Diskussion:Rumänien/Archiv/1

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Neutralität

Der Artikel könnte weniger Lyrik und mehr Neutralität gebrauchen. Die Schrecken einer Diktatur können anderorts emotional erörtert werden. Zudem haben Wörter wie "leider" in diesem Artikel nichts zu suchen.

Transsylvanien - Transsilvanien

für gesichte

  • Im Artikel tauchen zwei verschiedene Schreibweise für das selbe Wort auf (Transsylvanien/Transsilvanien). - Mein Duden lässt beides zu. Siebenbürgen erklärt die Schreibweisen. Vielleicht könnte dies zumindest innerhalb des Artikel gleich bleiben ? Ich versuch's jetzt mal mit Transsilvanien! - Bitte einheitlich ändern ... :)
  • schwach der artikel über die rumänische geschichte: denn,dass die walachei und moldau im 15./16. Jh unter osmanische herrschaft kamen und das bis ins 19. jh blieben,das gehört schon erwähnt....

noch einmal über geogr. Bezeichnungen

m.e. müsste "man" IMMER auch die original-rumänischen bezeichnungen angeben, wäre nur höfflich, denn es handelt sich ja um Rumänien, oder täusche ich mich? dadurch würde wikipedia einen gewinn erzielen; der momentane misch-masch ist wirklich unmöglich. korrekte beispiele:

rumänisch-----------------deutsch-----------------------ungarisch
Transilvania/Ardeal-------Siebenbürgen/Transsylvanien---Erdely
Banat---------------------Banat-------------------------Bánya
Dobrogea------------------Dobrudscha--------------------???
Bucuresti-----------------Bukarest----------------------Bukarest
Moldova-------------------Moldau (ostl. teil Rumäniens)-???
Moldova-------------------Moldawien (Staat ostlich von Rumänien)(homonim)
Basarabia-----------------Bessarabien

auch die landkarte ist total verwirrend: neben rum. städtenamen enthält sie, leider ohne unterscheidung, auch englische bezeichnungen (Bukovina ist auf rumänisch Bucovina; Ukraina ist auf rumänisch Ucraina; Transylvania - s.o. usw.)

Alex (<E-Mail-Adresse entfernt>)

Allgemeine Bemerkungen

Als Kind habe ich in Rumänien gelernt, dass die Farben der Fahne für das Blut, das unsere Vorfahren in den Schlachten für die Freiheit geopfert haben (ROT), für die Flüsse und das Meer (BLAU) sowie die Weizenfelder (GELB) stehen. Rumänien hat 5 historische Provinzen, deren Wappen auch im Staatswappen zu sehen sind: Siebenbürgen, Banat, Walachei (rum: Tara Romaneasca) Moldau und Dobrudscha.

Cedille oder Komma?

Besteht ein Konsens, ob rumänische Personen- und Ortsnamen mit Cedille (ş, ţ) oder Komma (ș, ț) zu schreiben sind? Letzteres ist meines Wissens eigentlich korrekt, aber offenbar in der Praxis seltener. Die Glyphen ähneln sich typischerweise sehr. Zur Zeit scheint hier in der deutschen Wikipedia Cedille üblich zu sein. —Naddy 03:20, 16. Mär 2005 (CET)

Praxistest:
  1. Piteşti bzw. Piteștiro:Piteşti bzw. ro:Pitești
  2. Ploieşti bzw. Ploieștiro:Ploieşti bzw. ro:Ploiești
  3. Timişoara bzw. Timișoararo:Timişoara bzw. ro:Timișoara
  4. Galaţi bzw. Galațiro:Galaţi bzw. ro:Galați
  5. Mehedinţi bzw. Mehedințiro:Judeţul Mehedinţi bzw. ro:Județul Mehedinți
Dies ist anscheinen durchgängige Praxis in allen Wikipedias. Siehe en:Romanian alphabet, Bearbeitungshilfen dazu. Es liegt einfach auch an den Zeichensätzen.
Herauszufinden ob "Konsens" besteht, ist in einem "wiki-Labyrinth" immer "Glücksache". Gangleri ;-) 08:06, 16. Mär 2005 (CET)
Siehe auch:
  1. en:Romanian alphabet
  2. en:Romanian language -> de:Rumänische Sprache -> ro:Limba română
Gangleri, Administrator bei ro: 18:17, 17. Mär 2005 (CET)


Idee ist nicht schlecht, aber für einen "Nicht-Rumänen" schwer durchschaubar. Besserer Vorschlag für "ş" ist m. E., wie im Internet gebräuchlich "sh". Darüberhinaus: wie lässt sich bei dieser Darstellung "şi" von "ţi" unterscheiden? H.-J. Meyer (<E-Mail-Adresse entfernt>)

Komma ist eigentlich korrekt. Zeichensätze, die t-Komma nicht kennen, sollten automatisch auf t-Cedille zurückfallen. Mir ist auch aufgefallen, daß Inkonsistenz bei Bogen über dem a herrscht (in TeX-Notation: man sieht oft \v{a} statt \u{a}). --MattiasS 09:49, 26. Mai 2005 (CEST)


Soweit ich weiß ist die Wikipedia vor laaanger Zeit auf Unicode 16 umgestellt worden.

Ort in Rumänien

vom Artikel hierhei verschoben

[[Besonders die rumänischen Juden... hatten unter den Verfolgungen der Deutschen zu leiden.]] Dieser Satz ist in dieser Stringenz [[falsch]. Meine Recherchen im Banat und die Literaturlage ergeben ein gegensätzliches Bild. H.-J. Meyer (<E-Mail-Adresse entfernt>)

Warum wird die Griechisch-katholische Kirche nicht erwähnt?? Hatte nicht gerade sie unter Verfolgungen und Dezimierung durch Hinrichtungen zu leiden? H.-J. Meyer (<E-Mail-Adresse entfernt>)

Ein zusammenfassender Eintrag zu den historischen Regionen wäre wünschenswert:

Historische Regionen in Rumänien: - Muntenien (Große Walachei) - Oltenien (Kleine Walachei) - Transsilvanien - Banat - Cris,ana - Maramures, - Bukowina - (West-)Moldau - Dobrudscha - Budschak

Historische Regionen in der Republik Moldawien: - Bessarabien - Gagausien - Transnistrien - Teile der Bukowina

(<E-Mail-Adresse entfernt>)

Strukturierung

Habe jetzt mal versucht, etwas Struktur in den Geschichtsteil zu bringen - bin da offen für weitere Vorschläge und Kritik. (Adrechsel)

Währung

Seit kurzem gibt es neue Scheine und Münzen, 10.000 alte =1 neuer, unter ro:România ist da schon ein Vermerk, wer näheres weiß, bitte ändern--Mws.richter 11:12, 20. Aug 2005 (CEST)

