Diskussion:Rudolf Slánský
Rivalität
Mir ist völlig unklar, wegen welcher Funktion Gottwald ein Rivale von Slánský war [1], das geht aus keinem der beiden Artikel zum jetzigen Zeitpunkt hervor. Politische Differenzen, Generalsekretär-Bewerbung, andere Ämter? Thomas7, kannst Du das bitte erläutern? Danke --:Bdk: 04:22, 14. Dez 2004 (CET)
"stalinistische Methoden"
- Er wurde von Klement Gottwald mit stalinistischen Methoden entmachtet
Kann bitte jemand diese "stalinistischen Methoden" näher erläutern? Ich kann mir darunter nichts vorstellen, und die Formulierung klingt arg nach Kaltem Krieg. --Dingo 06:11, 14. Dez 2004 (CET)
- Lies das Buch von Artur London: Ich gestehe. Der Prozess um Rudolf Slansky, dann weißt Du was stalinistische Methoden sind. Neben dem Buch von Namo Aziz: Kein Weg nach Hause. Schmerz und Traum der Kurden war es das schrecklichste, was ich gelesen hab. London beschreibt, wie in einer Art Untersuchungshaft die Häftlinge von Agenten über ihr Schicksaal belogen werden: wenn Du gestehst, gibt es nur eine Gefängnisstrafe. Thomas7 supports free speech and fair behaviour for all wikipedians Disput 06:26, 14. Dez 2004 (CET)
Edit War
Liebe Leute, wie man über Rudolf Slánský einen Edit War anfangen kann, ist mir doch ein ziemliches Rätsel, vor allem solange in dem Artikel noch fast nichts drinnensteht. Zu den zwei Streitpunkten kurz der Hinweis, dass das Buch von London wirklich als Literaturempfehlung angeführt werden muss, weil es (zumindest in deutscher Sprache) das Buch zum Thema ist. Was die stalinistischen Methoden angeht, so wäre da wirklich eine präzisere Darstellung sinnvoll. Ich erweitere jetzt mal um biografische Daten, dann kann man ja sehen. Gruß --Tilman ✉ 07:20, 14. Dez 2004 (CET)
- Vielen Dank, jetzt weiß man wenigstens, worum es überhaupt geht!
- --Dingo 08:32, 14. Dez 2004 (CET)
vielleicht beantwortet das folgende Deine Frage:
Studentenverbindung
Wie ich jetzt mitbekommen habe, hat der Admin Peter Lustig die von Dir gesperrte Seite Studentenverbindung wieder entsperrt. Und sofort ergießt ein m.E. POV-Schwall auf die Seite (um mal nicht stärkere, farbentragende Formulierungen zu benutzen). Könntest Du bitte den Neutralitätshinweis wieder eintragen? Siehe auch die Diskussion zu den Verbindungsseiten. Interessant finde ich, dass die Benutzer Paddy, Dingo und BdK hier versucht haben, meine Nachricht an Dich via Absatz-Löscher zu verhindern. Irgendwie sollte Wikipedia-Deutschland einen Kindergarten aufmachen. Thomas7 supports free speech and fair behaviour for all wikipedians Disput 06:00, 11. Dez 2004 (CET)
- Wie siehst Du die Versionshistorie von dem Artikel Rudolf Slánský? Literaturhinweis wurde reverted. Vergleiche auch Grafik rechts, die grüne Version wurde als Quelltext gesperrt. Grüße, Thomas7 supports free speech and fair behaviour for all wikipedians Disput 04:31, 14. Dez 2004 (CET)
- Thomas7 supports free speech and fair behaviour for all wikipedians Disput hat Recht! Ich bin so dumm! --Paddy 05:03, 14. Dez 2004 (CET)
Methoden
Beizufügen wäre die Rolle des CIA bei den Verleumdungen.
