Diskussion:Ruine Bännlifels

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Genauer Standort

@Commander-pirx: Du hattest angegeben, dass die Burg auf dem Boden von Wahlen liege. Wenn ich mir die Landeskarte der Schweiz hier anschaue, scheint sie genau auf der Grenze zwischen den Kantonen SO und BL bzw. den Gemeinden Wahlen und Grindel zu liegen. Ich habe den Artikel daher entsprechend geändert. Das wäre laut Artikel offenbar die sogenannte "vordere Burg". Gestumblindi 12:24, 25. Jan. 2021 (CET)

Sie wird aber als Wahlener Kulturgut nur für BL und nicht für Grindel/Solothurn verzeichnet? Aber ich bin kein Schweizer ... mach ruhig. Trägst Du sie dann auch in die Solothurner Burgenliste ein? mfg --Astronaut.svgcommander-pirx (disk beiträge) 16:38, 25. Jan. 2021 (CET)
Ich weiss es nicht, könnte mir aber vorstellen, dass der Kulturgüterschutz sich in solchen "Grenzfällen" für einen Kanton entscheidet... vielleicht weiss Voyager, der viel mit Kulturgüter-Listen gemacht hat, mehr darüber? Oder Kvgunten, von dem dieser Artikel stammt? Mit dem Eintragen in die Solothurner Burgenliste warte ich mal noch etwas ab. Aber von der Landeskarte her würde ich schon sagen, dass die Ruine so solothurnisch wie baselbieterisch ist... Gestumblindi 20:27, 25. Jan. 2021 (CET)
Grenzfälle bzw. doppelte Einträge sind mir nur bei Brücken bekannt, die über Grenzflusse führen. Entsprechend haben sie dann zwei verschiedene KGS-Nummern. Bei Burgen sind mir solche Fälle bisher nirgends begegnet. Vielleicht kommt es auf die Lage des Haupttors drauf an, welchem Kanton sie zugerechnet werden. --Voyager (Diskussion) 20:39, 25. Jan. 2021 (CET)
Auf der Landeskarte ist links vom "X" bei Punkt 632 etwas Winkelförmiges eingezeichnet, wie ein schräg liegendes L. Wisst ihr, wie das zu lesen ist? Ist das ein Mauerstück der Ruine? Wenn ja, dann wäre es zum grössten Teil auf solothurnischem Gebiet ;-) (südlich der Grenze). Ob ein "Haupttor" bei diesen Resten noch auszumachen ist...? Gestumblindi 20:49, 25. Jan. 2021 (CET)
Hallo zusammen. Das schräge L beim Punkt 632 ist das Symbol für eine Ruine. War kürzlich dort (Fotos im Artikel) konnte aber keine Anzeichen von Mauerresten finden. Habe dann im Archiv den Plan der unteren/vorderen Burg gefunden, aber das Gelände sieht in Realität ganz anders aus. Ich weiß nicht, ob bei der archivierten unteren/vorderen Burg tatsächlich der gleiche Ort gemeint ist. In einem Buch, welches ich dann auch im Artikel zitierte (Dominique Oppler: Ausflug in die Vergangenheit – Archäologische Streifzüge durchs Baselbiet) heißt es, dass die Existenz dieser unteren/vorderen Ruine tatsächlich umstritten ist. Habe dann die westliche Ruine (hintere Burg) besucht und die exakten Koordinaten aufgezeichnet. Dort hat es noch deutliche Mauerreste mit Zementrückständen. Diese liegt tatsächlich noch auf dem Gebiet von Basel-Landschaft. Den einen Felsen, welcher noch Balkenlöcher zeigt, kann man noch im Satellitenbild erkennen (47.38856° N, 7.51759° E). Kvgunten 19:46, 28. Jan. 2021 (CET)