Ja es ist wahr. 1 neuer leu (RON)=10.000 alte Leu (ROL)Casio 16:40, 5. Jan 2006 (CET)

Zweisprachige Ortsschilder

  • Dieses Kapitel sollte "mehrsprachige Ortsschilder" heissen, da es auch dreisprachige Schilder gibt. --Negationsrat 20:26, 29. Sep 2006 (CEST) *

Zweisprachige Ortsschilder sind in Rumänien,anders als im Text erwähnt,durchaus üblich. Selbst in Cluj, wo lange ein Nationalist von der PRM Bürgermeister war, gibt es am Ortseingang und Ortsausgang zweisprachige Ortsschilder. Die Angabe ist deshalb falsch. Anders als in Ungarn, übrigens Mitglied der EU, dürfen ungarischstämmige Rumänen, selbst bei Behörden ihre Muttersprache verwenden. Das die Rumänen nicht gerne Ungarisch hören, liegt am Verhalten der Ungarn selbst.Mit ihrem oft selbstgefälligen Auftreten und mit ihrer Weigerung Rumänisch zu lernen und zu sprechen,haben Sie viele Symphatien bei den Rumänen verloren.

Letztes Jahr war ich zum letzten Mal in Klausenburg und der Ortsschield war sicherlich nicht zweisprachig. (in Szeklerland schon.) Statt zweisprachige Ortsschielder gab es ein grössere Aufschrift, der die rumänische Konstitution zitierte. Es ging darüber daß Rumänien ein Nationalstaat ist und die rumänische Sprache die Amtssprache Rumäniens ist. Vor der Toren von Klausenburg. Du sagst es auch: in Rumänien sollte man auf rumänisch sprechen. Verstanden.
--kelenbp 18:29, 20. Juni 2006 (CEST)
Was zum Teufel...So viele Lügen...Natürlich in Rumänien sind die Ortsschield sicherlich nicht zweisprachig...Sind alle auf rumänisch, weil in Rumänien 90% sind rumänen. --Casio 13:30, 26. Jun 2006 (CEST)D
Danke für den interessanten Beitrag Casio. Ich schlage Dir eine Reise nach Siebenbürgen vor.
--kelenbp 23:32, 3. Juli 2006 (CEST)

Zweisprachige Ortsschilder sind in Rumänien...

Hast du auch einen Namen, lieber anonymer Beitragsschreiber? Allerdings es ist beklaglich, dass ein Land mit einer Minderheit von 10-11% sich bewusst als Nationalstaat definiert. Das spricht für sich selbst, und für die Zustellung der Rumänen zur Frage. Imre 12:03, 23. Jun 2006 (CEST)
Warum müssen sich Ungarn und Rumänen heute noch derart "angiften" und mit gegenseitiger Propaganda belegen wie hier? Es sind ca. 700 Jahre vergangen, seit die Walachei und Moldawien die ungarische Oberhohheit abgeschüttelt haben und 90 Jahre seit den Pariser Vorortverträgen, die Rumänien auf Kosten Ungarns vergrößerten; und zwar mit mehrheitlich rumänisch besiedelten Gebieten, auch wenn diese die längste Zeit zu Ungarn gehört hatten und auch, wenn dort 2 Mio. Ungarn leben; es gibt dort nun einmal mehr Rumänen als Ungarn, und dummerweise leben die meisten Ungarn nun einmal in Gebieten (Szeklerland), die vom heutigen ungarischen Kernland durch mehrheitlich rumänisch besiedelte Gebiete abgetrennt sind. Können wir nicht endlich die sprichwörtlichen Toten ruhen lassen und versuchen, nicht noch mehr davon zu schaffen, nachdem die letzten Jahrhunderte schon soviele Menschen wegen solcher lächerlicher Lappalien wie "Nation" oder "Ideologie" sterben mußten? Muß man heute noch den Chauvinismus wachhalten, von wegen die Ungarn seien nur eingewanderte Barbaren und die Rumänen die hochherrlichen "Söhne Traians" oder auch, von der anderen Seite, die Rumänen kämen sonstwoher, nur nicht aus ihrem jetzigen Siedlungsgebiet, denn das sei ja ungarisches Kernland, Land der Stephanskrone, heilige ungarische Erde? Wo leben wir? In der Steinzeit? Eine Herausnahme des aggressiven Grundtones hier wäre angebracht.
Nun ist das Problem: Rumänien versucht Menschen anderer Herkunft unterzudrücken, und wenn man das beklagt, dann ist man deinen Worten nach ein ungarischer Chauvinist...
"Anderer Herkunft" trifft es nicht ganz. Menschen, die zum Teil schon länger dort ansässig sind, als die "Rumänen" selber. -- j.budissin-disc 14:23, 3. Dez. 2006 (CET)

Ich persönlich glaube nicht, daß Nachkömmlinge von Hunnen bereits länger da sind als die Bewohner römisch-keltischen Ursprungs. --Pletet 13:50, 20. Apr. 2007 (CEST)

Behauptungen, die natürlich noch niemand bewiesen hat. Hat diese Diskussion jetzt einen Sinn? Ich glaube kaum. -- j.budissin+/- 13:08, 21. Apr. 2007 (CEST)

Wirtschaft

"Ende letztes Jahr, Juli 2006, betrug das Defizit in der Handelsbilanz Rumäniens 9,07 Euro." Also 9 Euro und 7 cent?? Isospin123 11:43, 8. Dez. 2006 (CET)

Ich hab den Satz erstmal rausgenommen, bis jemand Genaueres weiß. "Ende letztes Jahr, Juli 2006" ist ja nun auch Murks. --Eike 12:08, 8. Dez. 2006 (CET)

Im Abschnitt sollten Sprache, Grammatik und Inhalt stark überarbeitet werden (Ich werde gleich ein paar Kleinigkeiten ändern). Hier ein paar inhaltliche Punkte, die ich nicht klären kann: "Der Dienstleistungssektor lag 2002 bei 44,7 Prozent des BIP, ... der Industriesektor ... 29,1 Prozent im Jahr 2002 ... Der Landwirtschaftssektor machte,7 Prozent des BIP aus." Einfache Rechnung I: 100% - 44,7% - 29,1% - 11,7% > 0 = hier stimmt etwas nicht!

