Diskussion:Ruhezustand/Archiv/1

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Hibernate bei Thinkpads

Scahde, dass der Artikel Hibernation (Computer) bereits gelöscht wurde. Wenn Hibernation und Ruhezustand das selbe sind, warum kann ich im Bios meines IBM Thinkpad T23 dann zwischen Hibernate und Ruhezustand wählen? Desweiteren braucht das Bios für Hibernate ne eigene leere Partition was bei dem Ruhezustand nicht der Fall ist (nicht signierter Beitrag von 84.173.124.249 (Diskussion) 00:55, 22. Aug. 2005 (CEST))

weil Thinkpads zusätzlich zum normalen Ruhezustand noch einen BIOS-gesteuerten Ruhezustand haben, der Betriebssystem- und Zustands-unabhängig funktioniert. Man könnte so z.B. MS-DOS oder einen laufende Windows-Installation in den Ruhezustand versetzen. Dazu brauchts (wenn aktiviert) ne eigene Partition. (nicht signierter Beitrag von 84.148.132.22 (Diskussion) 22:36, 23. Sep. 2005 (CEST))

Ruhezustand bei Betriebssystem XY

Die Informationen über konkrete Ruhezustandsfunktionen bei Windows und Linux finde ich weder relevant (Enzyklopädie...) noch besonders hilfreich. Wären nicht Links auf externe Resourcen, welche das detaillierter erklären, sinnvoller? Thilo Pfennig 19:51, 14. Mai 2006 (CEST)

? Der Link auf ACPI#Powermanagement_mit_ACPI:_Zust.C3.A4nde ist doch vorhanden. Aber so richtig scheint das nicht zu passen. --Staro1 23:52, 14. Mai 2006 (CEST)
Grade auch da unter "Beim Mac wird folgende Nomenklatur verwendet" dann die Windows-Begriffe aufgeführt sind. 89.12.11.235 21:33, 9. Jun. 2008 (CEST)
Ich stimme im Grunde zu, dass der Artikel so wie er vorliegt nur wenig hilfreich ist. Wer sich für die konkreten PM-Funktionen eines Systems interessiert, kann auch einfach in der Hilfe nachlesen. Und was den Hinweis angeht, dass Windows Hibernate verweigert mit mehr als 4 GiB RAM, halte ich auch für nicht sehr enzyklopädisch. Oder ist Wikipedia seit neuerem eine Selbsthilfegruppe von ratlosen Windows- und Mac-OS-X-Nutzern? Wirklich brauchbar ist hier imho eigentlich nur der Einleitungstext. Vielleicht wäre es sinnvoller, einfach diesen Artikel mit bei Standby-Modus einzugliedern. Selbiger Artikel wird dann ein wenig länger, was ihm nicht schadet und dieser hier wird nicht unnötig kurz. Gleiches im Grunde für Sleep-Modus. --Johannes Rössel 22:16, 30. Aug. 2008 (CEST)

Tatsächliche Größer der hiberfil.sys abweichend von der RAM Größe

Hat jemand eine Ahnung, warum die tatsächliche Größe der Hiberfil.sys nicht der RAM Größe entspricht? Als Beispiel: meine hiberfil ist 1.072.156.672 Bytes groß, 1GB Ram sind aber 1.073.741.824 Bytes groß. Das der RAM tatsächlich kleiner als 1GB ist halte ich aufgrund der Technik für nahezu unmöglich. Meine Idee war, dass evtl. andere Hardwarekomponenten einen Teil des RAMs nutzen und der somit nicht für Win zur Verfügung steht oder dass Windows so schlau ist seinen Kernel, der ja ohnehin jedes mal neu geladen wird nicht mit zu speichern. --Master of Xitus 21:51, 4. Jun 2006 (CEST)

