit genannt." Diese These enthält m. E. gleich mehrere Fragezeichen: 1.) Kann/darf man atlantisches Klima und das Erdzeitalter des Atlantikums so gleichsetzen? 2.) Das Verbreitungsgebiet der Rotbuche lässt sich wohl kaum in Gänze als Gebiet atlantischen Klimas beschreiben (siehe Ostdeutschland, Polen, südöstliches Mitteleuropa etc. [vgl. Ellenberg, Abb. 1 dort]). 3.) Im Artikel Atlantikum ist in diesem Zusammenhang von einer "atlantischen Eichenzeit" die Rede (Widerspruch?). -- Fice 18:44, 7. Jul 2006 (CEST)

Da geb ich dir Recht, wobei, die Frage nach der Bennenung des Atlantikums zu recht oder unrecht uns nicht weiterführt, da die Datengrundlagen vermutlich nicht ausreichen. Also zu 1) und 3) Lehrmeinung übernehmen, als Vorschlag. Atlantische Eichenzeit... dazu fällt mir ohne Literatur nichts ein. Bei 2) aber gebe ich dir insofern Recht, als dass der Artikel da gemessen an den Datengrundlage zwar zu dürftig ist. Trotzdem ist die Formulierung mit der Zeigerpflanze richtig, auch wenn sie im Bestand in gesch. Lagen auch im heutigen subkontinentalen Klima gedeiht. --Brutus Brummfuß 23:18, 7. Jul 2006 (CEST)

Exzellenzkandidatur (Juli 06) - erfolgreich (10 pro / kein contra)

Die Kandidatur läuft vom 5. Juli bis 25. Juli

Der Artikel ist bereits im Oktober letzten Jahres exzellent gewählt worden (5 pros, 1 Contra), im Mai hat ein Nutzer das Exzellent-Bapperl entfernt - leider ohne den üblichen Weg zu wählen, ihn hier auf dieser Seite zur Abwahl zur stellen. Jemand hat den Artikel nochmals überarbeitet, bei den Lesenswerten ist er einstimmig gewählt worden. Ich möchte ihn noch mal hier zur Wahl stellen. Meiner Meinung nach ist der Artikel nach wie vor exzellent, deshalb