"Obwohl die Wirtschaft sich gut entwickelt und steigert, ist das Defizit im Handel 2006 auf 9,07 Mrd. Euro angestiegen. Die Exporte betrugen 43,09 Mrd. Euro - die Importe betrugen 34,6 Mrd. Euro." Einfache Rechnung II: 43 Mrd. EUR - 34 Mrd. EUR = 9 Mrd. EUR. Das ist eine positive Zahl = Außenhandelsüberschuss. Ich vermute jedoch eine Verwechslung von Export und Import, sodass es vermutlich tatsächlich ein Defizit von 9 Mrd. EUR gab. --H.c. 21:15, 12. Dez. 2006 (CET)

BIP

All right, all this gave me headacke, so I went directly to the sourse: [3], and I have this very nice table:

IMF[4]
Country Subject Description Units Scale 2005 2006 est. 2007 est.
Romania Gross domestic product based on purchasing-power-parity (PPP) per capita GDP US dollars Units 8784.991 9446.433 10152.334
Romania Gross domestic product based on purchasing-power-parity (PPP) valuation of country GDP US dollars Billions 190.760 204.412 218.926
Romania Gross domestic product per capita, current prices US dollars Units 4539.201 5254.079 6391.379
Romania Gross domestic product, current prices US dollars Billions 98.566 113.693 137.824

So, in 2005 Romania's GDP (nominal) was, according to IMF, $98,566 mil, or $4,539 per capita. In the same year GDP (PPP) was $190,760 mil, or $8,785 per capita. For 2006, the IMF's estimates are GDP (nominal): $113,693 mil, or $5,254 per capita, and GDP (PPP): $190,760 mil, or $9,446 per capita, all in "international dollars". --66.194.196.7 12:55, 10. Dez. 2006 (CET)

Korruption

Zu dem Thema sollte auch einiges eingesetzt werden. Die EU hat ja extra Handelsbeschränkungen erlassen um die "alten EU-Staaten vor allzugroßem Ungemach zu schützen" wie es heute im TV wörtlich hiess.

Komischer Satz

Steuer sind nur 16%. (Im Abschnitt Wirtschaft) Was ist damit gemeint?

Ich weißt nicht genau aber villeicht meint es darüber Steuersatz in Rumänien der für Firmen & Privat 16% Flat Tax ist. Ab 2005, es wird nur noch ein einheitlicher Steuersatz in Höhe von 16 Prozent. --Europas Flag of Europe.svgFlag of Romania.svg 20:12, 11. Dez. 2006 (CET)

http://www.imf.org/external/pubs/ft/weo/2006/02/data/weorept.aspx?sy=2007&ey=2007&scsm=1&ssd=1&sort=country&ds=.&br=1&c=968&s=PPPPC&grp=0&a=&pr1.x=52&pr1.y=9 BIP ist $10,152.334 pro Kopf.--Europas Flag of Europe.svgFlag of Romania.svg 15:12, 22. Dez. 2006 (CET)

Das ist richtig.Hoursmany 17:12, 7. Apr. 2007 (CEST)

Zahlenangaben belegen

Ich halte die Änderung von Benutzer:Cocoloi für berechtigt. Unter dem Link sind erstmal keine Zahlen zu finden. Da in diesem Artikel einige Zahlenangaben stark umstritten sind, sollten wir uns auf konkret belegte Zahlen beschränken. Nach Möglichkeit sollten die Quellen in Deutsch oder Englisch sein, um die Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten. --Eike 16:22, 26. Dez. 2006 (CET)

Falsche BIP- und Einwohnerzahlen

Warum ist die Seite überhaupt gesperrt? Wie auch immer...Die BIP-Zahlen sind nicht richtig (klickt doch mal auf den Link zur Rangliste). Warum nicht einfach die offiziellen Zahlen des Bundesamtes übernehmen? Bruttonationaleinkommen (BNE) 2005 82.923 Mill.US-$, BNE je Einwohner 2005 8.940 Int$, Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2005 98.554 Mill.US-$. Die Bevölkerungszahlen sind veraltet! Die fünf größten Städte laut www.insse.ro (Statistisches Amt): 1. Bukarest 1.927.559 (inkl. Ballungsraum 2.207.596) 2. Iaşi mit 317.812 Einwohnern 3. Constanţa mit 307.447 Einwohnern 4. Timişoara mit 307.265 Einwohnern 5. Galaţi mit 298.241 Einwohnern --Fatal Failure 17:08, 31. Dez. 2006 (CET)

Welche Rangliste?
Das von Dir angegebene BIP ist von 2005 und in $, das Im Artikel ist eine Schätzung für 2006 und in €. Cocoloi 00:16, 2. Jan. 2007 (CET)
Bei den Einwohnerzahlen der Städte habe ich beim Statistikamt andere, als die von Dir angegebenen Zahlen gefunden und den Artikel entsprechend korrigiert. Cocoloi 01:15, 2. Jan. 2007 (CET)
In dem von Cocoloi angegebenen Dokument bei www.insse.ro habe ich nicht Cocolois Zahlen gefunden, sondern die von fatal Failure. Wie kommt das, Cocoloi? Und bitte schnellstmöglichst korrigieren 217.224.137.228 14:29, 3. Jan. 2007 (CET)
Pardon, die Zahlen von fatal Failure waren goldrichtig! Ich habe sie jetzt im Artikel eingetragen. Cocoloi 15:55, 3. Jan. 2007 (CET)

Durschnittseinkommen 420 €

Im text unter wirtschaft steht das das durschnittseinkommen angeblich 420 € betrage. also entweder beträgt es 420 € oder wir wissen es nicht und löschen es raus... wenn das jemand nachprüfen könnte, wäre super... --AlexdG 22:09, 8. Jun. 2007 (CEST)

Bild:Romania_counties.png versus Bild:Regiuni de dezvoltare.png

Im Kapitel Staatsorganisation hatte Benutzer Olahus Bild:Romania_counties.png gelöscht und dafür Bild:Regiuni de dezvoltare.png eingefügt. Ich finde ersteres aber besser, weil beschriftet. Deshalb habe ich es wieder eingefügt, Olahus Bild aber stehen lassen, so dass man beide Bilder untereinander sehen kann. Ich plädiere dafür, das Bild von Benutzer Olahus wieder zu entfernen. Cocoloi 22:53, 4. Jan. 2007 (CET)

Im Artikel sind jetzt acht Rumänien-Karten mit einem erheblichen Redundanz-Anteil enthalten. Hier sollten wir wirklich überlegen, welche davon tatsächlich sinnvoll sind. --Martin Zeise 22:55, 4. Jan. 2007 (CET)