nee, schonmal was von von Speicherverwaltung und Cluster (Festplatte) gehört ? Die RAM-Cluster sind 4 Kb groß (Prozessorabhängig), Deine Festplatte ist sicher für größere formatiert.--Staro1 22:14, 4. Jun 2006 (CEST)
auch nicht, das sind genau die 1024 KiB "unterer Speicher" wie es so schön heißt, die dürfen nach dem Booten um Gottes Willen nicht überschrieben werden! Dazu kommen noch 524KiB Extradaten, die wahrscheinlich durch den NTLDR entstehen (der wird ab 0x100000 (=1024 KiB) geladen). Ob der nun genau 524k groß ist, weiß ich nicht, aber die Vermuting liegt nahe. (nicht signierter Beitrag von Nurnware (Diskussion | Beiträge) 13:32, 14. Feb. 2007 (CET))
Technisch gesehen ist der Ruhezustand im Gegensatz zum Standby ein abgewandelter Bootvorgang. bei dem jedoch nicht das System gebootet wird, sondern ein RAM-Image wiederhergestellt wird. Das Programm, das beim Einschalten dieses ausführt, muss also ins RAM geladen werden bevor das Image ins RAM zurückgesschrieben wird. Wäre das Image so groß wie der Hauptspeicher, so würde auch das Rückladeprogramm im RAM überschrieben werden. Es handelt sich hierbei um das berühmte und von meinem Vorposter erwähnte 1MiB sowie 512 KiB nicht restaurierbarer Daten (z.B. Netzwerkverbindungen), die nach dem Erwachen wieder erstellt werden müssen. Die Implementierung einer Hibernation ist nicht so ganz trivial wie man es denken mag. Der Feind einer solchen Funktionalität ist die MMU, welche die Speicherverwaltung unter allen modernen CPUs regelt. Man kann diese auf Intel-CPUs am geschicktesten umgehen wenn man in den Real-Mode schaltet - der Speicher über der 1MiB-Grenze wird dann einfach konserviert. Es gibt Systeme (ich will jetzt keine Namen nennen ;-)), die gehen den einfachen Weg.
(nicht signierter Beitrag von 80.129.218.239 (Diskussion | Beiträge) 12:30, 19. Apr. 2009 (CEST))

Ruhezustand bei Mac OS X

Ich hab ein G4 Mac OS X. Dieser tollerirert keine vollständige Abtrennung vom Stromnetz im Ruhezustand. Danach ist er aus und ich muss ihn neu hochfahren. (nicht signierter Beitrag von 84.190.88.243 (Diskussion) 06:52, 25. Sep. 2006 (CEST))

Das liegt daran, dass Apple den ACPI-S3-Zustand einfach Ruhezustand getauft hat. Das was hier (und auch allgemein als Ruhezustand gilt) heißt dort Safe Sleep. BjörnK 22:35, 4. Okt 2006 (CEST)

Formulierung + Überarbeiten: Was ist der hybride Standbymodus?

Die Feststellung, dass der Ruhezustand insbesondere von Notebook-Usern eingesetzt wird, leuchtet mir ohne nähere Begründung nicht ganz ein. Zitat: „wird insbesondere bei Notebooks verwendet, weil dort die Einsparung von Strom für den Betrieb ohne Netz am wichtigsten ist, um die Laufzeit zu erhöhen.“ Okay, ich kann den Rechner vom Stromnetz trennen, allerdings ist das ja auch beim Desktop-PC von Vorteil.
Bitte den Abschnitt zu Vista verständlich formulieren. Das versteht kein Mensch, der Vista noch nie vor sich hatte. Unlogisch erscheint mir, dass geschrieben wird, dass beim Standby-Modus der Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festplatte geschrieben wird. Was jedoch Suspend-To-Disc gleichkommt nicht dem Suspend-To-Ram-Mode. Wo bestände dann noch der Unterschied zum Ruhezustand? Was genau bedeutet "Hybrider Standbymodus"? --Trainspotter 12:19, 7. Apr. 2007 (CEST)