Wieso hat er das Baberl denn entfernt? Habe versucht es anhand der History rauszufinden werde aber nicht schlau draus. Benutzer:Brummfuss ist nicht gerade der typische Troll von nebenan. Obendrein scheint er einen vertieften Einblick in Biofragen zu haben. Was war da los? Was war der springende Punkt? Wurde dieser mittlerweile beseitigt?? Gruß.--Nemissimo 23:33, 6. Jul 2006 (CEST)
Auch für mich war die Begründung nicht ganz nachvollziehbar. Unter anderem wurde aber eine zu forstwirtschaftliche Ausprägung bemängelt und dass Teile des Artikels in den Artikel Buchenwald gehörten sowie fehlende Hinweise auf Buchenurwälder. DAs ist alles von Accipiter beseitigt worden (mir persönlich hat der Teil ja gefallen), bzw. ergänzt worden (was mich wegen den entfernten Teilen wieder versöhnt). Auch mir gefällt der Artikel jetzt insgesamt besser. Aus meiner Sicht hätten diese Ergänzungen allerdings auch ohne vorherige Bapperl-Entfernung vorgenommen werden können. --BS Thurner Hof 00:04, 7. Jul 2006 (CEST)
Ich hab das Bapperl rausgenommen, weil ich die Abwahlseite nicht gefunden habe. Und so rum bringt es ja auch mehr. Der Artikel war sehr schrottig, weil durcheinander und auch viele Aussagen zu Buchenwäldern allgemein drin standen, viel Falsches oder Missverständliches. In diesem Zusammenhang: Bitte stellt doch nicht romantische Idealvorstellungen der Wuchsform und -leistung da, wie die Bilder-Buche zu sein hat. So ist sie meistens ja nicht. Da der Artikel ziemlich lang ist, und andererseits die Buche eine der wichtigsten Arten ist (und auch in der Wikipedia demenstprechend wirklich sehr gut sein sollte), schlage ich vor, den Artikel vorher ins Review zu stellen und gezielt die Fachleute in den Portalen Lebewesen und Forstwirtschaft anzusprechen, um nicht nur einen Bapperl draufzukleben, sondern auch den Inhalt zu prüfen, kleine Fehler und so zu beseitigen, die man übersehen hat. Eins ist mir auf die Schnelle aufgefallen: Überschriften wie "sonstiges" sind doof. Gruß --Brutus Brummfuß 11:24, 7. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra, Brutus Brummfuß Argumente leuchten mir ein und bilden keinen Widerspruch mit meinen eigenen. ;-) --Nemissimo ¿⇔? 01:05, 11. Jul 2006 (CEST)--Nemissimo ¿⇔? 19:06, 24. Jul 2006 (CEST)
  • pro --BS Thurner Hof 21:10, 5. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, als Laie scheint er mir ein exzellent zu verdienen, hab auch gleich mal den Baustein in den Artikel gesetzt. -- Gancho 01:01, 6. Jul 2006 (CEST)
  • pro ich finde diesen Artikel ebenfalls exzellent. mfg --Tigerente 13:19, 6. Jul 2006 (CEST)
  • Laien-pro, umfangreich, sehr informativ, schön geschrieben, gut illustriert. Die Diskussion, was nun genau rein oder nicht rein gehört, muss und will ich Fachleuten überlassen, ich jedenfalls habe durch diesen Artikel viel zum Thema Forstwirtschaft gelernt, mich freut das! JHeuser 17:10, 7. Jul 2006 (CEST)
  • heißen die Bäumchen jetzt eigentlich „Rotbuche“ oder „Rot-Buche“? --84.159.51.28 22:43, 7. Jul 2006 (CEST)
Rotbuche, ich habe es im Artikel vereinheitlicht. --Guisquil 22:28, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Laien-Pro: Der Artikel ist verständlich geschrieben, die Länge finde ich absolut angemessen, die Bebilderung ist aussagekräftig (Mir fehlten Bilder von Buchenwald im Frühjahr und Herbst - habe ich eingefügt). Ein paar Daten würden mich noch interessieren, falls bekannt:
  • wo steht die älteste/größte Rotbuche der Welt/Deutschlands?
  • wie viel ha Buchenwaldfläche stehen in Deutschland? /Europa...

Außerdem würden mich noch Informationen zu folgenden Aussagen interessieren:

  • Ein Aufguß von Buchenrinde hat fiebersenkende, adstringierende und antiseptische Wirkung; er wird auch bei Erkrankungen der Atemwege sowie bei Verletzungen und Infektionen der Mundschleimhaut verwendet (von baum-des-jahres.de)
  • Im Buchenwald südlich von Brüssel steht auf einer Infotafel, dass der vor etwa 200 Jahren gepflanzte Wald während des zweiten Weltkriegs vielen Brüsselern das Überleben gesichert habe. Sie hätten die Bucheckern geerntet und gegessen, sie zu Butter verarbeitet, das Öl aus ihnen für Lampen verwendet, den Wald als Versteck genutzt und das Holz zur Wärme genutzt. Eine solche "Heldentat" sollte erwähnt werden, bzw. zumindest die weiteren hier genannten Nutzungsmöglichkeiten.
  • Für mich ist der Buchenwald prägend für das mitteleuropäische Landschaftsbild. Diese das Landschaftsbild prägende Eigenschaft der Buche sollte angemessen erwähnt werden (bloß weiß ich nicht wie und an welcher Stelle). Fast hätte ich deswegen Neutral gesagt, ich finde das schon wichtig.
  • Leitet sich das Wort Buch auch von der Buche ab? (siehe [1]) --Guisquil 22:28, 9. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, schöner Artikel - die Bemerkung mit der beschatteten Fläche sollte aber raus, da das vom Sonnenstand abhängt und somit auch der geogr. Lage - gemeint ist wohl die "Fläche der lotrechten Projektion" =? "Standfläche" B.gliwa 22:34, 9. Jul 2006 (CEST)

Frage zur Schreibweise: Müsste es nicht Rot-Buche heißen? -- Zirpe 08:17, 17. Jul 2006 (CEST)