Ergebnisse der abgebrochenen Lesenswert- Kandidatur vom 10. März 2007

Selten habe ich einen Artikel mit so viel Detailinformation gelesen, der überall und nicht nur in innenpolitisch-gesellschaftlicher Hinsicht auch nebensächliche Dinge erwähnt, die zum weiterdenken und -lesen animieren. Damit möchte ich die zu erwartenden Kommentare hinsichtlich der Länge des Artikels am liebsten schon im Kein ersticken, es ist nicht zu lang sondern steht eben für die Wandlungsvielfalt; sinnvolle Kürzungen sind aber natürlich wie IMMER gern gesehen, nur zu! Ich kann Schwafeleien auch nicht leiden, und die sind da zugegebenermaßen noch bisweilen drin. Aber insgesamt ist man nach dieser Lektüre nicht nur informiert über eines in seinem Geschichtsprozeß interessantesten Länder Osteuropas sondern überhaupt bildungsmäßig auf guten Stand gebracht. Was gegen die LW steht sind die Vandalen, die ich nicht beurteilen kann, auch deren Motivation nicht, da ich den Artikel nicht betreue und auch außer einer Fehlerlese und Kürzung soeben nichts daran gemacht bzw beigetragen habe. Außerdem könnten viele Daten aktueller sein, das muß an der Halbsperre liegen, und genau deshalb kann imho diese Nominierung gutes bewirken, auch wenn der Antrag doch abgelehnt wird. --TammoSeppelt 20:36, 10. Mär. 2007 (CET)

Contra. Ein unausgewogener Artikel über ein faszinierendes Land. Teile sehen noch sehr listen- und stichpunkthaft aus, dagegen wird über die Rumänische Revolution (für die es bereits mehrere separate Artikel gibt) ein ellenlanger Text geschrieben. Hier muss gnadenlos ausgelagert werden, die Stichpunkte müssen in Text umgewandelt werden. Gruß, j.budissin+/- 20:54, 10. Mär. 2007 (CET)
Contra
  1. Flora und Fauna sind sehr kurz
  2. Es gibt bei Lage einen Absatz übers Klima und dann druntern nochmal ein eigenes Kapitel
  3. Bodenschärze etc gehören ausformuliert
  4. Militär fehlt ganz
  5. die 11. Referenz hat keinen Inhalt
Es wäre erstmal eine Review angebracht. Dabei sollte man sich einfach mal die anderen lesenswerten Artikel zu Staaten als Vorbild nehmen.--Arma 09:29, 11. Mär. 2007 (CET)
Hallo das ist wahr. Das Review habe ich irgendwie gedanklich völlig verdrängt. Kann man das nachträglich machen/orrigieren.mfg,TS
Die Lesenswert-Kandidatur wurde an dieser Stelle abgebrochen. Neue Stimmabgaben sind erst bei einer erneuten Kandidatur möglich. --Martin Zeise   17:59, 7. Apr. 2007 (CEST)

Review März/April 2007

Bevor der Artikel Kandidat für die Lesenwerten wird, soll er in den Review, siehe [5]. Jeder Verbesserungsvorschlag ist gern gesehen. --Highpriority 21:05, 11. Mär. 2007 (CET)

Übertragen von [6]:


Selten habe ich einen Artikel mit so viel Detailinformation gelesen, der überall und nicht nur in innenpolitisch-gesellschaftlicher Hinsicht auch nebensächliche Dinge erwähnt, die zum weiterdenken und -lesen animieren. Damit möchte ich die zu erwartenden Kommentare hinsichtlich der Länge des Artikels am liebsten schon im Kein ersticken, es ist nicht zu lang sondern steht eben für die Wandlungsvielfalt; sinnvolle Kürzungen sind aber natürlich wie IMMER gern gesehen, nur zu! Ich kann Schwafeleien auch nicht leiden, und die sind da zugegebenermaßen noch bisweilen drin. Aber insgesamt ist man nach dieser Lektüre nicht nur informiert über eines in seinem Geschichtsprozeß interessantesten Länder Osteuropas sondern überhaupt bildungsmäßig auf guten Stand gebracht. Was gegen die LW steht sind die Vandalen, die ich nicht beurteilen kann, auch deren Motivation nicht, da ich den Artikel nicht betreue und auch außer einer Fehlerlese und Kürzung soeben nichts daran gemacht bzw beigetragen habe. Außerdem könnten viele Daten aktueller sein, das muß an der Halbsperre liegen, und genau deshalb kann imho diese Nominierung gutes bewirken, auch wenn der Antrag doch abgelehnt wird. --TammoSeppelt 20:36, 10. Mär. 2007 (CET)

Contra. Ein unausgewogener Artikel über ein faszinierendes Land. Teile sehen noch sehr listen- und stichpunkthaft aus, dagegen wird über die Rumänische Revolution (für die es bereits mehrere separate Artikel gibt) ein ellenlanger Text geschrieben. Hier muss gnadenlos ausgelagert werden, die Stichpunkte müssen in Text umgewandelt werden. Gruß, j.budissin+/- 20:54, 10. Mär. 2007 (CET)
Contra
  1. Flora und Fauna sind sehr kurz
  2. Es gibt bei Lage einen Absatz übers Klima und dann druntern nochmal ein eigenes Kapitel
  3. Bodenschärze etc gehören ausformuliert
  4. Militär fehlt ganz
  5. die 11. Referenz hat keinen Inhalt
Es wäre erstmal eine Review angebracht. Dabei sollte man sich einfach mal die anderen lesenswerten Artikel zu Staaten als Vorbild nehmen.--Arma 09:29, 11. Mär. 2007 (CET)
Hallo das ist wahr. Das Review habe ich irgendwie gedanklich völlig verdrängt. Kann man das nachträglich machen/korrigieren.

Vielleicht ergibt sich im Review ja doch mal was. TS


Bisher hat sich ja im Review nichts getan...

  • Also flora und Fauna sind wirklich sehr dünn. Mindestens das Donaudelta als weltweites Unikum, Ramsar Schutzgebiet gehört erwähnt. Da hat man soviele Arten... Man darf sich bei dem exzellenten Artikel Donau bedienen. Dann gibt es reichlich Mittelgebirge, die darf man ruhig nennen, auch hier wieder mit spezifischer F/F. Wölfe und Bären nicht zu vergessen.
  • Anstatt der siehe auch am Ende, lieber die Links in den Text einbauen. etwa Wissenschaft und Bildung als Überschrift wo man dann auch auf die Uniliste linken kann.
  • Rumänien ist nicht in Mitteleuropa.

alles in allem noch sehr einseitig und weit von lesenswert entfernt. Gruß B.gliwa 21:16, 21. Apr. 2007 (CEST)

"*Rumänien ist nicht in Mitteleuropa." Das kann man anders sehen, der Kontinent erstreckt sich immerhin bis zum Ural. mfg --TammoSeppelt 11:32, 28. Apr. 2007 (CEST)

Wappen

Warum hat das Wappen von Rumänien so eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem von Andorra? --UltraXFX-92 21:32, 17. Sep. 2007 (CEST)

Für allgemeine Fragen, die sich nicht direkt auf den Artikelinhalt beziehen, gibt es die Auskunft. --Martin Zeise 22:48, 17. Sep. 2007 (CEST)
Also ich sehe da nicht mal ansatzweise eine Ähnlichkeit, die sind komplett verschieden. -- j.budissin+/- 07:29, 18. Sep. 2007 (CEST)
Nein, die sind identisch, bis auf das Logo bei Andorra. --UltraXFX-92 15:55, 18. Sep. 2007 (CEST)

Our flag colours date since Dacian times. Our coat of arms has nothing to do with Andorra's. --84.121.63.206 21:24, 9. Okt. 2007 (CEST)

Städte

Cluj-Napoca/Klausenburg taucht leider gar nicht auf - immerhin ist dies die zweitgrößte Stadt Rumäniens.