Unverständlichkeit
auch das hier hat mit deutscher grammatik wenig zu tun: Die Asche der Hingerichteten wurde Streusplitt beigemischt und auf einer Straße bei Prag verteilt. - tut schon weh, sowas in einem "lexikon" zu lesen... (nicht signierter Beitrag von 91.52.167.105 (Diskussion) 19:41, 27. Jul 2011 (CEST))
Der Satz "... der nach Abbüßung von drei Jahren einer zehnjährigen Gefängnisstrafe begnadigt und nach Israel repatriiert worden war, 1968 auch durch die Partei." ist in dieser Form unverständlich. Bei "1968 auch durch die Partei." fehlt der Name der Partei mit Link und was durch sie bewirkt wurde. --Murfatlar123 19:30, 2. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Murfatlar123, vielleicht hast du die Klammern nicht gesehen. Der Satz lautet: Am 8. September 1963 wurde er juristisch rehabilitiert (ebenso auch Mordechai Oren, ein Mitglied der israelischen Mapam, der nach Abbüßung von drei Jahren einer zehnjährigen Gefängnisstrafe begnadigt und nach Israel repatriiert worden war), 1968 auch durch die Partei. Mordechai Oren wurde nach Israel repatriiert. Slánský wurde 1963 juristisch und 1968 durch die Partei rehabilitiert. Beim Namen "der Partei" gibt es ja nicht wirklich viel Auswahl. Der link befindet sich bereits im ersten Satz des Artikels. Gruß --Centipede 20:00, 2. Dez. 2009 (CET)
- Für den Vorgang der Beimengung der Asche zum „Streusplitt“ sollte doch ein Beleg beigebracht werden. Zwei unlängst erschienene Werke schildern die Sache so, dass die Asche in Säcke gefüllt und in irgendwelche Gewässer gechüttet werden sollte. Da der starke Frost aber alles mit einem Eispanzer überzogen hatte, stellte man die Säcke einfach irgendwo am Straßenrand ab. ----213.188.116.37 13:51, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Was hindert dich daran, das zu ändern, wenn du gleich zwei Quellen angeben kannst? Gruß --Centipede 15:01, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn die Information „Streusplitt“ (wie der Rest des Artikels) nicht frei aus der Luft gegriffen ist, hat sie natürlich ihre Berechtigung. Sinnvoll ist vor einer Änderung − wenn möglich − eine Klärung, welche Version am wahrscheinlichsten erscheint. ----130.83.117.163 15:31, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Die Versionsgeschichte sagt mir, es soll in den Gerichtsprotokollen drinstehen (link). Erscheint mir nicht sehr glaubwürdig, und vor allem ist es ja eine Quellenedition, oder nicht? Die dürfte man eh nicht verwenden ... Ich hab sie mir mal bestellt, um zu sehen, ob dort ein unabhängiges Vorwort ist oder ähnliches. Welches sind denn deine unlängst erschienenen Werke? Wenn es sich um seriöse aktuelle Literatur handelt, würde ich die alte, dubiose Angabe auf jeden Fall erstmal entfernen. Ggf. wiedereinfügen kann man es immer noch. Gruß --Centipede 15:59, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Jonathan Miles (The Nine Lives of Otto Katz. The Remarkable Story of a Communist Super-Spy, Bantam Books, London u. a. 2010, ISBN 978-0-553-82018-8) hat in seiner aktuellen Arbeit ein Kapitel zu dem Prozess. Die zweite Quelle war eine Arbeit über Willi Münzenberg, es könnte jene von Stephen Koch oder Sean McMeekin gewesen sein − müsste ich nachsehen. ----130.83.117.163 16:11, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Ich habe die alte Angabe nun erstmal ganz entfernt, das finde ich dem Thema und dem Diskussionsstand angemessen. Die Beurteilung deiner Literatur und ggf. eine neue Formulierung überlasse ich dir. Was mich auf den ersten Blick etwas skeptisch stimmt, ist, dass es keine Werke über Slansky direkt sind, sondern das Thema wohl nur am Rand behandeln (?). Ansonsten kann ich auch am Wochenende bei Josefa Slánská (Zpráva o mém muži) nachschauen, ob sich da was verwertbares findet. Gruß --Centipede 17:33, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Die Formulierung lautet bei Miles (S. 404): „The river was frozen solid and ice made the roads impossible. The officers gave up, pulled over and dumped the content of the sack on the roadside gravel“. in einem Artikel von Hans-Albert Walter (Ein Opfer seiner selbst. Otto Katz: Lebensspuren eines außergewöhnlichen Durchschnittsfunktionärs. In: Das Plateau. Die Zeitschrift im Radius-Verlag, Nr. 36, August 1996, S. 23) wird es so dargestellt: „Drei Geheimdienstler sollten dann die Asche der Hingerichteten auf Felder schütten, doch es war Glatteis, und so streuten sie mit ihr die Straße.