An Zirpe: Im Prinzip schon. Nur wurde sich nach langen, immer wieder geführten Diskussionen im Portal:Lebewesen darauf geeinigt (nachzulesen dort im Diskussions-Archiv): Die weniger bekannten (Defininitionssache?) Arten mit Bindestrich. Die sehr bekannten und im Duden zu findenden Arten ohne Bindestrich. Also ein Kompromiß, nachdem sich die Diskussion mehrmals im Kreis gedreht hatte. Also Rotbuche und Grauerle, aber nicht Alpenjohannisbeere sondern Alpen-Johannisbeere. (Obwohl ja Grau-Erle und Grün-Erle schon eindeutiger zu lesen wären, denn Ungeübte könnte ja Grünerle lesen wie das schwäbische Spätzle. "als kleiner Witz am Rande"). --BotBln 17:53, 25. Jul 2006 (CEST)

Foto "Rotbuchen in einem Wald"

Ist das dargestellte Bild "Rotbuchen in einem Wald" gesichert? Meiner Meinung nach handelt es sich bei den fotografierten Bäumen um Hainbuchen.

Sind in meinen Augen Rotbuchen. Die Rinde zeigt zwar viele Unregelmäßigkeiten auf, aber das ist in Rotbuchenbeständen in höheren Lagen aus ausgehagerten Standorten häufig. Wenn man das Bild auf maximale Größe bringt, kann man am oberen Rand auch die Blätter erkennen. --Of 09:35, 14. Sep 2006 (CEST)

zwei oder drei?

bei Buchecker
Die dreikantigen Nüsse der Buche sitzen zu zweit in einem außen struppig-rauhen, vierlappigen Fruchtbecher (Cupula) und sind von einer braunglänzenden Schale umgeben.

bei Rotbuche
Die auch als Bucheckern bekannten Früchte sitzen zu dritt in einem Fruchtstand zusammen, was die typische dreikantige Form ergibt. Rohe Bucheckern enthalten Trimethylamin (auch Fagin genannt) und sind dadurch leicht giftig.

2 ist richtig (Enzyklopädie der Holzgewächse) --Of 09:09, 17. Okt. 2006 (CEST)
Korrekt. Warum zwei aber "die typische dreikantige Form" ergeben sollen, ist unklar. Demnach sollten Erdnüsse auch dreieckig sein;-) Der Satz kann wohl halbiert werden, oder?--Mideal 12:39, 19. Okt. 2010 (CEST)
Stimmt. Zumal die typische dreikantige Form doch wohl für die Eckern selbst und nicht den Fruchtstand gilt. Ich habe den Halbsatz gelöscht. --Of 17:12, 19. Okt. 2010 (CEST)

Mensch und Rotbuche

Ich habe noch ein paar Informationen zum Volksglauben, die ich gern einbauen würde. Entweder werde ich es in "Sonstiges" unterbringen, oder mit einer eigenen Überschrift in "Mensch und Rotbuche". Aber irgendwie gefällt mir das Kapitel nicht. Die Kapitelüberschrift ist irreführend. Die "Buche als Nutzholzlieferant" sollte in "Forstwirtschaftliche Bedeutung" und "Merkmale des Holzes" in "Beschreibung" eingebaut werden. --Of 19:21, 1. Jan. 2007 (CET)

Trennstrichproblem

Wenn hier angewandt, dann bitte auch richtig und konsequent. Der Trennstrich verdeutlicht verwandte Arten innerhalb einer Gattung, also Rot-Buche und Orient-Buche als Verwandte von Fagus. Die Varianten/Formen/Mutationen... dürfen daher nicht mit Trennstrich geschrieben werden. Bei der Blutbuche derzeit richtig, bei Süntelbuche und Hängebuche derzeit falsch. Derzeit ein generelles Problem mit Trivialnamen bei höheren Pflanzen von mir feststellbar. --Vergelter 16:45, 12. Mai 2010 (CEST)

Hier Klärung: Schreibweise_deutscher_Pflanzennamen --Vergelter 20:59, 12. Mai 2010 (CEST)

Wurzelsystem?