Suspend to Ram bringt auch Vorteile. Z.B. ist der Rechner viel schneller wieder einsatzbereit. Und die meisten stört es am Desktop nicht, dass er dabei noch Strom benötigt. Wenn man allerdings den Laptop den halben Tag in Suspend to Ram durch die Gegen trägst, stört das meist schon, dass er am Akku zieht. 89.27.230.117 00:36, 23. Mär. 2009 (CET)
Hybrider Standbymodus klingt, als wenn to Ram und to Disk gemacht wird. Dann hat man den Vorteil, dass der Rechner schneller wieder benutzt werden kann, es aber nicht zu Problemen kommt, wenn der Strom doch wegfällt. 89.27.230.117 00:36, 23. Mär. 2009 (CET)

Im Ruhezustand tauschbare Komponenten

  • Arbeitsspeicher: Nein
  • PCMCIA-Karten: Nein
  • USB-Geräte: Ja

Die Tabelle ist doch Schwachsinn, es ja gerade einer der Vorteile von USB, dass man es im laufenden Betrieb austauschen kann. (nicht signierter Beitrag von 84.159.24.20 (Diskussion) 22:04, 30. Jul. 2007 (CEST))

Hab das mal gerade gebogen. Der Diskussionsabschnitt dürfte sich erledigt haben. --Trainspotter 12:30, 5. Feb. 2008 (CET)
PCMCIA-Karten kann man doch aber auch im laufenden Betrieb austauschen... 89.27.230.117 00:36, 23. Mär. 2009 (CET)

4 GB-Grenze

Es wäre schön zu wissen, weshalb sie bei mehr als 4 GB unter 32-Bit Windows keinen Ruhezustand haben. Ich weiß, dass man mit 32-Bit eigentlich nicht mehr als 4 GB haben kann, aber z.B. unter Win2k3 geht es ja dank PAE. Die Formulierung könnte man auch noch überarbeiten, da es um „4 GB Adressraum“ geht. Da meist Adressen noch für andere Hardware genutzt werden, hat man mit 4 GB RAM normalerweise schon keinen Ruhezustand mehr zur Verfügung. 89.27.230.117 00:28, 23. Mär. 2009 (CET)

Das steht glaub ich irgendwo in der Microsoft Knowledgebase, aber ich hab jetzt keine Zeit, das rauszusuchen. --MrBurns 03:36, 23. Mär. 2009 (CET)
Ich hab auf meinem 4GB-RAM-Laptop mit 32-Bit-XP einen Ruhezustand. Er erkennt 3 GB des RAMs wenn ich mich richtig erinnere. --Яedeemer 20:57, 12. Mär. 2012 (CET)
Darum ging es aber nicht, sondern darum, dass der Ruhezustand nicht funktioniert, wenn man PAE nutzt um trotz 32-bit mehr als 4GB anzusprechen. Das ist nur bei einigen Server-Versionen von Windows möglich, bei Desktop-Versionen wie z.B. XP garnicht. --MrBurns (Diskussion) 22:39, 12. Mär. 2012 (CET)

Einfach „r“ statt „Umschalttaste gedrückt halten > Ruhezustand“

Bei mir funktioniert es, in den Ruhezustand einfach durch drücken von "r" zu gehen, eine etwas kürzere Variante.
(nicht signierter Beitrag von 78.51.49.87 (Diskussion | Beiträge) 10:35, 17. Jul 2009 (CEST))

Linux?

Ich brauche oft "Hibernation" bei meinem Linux-Notebook. Wieso wird das hier nicht erklärt? -- Thomei08 ich bin ein Kiwi 22:33, 11. Aug. 2011 (CEST)

Linux habe ich jetzt mal ergänzt. Jetzt fehlen noch Solaris, BSD, Darwin und OSX... --Thomei08 ich bin ein Kiwi 13:46, 12. Mär. 2012 (CET)