“ Ideal wäre wohl ein separater Artikel zum Slánský-Prozess überhaupt, so wie in der englischsprachigen Wikipedia. Bei der Erklärung der Motivation des Prozesses sollte vielleicht weniger auf Differenzen mit Gottwald abgezielt werden, als darauf, dass er ein Signal an die Araber sein sollte, mit denen es sich die Sowjetunion durch die 1948er Waffenlieferungen an Israel verdorben hatte. ----84.167.173.203 19:38, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Also, nach Karel Kaplan landete die Asche auf einem Feld. Ich hab es jetzt genau so eingefügt. Mit Änderungen bzw. Ergänzungen, den obigen Angaben folgend, bin ich natürlich einverstanden. Meine Begründung: Karel Kaplan ist ein renommierter Spezialist, der mehrere Bücher über Slansky und den Prozess veröffentlicht hat. Wenn man den genau zitiert, macht man also schon mal nichts falsch. Ich glaube wohl, dass es da verschiedene Theorien und Spekulationen gibt. Das geht dann wohl auch leicht in Richtung Mythen und Legendenbildung. Ich bin da vorsichtig, weil ich wie gesagt deine Literatur nicht beurteilen kann, das bitte ich dich selbst zu tun. Wichtig daran ist m.E., warum es überhaupt gemacht wurde: die maximale Missachtung der menschlichen Würde selbst über den Tod hinaus. Der Versuch, die Erinnerung auszuradieren. Gedenken zu verhindern. Vielleicht auch der Versuch, keine Märtyrer entstehen zu lassen. Weißt du, wer dazu was verwertbares geschrieben hat? Aber ansonsten volle Zustimmung, dass es zu dem Prozess einen eigenen Artikel geben sollte. Schreibst du den? Gruß --Centipede 21:26, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Wie man an obigen Quellen erkennt, bin ich über Otto Katz auf den Slánský-Prozess gekommen. Er steht also im Mittelpunkt meiner Recherchen. Falls sich dabei nebenbei so viele Informationen ergeben, dass ein halbarer Artikel über den Prozess entstehen könnte, schreibe ich den gern. Die Literatur für eine gezielte Recherche gibt aber die Bibliothek an meinem Wohnort nicht her − also sind die Chancen für einen Artikel von meiner Seite aus erst mal gering. ----130.83.117.163 10:36, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Macht nix, von meiner wohl auch. Ich mach auch eigentlich gerade was ganz anderes, aber mal sehen. Die Gerichtsprotokolle sind übrigens nach erstem Augenschein eine reine unkommentierte Quellenausgabe, ohne Vorwort, ohne Nachwort, ohne alles. Als Nachweis für irgendwas in diesem Artikel also vollkommen ungeeignet. Gruß --Centipede 14:28, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Wie man an obigen Quellen erkennt, bin ich über Otto Katz auf den Slánský-Prozess gekommen. Er steht also im Mittelpunkt meiner Recherchen. Falls sich dabei nebenbei so viele Informationen ergeben, dass ein halbarer Artikel über den Prozess entstehen könnte, schreibe ich den gern. Die Literatur für eine gezielte Recherche gibt aber die Bibliothek an meinem Wohnort nicht her − also sind die Chancen für einen Artikel von meiner Seite aus erst mal gering. ----130.83.117.163 10:36, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Also, nach Karel Kaplan landete die Asche auf einem Feld. Ich hab es jetzt genau so eingefügt. Mit Änderungen bzw. Ergänzungen, den obigen Angaben folgend, bin ich natürlich einverstanden. Meine Begründung: Karel Kaplan ist ein renommierter Spezialist, der mehrere Bücher über Slansky und den Prozess veröffentlicht hat. Wenn man den genau zitiert, macht man also schon mal nichts falsch. Ich glaube wohl, dass es da verschiedene Theorien und Spekulationen gibt. Das geht dann wohl auch leicht in Richtung Mythen und Legendenbildung. Ich bin da vorsichtig, weil ich wie gesagt deine Literatur nicht beurteilen kann, das bitte ich dich selbst zu tun. Wichtig daran ist m.E., warum es überhaupt gemacht wurde: die maximale Missachtung der menschlichen Würde selbst über den Tod hinaus. Der Versuch, die Erinnerung auszuradieren. Gedenken zu verhindern. Vielleicht auch der Versuch, keine Märtyrer entstehen zu lassen. Weißt du, wer dazu was verwertbares geschrieben hat? Aber ansonsten volle Zustimmung, dass es zu dem Prozess einen eigenen Artikel geben sollte. Schreibst du den? Gruß --Centipede 21:26, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Die Formulierung lautet bei Miles (S. 404): „The river was frozen solid and ice made the roads impossible. The officers gave up, pulled over and dumped the content of the sack on the roadside gravel“. in einem Artikel von Hans-Albert Walter (Ein Opfer seiner selbst. Otto Katz: Lebensspuren eines außergewöhnlichen Durchschnittsfunktionärs. In: Das Plateau. Die Zeitschrift im Radius-Verlag, Nr. 36, August 1996, S. 23) wird es so dargestellt: „Drei Geheimdienstler sollten dann die Asche der Hingerichteten auf Felder schütten, doch es war Glatteis, und so streuten sie mit ihr die Straße.