Wurde korrigiert, danke für den Hinweis. Grüße, j.budissin+/- 20:15, 26. Nov. 2007 (CET)

Der Artikel Cluj-Napoca spricht von der 4. größten nach Einwohnern. Was stimmt? --¡0-8-15! 21:36, 17. Feb. 2008 (CET)

Falsche Zahlenangaben: Die fünf größten Städte sind: (INS für 1. Juli 2007) :

  1. Bukarest mit 1.931.838 Einwohnern
  2. Iaşi mit 315.214 Einwohnern
  3. Cluj-Napoca mit 310.243 Einwohnern
  4. Timişoara mit 307.347 Einwohnern
  5. Constanţa mit 304.279 Einwohnern

Es handelt sich dabei um eine Statistik (keine Schaetzung). Da Aktualisierungen recht haeufig kommen koennten wir uns auch auf Die Zahlen von 2002 Einigen, als der offiziellen Volkszaehlung. Rangverschiebungen der Bevoelkerungszahlen finden in Rumaenien oft statt, da, wie man siehr, die Zahlen sehr Eng beieinander liegen.

Ebenso ist "Ballungsraeume" aus "Städte und Ballungsräume" zu streichen, da es hier um Staedte geht und ihre EInwohnerzahlen. "Vorstaedte" sind in Rumaenien kaum zu Finden. Um Bukarest gibt es einen Landkreis Ilfov, der Langfristig so was wie eine Vorstadt werden koennnte. Bisweilen ist aber Bukarest nicht ueber seine Grenzen gewachsen => Ballungraeume aus Ueberschrift streichen.

--88.158.216.249 11:55, 24. Feb. 2008 (CET)

Geschichte

1. Ich habe das Kapitel über Geschichte (zu?) stark gestrafft. Es besteht schließlich ein ausführlicher Hauptartikel. Wenn jemand dennoch Wünsche hätte, was noch unbedingt rein muss, bitte Vorschlag machen. Z.B. könnte etwas über die mittelalterliche Geschichte Rumäniens geschrieben werden, der Abschnitt ist eher unterrepräsentiert.

2. Im Geschichtssteil befinden sich mehrere teilweise sehr hübsche Bilder. Eigentlich würde ich hier aber lieber Karten, etc. sehen. Wären die Stadtansichten auch an anderer Stelle im Artikel gut aufgehoben? --Kryston 15:32, 2. Apr. 2008 (CEST)

Von meiner Seite volle Zustimmung zu deiner Bearbeitung/Straffung. Auch was die Darstellung von Karten statt Bildern im Geschichtsteil betrifft, hast du meine Unterstützung. --Martin Zeise 21:30, 2. Apr. 2008 (CEST)

Vignette

Warnhinweis entfernt. Passt in der Form nicht in den Artikle und in WIKI. --Usien 11:45, 13. Aug. 2008 (CEST)

Tipp: Rumänien in Wikitravel wäre dafür der richtige Ort. --Zinnmann d 11:48, 13. Aug. 2008 (CEST)

Rumänisierung

Danke Olahus, dass du die Textstelle über die Rumänisierung entfernt hast...es wäre ja wohl nicht zu verantworten, wenn die Wahrheit im Wikipediatext stehen würde....Die Rumänisierung der ungarischen Teilgebiete, (die Rumänien durch die Triannon-Verträge "geschenkt" bekam) hat nunmal stattgefunden, ob es dir passt oder nicht...also gehört auch mindestens ein Satz in den Artikel--83.79.112.167 17:35, 18. Aug. 2008 (CEST)

"Der Herr spricht von Rumänisierung der Ungarn? :)) Vergleichen Sie doch die Gesetze vor 1919 und danach, und dann sagen Sie wer wem mehr Rechte zugestanden hat. Aber manche vertragen Wahrheit nicht, wenn sie nicht aus ungarischen Quellen kommt. Ich verweise Sie nur daraufhin, dass selbst in österreichischen Geschichtsbüchern von der forcierten Maghiarisierung der Minderheiten in dem ungarischen Teil der K&K-Monarchie berichtet wird ;) Und da man sich hier auf Deutsch unterhält, eine nicht uninteressante Frage: "Wenn nun Österreich von seinen Migranten fordert dass sie Deutsch können, wiseo dürften sich die Vorfahren der Rumänen nicht die Erlernung ihrer Sprache von den Zugewanderten erwarten? ;) " (nicht signierter Beitrag von 90.146.193.182 (Diskussion | Beiträge) 22:19, 25. Feb. 2009 (CET))

Geburtenrate als Ursache

Zitat: Die Bevölkerung Rumäniens war nach 1945 kontinuierlich auf schließlich über 23 Millionen gestiegen, ist aber seit der Revolution von 1989 leicht gesunken. Dafür ist wie auch in anderen Ländern Europas ein Geburtendefizit verantwortlich.
Diese Darstellung ist nur oberflächlich richtig, de facto jedoch grob irreführend. Unter Ceauşescu wurde gerade auch mit staatlichen Zwangsmaßnahmen ein lang angelegtes Programm des gezielten Bevölkerungswachstums betrieben. Empfängnissverhütung und Schwangerschaftsabrüche waren de fakto unmöglich. Teilweise wurden Frauen strafrechtlich verfolgt. Ich habe die Quelle gerade nicht vorliegen, es existiert aber z.B. auch eine ausgezeichnete TV-Dokumentation die diese systematische Fokusierung auf Bevölkerungswachstum in der Diktatur sehr ausführlich beleuchtet. Nemissimo 酒?!? RSX 14:56, 23. Jul. 2009 (CEST)

