Diskussion:Rummenohl
Kriegsgefangene
Ich habe den Unsinn gelöscht, den ein Heimatforscher und KPD-Mann vor einigen Jahren in Lüdenscheid verbreitet hat und historisch nicht richtig ist. Die Kriegsgefangenen kamen in das Lager Hemer und überlebten den Krieg. Es handelt sich auch nicht um "Häftlinge", da sie nicht kriminelle oder politische Gefangene waren.
"Auch in diesem kleinen Ort ereigneten sich Kriegsendphasenverbrechen. Am Sterbeckerhammer wurden am 5. April 1945 118 Zwangsarbeiter des Stalag VI A Hemer aus Montenegro/Jugoslawien auf Befehl des Gauleiters Albert Hoffmann "abgeführt", Ziel (so die Akten im Lüdenscheider Stadtarchiv) "unbekannt". Später gehören 107 Jugoslawen, die erst kurz zuvor angekommen waren, zu den Mitte April 1945 von den US-Truppen befreiten rund 23 000 Kriegsgefangenen. Wenn es sich um die Häftlinge von Sterbeckerhammer handelte, so ist von mindestens elf auf Befehl Hoffmanns Ermordeten auszugehen." (nicht signierter Beitrag von 80.144.223.206 (Diskussion) ) 13:37, 20. Apr. 2006 (CEST)
landschaftliche Lage
Vielleicht wäre es sinnvoll, die landschaftliche Lage am Nordwestrand des Sauerlandes neben der der mehr aus verwaltungspolitischen Gründen bestehenden Zugehörigkeit zum Ruhrgebiet zu erwähnen. Sonst entsteht der falsche Eindruck, es handele sich bei dem Ort nur um eine zersiedelte Industrielandschaft im Pott. -- 87.123.251.45 12:27, 24. Sep. 2009 (CEST)