Ich vermisse im Artikel Angaben zum Wurzelsystem der Rotbuchen. Dies sollte nach meiner Ansicht ein regelmäßiger Gliederungspunkt bei der Beschreibung jedes Baumes sein. Zwar findet sich in der Diskussion mit dem Bezug auf "Sonstiges" im Artikel eine Angabe, doch wurde dieser Absatz im Artikel offenbar gelöscht. --Andi Nerfen 08:54, 20. Jun. 2010 (CEST)

Die Beschreibung enthält immer noch nichts zum Wurzelsystem. Vielleicht hilft ein Satz aus der Eo-Wikipedia weiter:
  • La radiksistemo estas diska , eĉ supraĵa, kun grandaj radikoj kiuj disvastiĝas ĉiudirekte. La eŭropa fago formas ektotrofajn mikorizojn kun diversaj fungoj inkluzive de membroj el la genroj Amanita, Boletus, Cantharellus, Hebeloma kaj Lactarius; tiuj fungoj ludas gravan rolon por plibonigi la ensorbado de akvo kaj nutraĵaj elementoj el la grundo.
  • [meine Übersetzung:] Das Wurzelsystem ist scheibenförmig und oberflächennah, mit großen Wurzeln, die sich nach allen Richtungen ausbreiten. Die Rotbuche bildet eine ektotrophe Mykorrhiza mit verschiedenen Pilzarten, darunter Wulstlinge, Dickröhrlinge, Pfifferlinge und Fälblinge; diese Pilze spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Aufnahme von Wasser und Nährstoffen aus dem Boden. --Renardo la vulpo (Diskussion) 13:14, 13. Nov. 2021 (CET)

Bild: Spielzeug aus Buchenholz

Ist das wirklich Rotbuche? Für mich sieht es dafür nicht typisch aus. --Of 16:35, 18. Jul. 2010 (CEST)

Bild: Blatt einer Buche, befallen von Gallmücken

Die Galle ist einer Art zuzuordnen, und zwar der Buchengallmücke Mikiola fagi Hartig, 1839. Die Buchengallmücke ist sehr häufig, die Art ist auf Rotbuche monophag.Vielleicht könnte man die Bildlegende ergänzen.-- Meloe 14:55, 2. Nov. 2010 (CET)

F. sylvatica oder silvatica?

Wenn man vom lateinischen Wort "Silva" ("Wald") ausgeht, sollte auch der botanische Name "silvatica" geschrieben werden.

Schaut man in ältere Werke der Botanik, wird der Name auch so geschrieben: Strasburger: Lehrbuch der Botanik, 1967, S. 144; Wünsch: Die Pflanzen Deutschlands, 1897, S. 141; Schmeil Fitschen: Flora von Deutschland, 1936, S. 189; Cosmanns Deutsche Schulflora, 1901, S. 185; Ellenberg: Vegetation (...), 1963, S. 99. Wann im Laufe der Biologiegeschichte die Schreibweise "sylvatica" aufgekommen ist, entzieht sich meiner Kenntnis, aber soviel ich weiß gilt die Regel, dass der Name in der vom Erstbeschreiber gewählten Schreibweise zu schreiben ist. Wer was Anderes weiß, bitte belegen.--EHaseler 11:01, 17. Mai 2011 (CEST)

In meinem Schmeil-Fitschen (86. Aufl., 1976) steht "sylvatica", im Oberdorfer (6. Aufl., 1990) dito, ebenso im Ellenberg (Vegetation Mitteleuropas ...; 4., verbess. Aufl., 1986). Auch FloraWeb kennt nur diese eine Schreibweise (normalerweise werden an der Stelle immer Synonyme/abweichende Nomenklatur mit aufgeführt). Anscheinend handelt es sich schon um die Originalschreibweise von Herrn von Linné. Die angesprochene – orthographisch eigentlich richtige – Variante mit "i" müsste dann wohl nur zwischenzeitlich mal "in Mode" gewesen sein und wurde später offenbar wieder nach Nomenklaturregeln korrigiert?! Ansonsten finden sich in botanischen Namen übrigens auch häufig Schreibweisen mit "y" (z.B. Pinus sylvestris, Scirpus sylvaticus). Auch die hat anscheinend Linné so geprägt. -- Fice 11:51, 17. Mai 2011 (CEST)

Danke für die Mühe, leuchtet mir ein. Dann werde ich meine Änderungen wieder zurücknehmen.--EHaseler 14:54, 17. Mai 2011 (CEST)

Inhaltsstoffe Bucheckern?