Mir ist nicht klar, was an dem Zitat grob irreführend sein soll. Ceauşescus Bevölkerungspolitik wird im Geschichtsabschnitt erwähnt und enthält Belege. Von 1989 bis 2003 ist die Geburtenrate von 16,0 (Geburten auf 1.000 Einwohner) auf 9,8 gefallen, während die Sterberate von 10,6 auf 12,3 gestiegen ist (Wilfried Heller: Demographie, Migration und räumliche Entwicklung. In: Rumänien, Hrsg. von Thede Kahl u.a., Wien 2008). Selbstverständlich ist der Wegfall der restriktiven demografischen Politik eine Ursache für das Sinken der Geburtenrate (so sagt Heller). Ein „Pillenknick“ findet sich aber in fast jedem europäischen Land. Ceauşescus Ende ist mittlerweile fast 20 Jahre her und das Phänomen der niedrigen Geburtenrate hat sich nicht verändert, ebenfalls wie in fast jedem europäischen Land.
Weitere Ursachen für die niedrige Geburtenrate sind (laut Heller): Verschlechterung des Lebensstandards, Arbeitslosigkeit, soziale Unsicherheit, längere Ausbildungsdauer, wachsende soziale Mobilität, höhere Kosten der Kindererziehung, nachlassende Bedeutung der Kinder als Versorger ihrer Eltern, Schwächung religiöser Normen, stärkere Emanzipation der Frauen, steigende Konsumorientierung. --Kryston 10:27, 24. Jul. 2009 (CEST)

"Stabile Demokratie"

Im Abschnitt "Die unvollendete Revolution" heißt es, Rumänien sei heute eine stabile Demokratie. Kann man das nach so kurzer Zeit schon sagen? Außerdem heißt es, es gebe dort "alle nötigen Grundrechte". Gibe es eigentlich unnötige Grundrechte oder was ist damit gemeint?

Ich habe soeben den anstößigen Satz einfach gelöscht. Den Abschnitt habe ich umbenannt in "Das Ergebnis der Revolution". Cocoloi 16:05, 27. Dez. 2006 (CET)

Natürlich kann es "unnötige" Grundrechte geben. Das kommt aber auf den Ort und die Zeit an. In den USA ist es ein Grundrecht eines jeden Bürgers eine Waffe zu besitzen, mitzuführen und diese im pers. Verteidigungsfall auch straffrei einzusetzen. In Deutschland ist das je nach Sichtweise ein "unnötiges" Grundrecht und auch eine Straftat. Die Welt ist nicht überall wie in Deutschland! -- 83.135.98.110 21:37, 13. Okt. 2009 (CEST)

Beider Nationalstaaten

Meiner Auffassung gibt es hier kein grammatikalisches, sondern ein inhaltliches Problem:

Das Verhältnis zwischen Rumänen und Ungarn ist historisch vorbelastet, da beide Nationalstaaten Anspruch auf die gemeinsamen Siedlungsgebiete erhoben haben. In diesem Fall bezieht sich beide Nationalstaaten auf Rumänen und Ungarn. Dies ist in meinen Augen aber ein Bezugsfehler, da Rumänen und Ungarn keine Staaten, sondern Völker sind.

Mir ist natürlich auch klar, dass im Europa nach 1918 den meisten Ethnien auch ein Nationalstaat zugeordnet wird. Soweit ich weiß, denken oder dachten zumindest in der Vergangenheit auch viele Rumänen und Ungarn so. Daher also meine Version: Das Verhältnis zwischen Rumänen und Ungarn ist historisch vorbelastet, da beider Nationalstaaten (die Nationalstaaten von beiden Bevölkerungsgruppen) Anspruch auf die gemeinsamen Siedlungsgebiete erhoben haben. -- Kryston 18:01, 15. Okt. 2009 (CEST)

Das beide bezieht sich auf die Nationalstaaten, da diese Anspruch auf die Siedlungsgebiete des jeweiligen eigenen Volkes erhoben. Die Völker brauchen keine Ansprüche auf ihre eigenen Siedlungsgebiete erheben, das können nur Staaten. -- JCIV 18:09, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ich fasse deine Aussage so auf, dass du mir unterstellst, ich hätte ausgesagt, dass die beiden Völker Ansprüche erhoben hätten. Tatsächlich habe ich aber geschrieben, dass nur die Nationalstaaten Anspruch auf Siedlungsgebiete erheben können: [...] Beider Nationstaaten [erhoben] Anspruch auf die gemeinsamen Siedlungsgebiete [...]. -- Kryston 18:30, 15. Okt. 2009 (CEST)

Wo steht, dass ich dir was unterstelle? Die Völker an sich brauchen keine Ansprüche auf ihre eigenen Siedlungsgebiete erheben, da sie dort schon leben. Das wollte ich damit ausdrücken, nicht mehr und nicht weniger. Mit dem jetztigen Kompromiss bin ich übrigens einverstanden. -- JCIV 18:47, 15. Okt. 2009 (CEST)
<BK> Ich verstehe, was Du meinst. Dein Vorschlag ist mMn aber trotzdem ungrammatisch, da der Bezug von "beider" noch nicht hergestellt ist. Korrekt wäre: "... da beider Völker Nationalstaaten Anspruch auf die gemeinsamen Siedlungsgebiete erhoben haben." Das klingt aber reichlich sperrig und ziemlich angestaubt. Besser wäre "... da die Nationalstaaten beider Völker Anspruch ... erhoben haben."
Unabhängig davon frage ich mich, ob diese verschwurbelte Konstruktion wirklich notwendig ist. Die Interessen beider Völker werden ausschließlich von den beiden Nationalstaaten vertreten. Warum also nicht: "Das Verhältnis zwischen Rumänen und Ungarn ist historisch vorbelastet, da beide Anspruch auf die gemeinsamen Siedlungsgebiete erhoben haben."? Wie könnte man das falsch verstehen? --Zinnmann d 18:19, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ich halte meine Version nicht für verschwurbelt, da der Duden ebenfalls die Genitivkonstruktion beider unterstützt. Nichtsdestotrotz erscheint mir deine abschließende Version als genialer Kompromiss, bei dem ich mein Gesicht wahren kann und mich als Sieger über Ole62 fühlen darf . -- Kryston 18:30, 15. Okt. 2009 (CEST)

In BiH haben Organisationen der verschiedenen Ethnien Ansprueche auf ein Territorium erhoben (teils mit Unterstuetzung aus Zagreb und Belgrad, OK), das ist was deres, als wenn Staat X ein Teilgebiet von Staat Y beansprucht (wie das z.B. in der 50er Jahre BRD war, die Anspruch auf Teile Polens erhob, ohne dabei nennenswerte Aktivitaeten von Deutscher in Polen zu haben. Die jetzige Version ist daher vorzuziehen. Fossa?! ± 18:36, 15. Okt. 2009 (CEST)

Kultur

Die Anzahl der Orchester hat sich erhöht. In Rumänien existieren im November 2007 in 19 Städten 29 professionelle Orchester: 19 Philharmonische Orchester, 9 Opernorchester und ein Operettenorchester. (nicht signierter Beitrag von 89.42.163.65 (Diskussion | Beiträge) 23:22, 15. Nov. 2007 (CET))

Unwissenschaftlich(?)