“ Ideal wäre wohl ein separater Artikel zum Slánský-Prozess überhaupt, so wie in der englischsprachigen Wikipedia. Bei der Erklärung der Motivation des Prozesses sollte vielleicht weniger auf Differenzen mit Gottwald abgezielt werden, als darauf, dass er ein Signal an die Araber sein sollte, mit denen es sich die Sowjetunion durch die 1948er Waffenlieferungen an Israel verdorben hatte. ----84.167.173.203 19:38, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Ich habe die alte Angabe nun erstmal ganz entfernt, das finde ich dem Thema und dem Diskussionsstand angemessen. Die Beurteilung deiner Literatur und ggf. eine neue Formulierung überlasse ich dir. Was mich auf den ersten Blick etwas skeptisch stimmt, ist, dass es keine Werke über Slansky direkt sind, sondern das Thema wohl nur am Rand behandeln (?). Ansonsten kann ich auch am Wochenende bei Josefa Slánská (Zpráva o mém muži) nachschauen, ob sich da was verwertbares findet. Gruß --Centipede 17:33, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Jonathan Miles (The Nine Lives of Otto Katz. The Remarkable Story of a Communist Super-Spy, Bantam Books, London u. a. 2010, ISBN 978-0-553-82018-8) hat in seiner aktuellen Arbeit ein Kapitel zu dem Prozess. Die zweite Quelle war eine Arbeit über Willi Münzenberg, es könnte jene von Stephen Koch oder Sean McMeekin gewesen sein − müsste ich nachsehen. ----130.83.117.163 16:11, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Die Versionsgeschichte sagt mir, es soll in den Gerichtsprotokollen drinstehen (link). Erscheint mir nicht sehr glaubwürdig, und vor allem ist es ja eine Quellenedition, oder nicht? Die dürfte man eh nicht verwenden ... Ich hab sie mir mal bestellt, um zu sehen, ob dort ein unabhängiges Vorwort ist oder ähnliches. Welches sind denn deine unlängst erschienenen Werke? Wenn es sich um seriöse aktuelle Literatur handelt, würde ich die alte, dubiose Angabe auf jeden Fall erstmal entfernen. Ggf. wiedereinfügen kann man es immer noch. Gruß --Centipede 15:59, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Wenn die Information „Streusplitt“ (wie der Rest des Artikels) nicht frei aus der Luft gegriffen ist, hat sie natürlich ihre Berechtigung. Sinnvoll ist vor einer Änderung − wenn möglich − eine Klärung, welche Version am wahrscheinlichsten erscheint. ----130.83.117.163 15:31, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Was hindert dich daran, das zu ändern, wenn du gleich zwei Quellen angeben kannst? Gruß --Centipede 15:01, 27. Okt. 2011 (CEST)
- Für den Vorgang der Beimengung der Asche zum „Streusplitt“ sollte doch ein Beleg beigebracht werden. Zwei unlängst erschienene Werke schildern die Sache so, dass die Asche in Säcke gefüllt und in irgendwelche Gewässer gechüttet werden sollte. Da der starke Frost aber alles mit einem Eispanzer überzogen hatte, stellte man die Säcke einfach irgendwo am Straßenrand ab. ----213.188.116.37 13:51, 27. Okt. 2011 (CEST)
"geboren als Rudolf Salzmann"
Die Angabe, dass Slánský ursprünglich Salzmann geheißen habe, findet sich in keiner anderen Wikipedia, vor allem aber auch nicht in der angegebenen Quelle - da steht nur "Slánský alias Salzmann". Ich nehme das jetzt heraus, weil ich es für antisemitische Propaganda halte. Wenn jemand eine seriöse und belastbare Quelle findet, können wir es gerne wieder aufnehmen. --Tilman (Diskussion) 23:40, 22. Mär. 2012 (CET)
- Du hast Recht, es ist nur eine antisemitische Propaganda, die Slánský mit deutsch-jüdischem Name "Salzmann" nannte. Auch die StB suchte nach Slánský's Ursprung, doch mussten sie die Name seines Vaters nur als "Slánský" bestätigen. Siehe auch http://www.doklad-hubalek.cz/2002/07-cervenec/14_SLANSKY-SALZMANN_fakta_rodopisna.htm --Honzula (Diskussion) 19:54, 20. Aug. 2015 (CEST)
Defekter Weblink
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- http://wissen.dradio.de/serie-rote-sekretaere-rudolf-slansky-ein-teuflisches.38.de.html?dram:article_id=13819
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 07:54, 4. Dez. 2015 (CET)