Hallo!

Ich habe eine Frage: Beißt sich dieser Ausschnitt...

"Frucht [Bearbeiten] Die auch als Bucheckern bekannten Früchte sitzen zu zweit in einem Fruchtstand zusammen. Rohe Bucheckern enthalten Trimethylamin (auch Fagin genannt) und sind dadurch leicht giftig. Eine leichte Giftwirkung ist auch darauf zurückzuführen, dass rohe Bucheckern viel Oxalsäure enthalten."

...nicht mit dem hier:

"Nutzung als Nahrungsmittel [Bearbeiten] Bucheckern spielten in der Vergangenheit in der menschlichen Ernährung eine Rolle. Trotz der leichten Giftigkeit wurde im 19. Jahrhundert und in den Notzeiten nach dem Zweiten Weltkrieg aus den Nüssen Öl gepresst, das sowohl beim Kochen als auch als Lampenöl Verwendung fand. Eine Handvoll Bucheckern kann wegen ihrer Inhaltsstoffe (Trimethylamin, auch Fagin genannt, und Blausäure-Glykoside) bereits Unwohlsein hervorrufen. Die essbaren Blätter der Buchen gelten als entzündungshemmend. So wurden sie bei Zahnfleischproblemen zerkaut oder bei Geschwüren als Wundauflagen genutzt."

Was ist denn nun neben Fagin für die Giftwirkung der Bucheckern verantwortlich? Oxalsäure oder Blausäureglycoside? Ist ja wohl nicht das selbe, oder?

Und, zweite Frage, ist bekannt, weshalb die Blätter der Buchen die genannte entzündungshemmende Wirkung haben?

Grüße (nicht signierter Beitrag von 217.237.83.169 (Diskussion) 09:01, 6. Apr. 2012 (CEST))

Atlantikum

In Mitteleuropa gab es im Atlantikum noch keine Buchen, waldbildend ist der EMW bzw. die Linde.Hellebore3 (Diskussion) 17:37, 31. Okt. 2012 (CET)

Waldgesellschaften

Hallo! trotz Excellenz-Status sollten IMHO die Artikel/Abschnitte Rotbuche#Verbreitung_und_Standort, Waldgesellschaften_Mitteleuropas#Buchenmischwälder, Fagetalia und Buchenwälder#Gliederung_der_Rotbuchenwälder besser aufeinander abgestimmt werden. So wie das jetzt in Rotbuche steht und sehr Norddeutschlandlastig ist, finde ich es nicht wirklich treffend.

Insgesamt sollte man IMHO den Wiki-Grundsatz, einen wichtigen Begriff als Lemma/Verweis einzubauen und ggf. bei dem Lemma vorerst nur eine Weiterleitung auf eine Abschnitt in einem allgemeinerem Artikel anzugeben auch hier umsetzen: gutes Beispiel in Waldgesellschaften_Mitteleuropas wäre der Verweis auf Wald-Hainsimsen-Buchenwald=redirect auf Wald-Hainsimsen-Buchenwald#Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagenion); ausbaufähig finde ich Beispiele wie der Verweis auf Waldgersten-Buchenwald im gleichen Artikel (statt Waldgersten-Buchenwald=redirect auf Buchenwälder#Waldgersten-Buchenwald (Hordelymo-Fagetum)) - zumal es diesen redirect ja gibt...

setze die gleiche Diskussion/Frage in alle drei angesprochenen Artikel - schlage aber vor nur in Diskussion:Rotbuche zu antworten - also da wo dieser Link nicht anklickbar ist :-). DANKE --kai.pedia (Dis.) 20:36, 21. Nov. 2012 (CET)