"Rumänisch ist die romanische Sprache, die die meisten lateinischen Wörter enthält."'

Ist das nicht unwissenschaftlich? Ich verstehe schon, dass die "dako-romanische" Herkunft auf jede Weise nachgewiesen werden muss, aber es klingt mir so als würde man sagen, dass das Mittelmeer am blauesten unter allen Meeren sei. Imre 20:39, 11. Jul 2006 (CEST)

Rumänisch hat, aufgrund seiner Rand- und Isolationslage bezüglich der romanischen Sprachen in Europa, noch am meisten des Lateinischen behalten, dh. sprachliche Einflüsse nach dem Römischen Reich waren weniger stark ausgeprägt als etwa in den zentraleuropäischen romanistischen Sprachen. Vermutilch ist das gemeint. --84.148.100.98 20:53, 10. Sep 2006 (CEST)

Flora und Fauna

Es heisst derzeit:

[i] Flora - Neben den natürlich vorkommenden Pflanzen spielen heute eine Reihe von eingeführten Arten wie die Robinie eine zunehmende Rolle in der Vegetation. Nutzpflanzen sind unter anderem die aus Amerika eingeführte Kartoffel, der Mais und der Apfelbaum.

Fauna - Die meisten in Rumänien heimischen Tiere leben in den gemäßigten Laubwäldern. Im Wald leben unter vielen anderen Arten verschiedene Marderarten, Dam- und Rothirsche, Rehe, Wildschweine sowie Füchse. [/i] Was ist denn daran spezifisch für Rumänien? Das könnte so überall stehen. Wo bleiben die vielen Rumänischen Bären ? 217.95.220.140 19:30, 1. Jan. 2007 (CET)

Medien

Ein Land, dass ohne Zeitung, Zeitschriften, Hörfunk- und Fernsehsender auskommt? Es wäre schön, wenn der entsprechende Absatz noch folgen würde. Die entsprechende Kategorie:Medien (Rumänien) gibt es seit heute. --Kolja21 01:27, 27. Okt. 2006 (CEST) vom Portal:Hörfunk

Fußnote von einem autoconfirmed User bitte setzen (oder Artikel entsperren)

Im Artikel z.B. beim sogenannten „Programm zur Systematisierung der Dörfer“ (sistematizarea satelor) diesen Link als Fußnote bitte einsetzen: Mythen der Vergangenheit. Rumänien nach der Wende, Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität, München 2005, vorgelegt von Georgeta Daniela Oancea. --85.176.183.82 19:04, 27. Jun. 2007 (CEST)

Sport

Ich vermisse in diesem Artikel Informationen über die Bedeutung des Sports in Rumänien, vor allem aber über den mehr und mehr aufstrebenden rumänischen Fußball. Vielleicht können ja Sachkundige entsprechende Ergänzungen vornehmen...

Gruß Haberkuk 20:00, 12. Sep. 2007 (CEST)

Trivias: Clinton und der Poncho

Es gibt da eine sau komische Geschichte: Bill CLinton war zu seiner Amtszeit einmal auf Staatsbesuch in Rumänien. Wieder in USA angekommen packt er in seinem Büro die ihm mitgegebenen Geschenke des Rumänischen Präsidenten aus. Daraufhin bedankt er sich bei der Rumänischen Regierung förmlich für den "Poncho". Etwas verdutzt überprüft die rumänische Seite nun, was sie dem amerikanischen Präsidenten mitgegeben hatte, ein Poncho sei schliesslich eher unwahrscheinlich. Tatsächlich hatten sie ihm eine rumänische Flagge mitgereicht. Jedoch war auf dieser das sich in der mitte befindliche kommunistische Symbol des vorhergehenden Regimes ausgeschnitten worden, was Clinton glauben lies, es handle sich um einen Poncho. ("Vielen Dank für den Poncho!").[7]

Kann/sollte diese Geschichte als Trivia oder ähnliches in den Artikel aufgenommen werden? Relevant ist diese Geschichte zwar überhaubt nicht, zeigt aber evtl. das Verhältniss Amerikas zu Rumänien und umgebenden Ländern. --Maexs 21:28, 25. Okt. 2008 (CEST)

Geographie

Inwiefern liegt denn Rümanien in Mitteleuropa? Wäre mir neu....wohl eher Südosteuropa, oder? (nicht signierter Beitrag von 213.191.86.173 (Diskussion | Beiträge) 12:52, 28. Nov. 2007 (CET))

Natürlich. Wurde korrigiert. -- j.budissin+/- 14:59, 28. Nov. 2007 (CET)

Das Stimmt nicht! Nach Österreichischer Bezeichnung liegt Rumänien (zumindest Teilweise in Mitteleuropa). Nach rumänischer auffassung liegt Rumänien ebenfalls in Mitteleuropa. Die Deutschland-Deutsche Einteilung ist eher dass Rumänien zu SO-Europa gehört. Da Rumänien sich selbst Mitteleuropa zurechnet (Siehe [[8]] ), muss diese Einteilung akzeptiert werden. Bitte vergleiche ebenfalls Mitteleuropa. Bitte Verbessern. (nicht signierter Beitrag von 88.158.216.249 (Diskussion | Beiträge) 11:08, 24. Feb. 2008 (CET))


"Wenn man die Grenzen Europas (sprich das Uralgebirge) betrachtet, dann liegt fast die ganze Ukraine in 'Mitteleuropa', somit wäre es aus diesem Winkel betrachtend, nicht unwahr wenn jemand sagt dass Rumänien in Mitteleropa sich befindet." (nicht signierter Beitrag von 90.146.193.182 (Diskussion | Beiträge) 22:11, 25. Feb. 2009 (CET))

Sport

Ich habe ein Kapitel "Sport" begonnen. Momentan besteht es nur aus einem kurzen Abschnitt über Fußball. Ich habe aber mal davon gelesen, dass es auch andere Sportarten geben soll. Wenn jemand Ahnung davon haben sollte, welche Disziplinen sonst noch in Rumänien populär sind, könnte er ein paar Zeilen hinzufügen. --Kryston 16:42, 12. Jun. 2009 (CEST)

Religion

Signatur, damit der Basisabschnitt mit archiviert wird --Katimpe 03:33, 20. Apr. 2010 (CEST)

