Diskussion:Rumbeck (Arnsberg)
Es gibt auch ein Rumbeck mit etwa 800 Einwohnern an der Weser zwischen Hameln und Rinteln. Eine Begriffsklärung wäre also gut, weil einem dies das später Links-umbiegen-müssen erspart.
Was ist unter dem "Gut Rumbeck" [1] zu verstehen?
Offensichtlich lebt/e man auch von der Waldwirtschaft [2].
Ein eigenes Schützenfest hat man auch.
Aber ehrlich gesagt, ein Artikel über einen Ort mit 1.xxx Einwohnern inmitten von anderer Bebauung, was viel Infrastruktur abzieht, ist artikelmässig schlechter zu halten als ein Dorf in der Eifel, das wenigstens einen eigenen Bürgermeister etc hat.
Einen Artikel der maßgeblich aus Redundanz zum Klosterartikel bestehen würde (allerdings fehlt dort mal wieder die Würdigung der Orgelbauer), sollte man ggf. erst einmal zurückhalten.
Grüsse, Simplicius ☺ 10:34, 18. Feb. 2007 (CET)
PS Im Artikel Kreis Arnsberg habe ich noch ein interessantes Weblink ergänzt. Ein Abfallprodukt der Forschung nach Infos.
-- Zur obigen Frage nach dem "Gut Rumbeck": darunter versteht man den zum ursprünglichen Kloster gehörigen landwirtschaftlichen Betrieb. Rund um das Kloster, aber auch in umliegenden Gemeinden gehörten dem Kloster Rumbeck einige Ländereien, die bewirtschaftet werden mußten (Land- und Forstwirtschaft). Weiter entfernte Ländereien wurden an lokal ansässige Bauern zur Bewirtschaftung verpachtet. Gutswirtschaften waren in den vergangenen Jahrhunderten übliche Einrichtungen zB. i.V.m. Klöstern bzw. Landesherren. (s.a. Literatur: "Fritz Timmermann: Rumbeck 1185 -1985, Arnsberg 1985."), es schrieb ein alter Rumbecker
-- Die Unterschrift zum "Blick über Arnsberg, im Hintergrund Rumbeck" ist insofern falsch, als daß man Rumbeck aus diesem Blickwinkel nicht sehen kann; es ist also ein reiner Blick auf die Arnsberger Neustadt. es schrieb ein alter Rumbecker (nicht signierter Beitrag von 80.132.171.186 (Diskussion) 19:52, 28. Mai 2010 (CEST))
- Völlig richtig, ich hab mal das Bild rausgenommen. Machahn 20:23, 28. Mai 2010 (CEST)