Blütenknospen, Blütenstand und Blüte

Kann jemand bitte noch die Blüte beschreiben (Farbe?), oder wie unterscheidet sie sich von der Knospe? Und vielleicht kann man den monözischen Baum klarer so erklären: Sie ist ein einhäusig getrenntgeschlechtiger (monözischer) Baum. Die männlichen und weiblichen Blüten sind also an einem Baum zu finden, aber in getrennten Blütenständen. Dann könnte den Satz mit den Blütenständen dafür unten einsparen. Stoll (Diskussion) 23:28, 6. Feb. 2013 (CET)

Überarbeiten

Im Artikel Rotbuche steht jetzt völlig zusammenhangslos folgendes im Artikel:

A Zweig mit zwei männlichen und einem weiblichen Blütenstand. 1, 2 und 3 männliche Blüten;4 weibliche Blüte.
B Zweig mit geschlossenem und offenem Fruchtstand, darin je zwei Bucheckern.
6 Querschnitt und 7 ganze Buchecker.

Meine Hinweise beim Verursacher und in der Wikipedia:Redaktion Biologie blieben ohne Antwort. Gruß vom Graf Foto Datei:Bunter Teller (27 Stücke).jpg 10:02, 13. Mär. 2019 (CET)

Ich war mal mutig und habe den Fehler korrigiert. Überarbeiten wurde entfernt, da nicht mehr notwendig. Antiope05411 (Diskussion) 14:18, 16. Apr. 2019 (CEST)

Datei:Rotbuche Vieburger Gehölz Kiel.jpeg
Krone einer 150 bis 200 Jahre alten Rotbuche im Wald

@Graf Foto, Antiope05411: Können wir davon ausgehen, dass diese meiner Meinung nach zum Text passende Bild, das als "Bilder die keine Rot-Buchen zeigen" entfernt wurde, doch ein Rotbuche ist? Ich war extra zum Standpunkt des Baumes gegangen, der in diesem Zeittungsbericht als Rotbuche bezeichnet wird. Was für ein Baum ist es denn dann? Habitator terrae Erde 14:36, 16. Okt. 2019 (CEST)

Hainbuche

Die etwas versteckte Anmerkung zur "Hainbuche" würde ich gerne in den Volltext der Einleitung übernehmen: 1) Um das verbreitete Mißverständnis einer angenommenen Verwandtschaft gleich hier aufzuklären; um so mehr, als ja von "Buche" (allgemein) auf diesen Artikel hier weitergeleitet wird und 2) weil es sich im Moment systemfremd um eine Fußnote und nicht um einen "Einzelnachweis" handelt. --Merzenbecher (Diskussion) 01:14, 25. Jul. 2019 (CEST)

Änderung des Bildes

Ich hatte den Namen des Bildes geändert, weil alle kleinen Bilder bei mir nicht angezeigt werden. Nach meiner Änderung wurde nicht nur dieses Bild sondern auch die anderen angezeigt. Meine Änderung wurde revertiert. Jetzt sind die kleinen Bilder wieder alle bei mir nicht angezeigt. Stattdessen werden nur weiße Flächen dargestellt.--Bahnsen (Diskussion) 22:40, 29. Okt. 2021 (CEST)

Ich habe dein Edit revertiert, weil du das gleiche Bild wie etwas weiter oben ein zweites Mal eingestellt hattest, den Text (Ast einer Rotbuche) aber belassen hast. Das gab wenig Sinn. Könnten die Darstellungsprobleme mit einer veralteten Browserversion zusammenhängen (obwohl mein "Vorzeit-Mac" mit Uralt-Browsern Iridium und Firefox alles korrekt anzeigt)? Vielleicht sind auch die (nicht erwünscht) links platzierten Bilder die Ursache sein? --Fährtenleser (Diskussion) 07:30, 30. Okt. 2021 (CEST)

Ich glaube, ich habe die Ursache gefunden. Die Seite hat ungewöhnlich viele kleine Bilder. Bei einem langsamen Netz dauert es ziemlich lange, bis alle heruntergeladen sind. Nach 10 Minuten konnte ich plötzlich alle sehen. Nur beim 1. Aufruf hat man den Eindruck, als wenn die Syntax aller kleinen Bilder falsch ist, weil nur weiße Flächen angezeigt werden. Trotzdem-eine tolle Seite!--Bahnsen (Diskussion) 12:12, 30. Okt. 2021 (CEST)