Judentum

Ich habe mal gehört, dass in Rumänien viele Juden lebten/leben. Wenn ja, waren/sind sie dann Aschkenasim-Juden? (nicht signierter Beitrag von 84.169.209.131 (Diskussion | Beiträge) 14:35, 25. Feb. 2006 (CET))

Das ist eine gute Frage! Vom geographischen Sichtpunkt aus sind rumänische Juden sicher Aschkenasim; allerdings ist Rumänien ja ein romanisches Land. Ob es da eine Ausnahme gibt? Sprachen die Juden in Rumänien denn Jiddisch? Wenn nicht, müssen sie Sephardim gewesen sein. --Pletet 11:27, 3. Dez. 2006 (CET)

Ich denke, dass es sehr viele verschiedene Juden in Ro gibt bzw. gegeben haben muss, da das Land auch sehr zusammengesetzt ist. Zu ungarischen Zeiten gab es in Siebenbürgen bestimmt sowohl Aschkenasen, als auch Sepharden, sowie alle theologischen Strömungen. Da die Walachei ja lange durch die Osmanen besetzt gewesen ist, muss es dort viele Sepharden geben. Auf der anderen Seite hatte Bukarest eine vielseitige jiddische (also aschkenasische) Kultur und hat sie eigentlich teilweise noch heute (denken wir an Frau Morgenstern).
Gruss, Varujan (nicht signierter Beitrag von 83.77.154.65 (Diskussion | Beiträge) 14:51, 17. Dez. 2006 (CET))

Nach meiner Kenntnis sind viele "spanische" Juden (Inquisition) in Rumänien gelandet und über viele Generationen dort gelebt. (nicht signierter Beitrag von 194.44.202.148 (Diskussion | Beiträge) 01:25, 16. Mär. 2010 (CET))

Religionen

Fast alle Donauschwaben sind katholischen Glaubens. Insofern war die entsprechende Formulierung in der Rubrik Ethnien irreführend. Habe das korrigiert. (nicht signierter Beitrag von G Günnie (Diskussion | Beiträge) 12:04, 16. Mai 2006 (CEST))

Nicht alle! Einige gehören zur Evangelischen Kirche A.B.


Noch ein Hinweis: Die Zahl der Orthodoxie scheint mir zu hoch gegriffen. Viele Gemeinden, die nach byzantinischem Ritus leben, aber zu Rom gehörten haben nach der Wende die nach 1945 erfolgte Zwangsvereinigung mit der Orthodoxen Kirche wieder aufgehoben und gehören wieder zur katholischen Ostkriche. (nicht signierter Beitrag von 194.44.202.148 (Diskussion | Beiträge) 01:25, 16. Mär. 2010 (CET))

Politik

Signatur, damit der Basisabschnitt mit archiviert wird --Katimpe 03:33, 20. Apr. 2010 (CEST)

Wirtschaft

Signatur, damit der Basisabschnitt mit archiviert wird --Katimpe 03:33, 20. Apr. 2010 (CEST)

Bestechungsgeld

Man sollte versuchen die in Rumänien übliche "Bestechungskultur" auszuarbeiten. Zitat: Deutsche WELLE Rumänien wird 2007 EU-Mitglied. Doch nach wie vor hat das Land die Korruption nicht im Griff, wie sogar der Ministerpräsident einräumt. Die Brüssler Behörden wollen genau beobachten, welche Fortschritte Rumänien macht.

Zitat: Deutsche WELLE Die Norweger haben 30 verschiedene Synonyme für Schnee, die Ägypter 30 für Sand", sagt der Schriftsteller, Anthropologe und Ethnologe Andrei Oisteanu. "In Rumänien gibt es 30 unterschiedliche Bezeichnungen für das Zahlen von Schmiergeld.

Ein sehr interessantes Feld der Rumänischen Wirtschaft.

(nicht signierter Beitrag von 84.166.97.138 (Diskussion | Beiträge) 09:51, 15. Aug. 2007 (CEST))

Mein Haupteindruck den ich in Gesprächen mit (noch in Ro lebenden) Rumänen hatte ist, dass es nicht immer Geld ist das fliest, sondern vielmehr kleine "Geschenke" in aller möglichen Ausprägung. Vor der Revolution waren es zb. westliche Güter. "Geschenke" fliessen dabei nicht nur, wenn man etwas will was man eigentlich nicht bekommen sollte (Stichwort Behördenbestechung), sondern auch bei alltäglichem wie zB. Arzt- oder Krankenhausbesuche. Vor kurzem wurde ein Buch herausgegeben, in dem Quasi "Preise" für die verschiedenen Bestechungen genannt sind: [[9]]

--84.151.200.16 23:11, 15. Aug. 2007 (CEST)

Falscher Bezug

Im Satz "Der gewünschte Erfolg dieser Maßnahmen stellte sich jedoch nicht ein, sondern führte seit den 1970ern zu einer Versorgungskrise" ist ein falscher Bezug (der Erfolg führt zur Krise). Bitte ändern zu "Der gewünschte Erfolg dieser Maßnahmen stellte sich jedoch nicht ein, sondern sie führten seit den 1970ern zu einer Versorgungskrise" -- 77.180.22.164 10:52, 9. Jul. 2010 (CEST)

Ist, noch etwas anders formuliert, im Artikel korrigiert. Danke für den Hinweis. --Martin Zeise 20:08, 14. Jul. 2010 (CEST)

keine semipräsidentielle Republik

Die Romanian ist kein semipresidentielle Republik es ist nur in sprechen uber eines Jahre. Bitte schon forgessen mich deutsce, ich bin rumanischer und da keine Modifikation ich kone zu mach. Bitte eine contakt mich ans meine I.P. oder maken Sie die Modificaitonen. Rumanien ist ein Republik Parlamentar. Rumänien ist eine parlamentarische Republik und war fast ein Jahr lang diskutiert. Das Problem wurde von Präsident Basescu setzen, nach der Französisch Governance-Modell, in ihrer Gier nach Macht und (nicht signierter Beitrag von 188.25.55.22 (Diskussion) 11:52, 16. Aug. 2010 (CEST))

Rumänien ist durcchaus eine semipresidetielle Republik. Bzw. man kann das durchaus behaupten. Der Begrif semipräsidentielle republik, wurde vom französischen Politikwissenschaftler Duverger gepräg, vor allem für Frankreich aber auch für andere Länder. Laut Duvergers definition, ist Rumänien als semipräsidentelle Republik einzuordnen. Es gibt allerdings auch Politikwissenschaftler, die das konzept der "semipräsidentiellen Regierungsform" als solches kritisieren, und behaupten das es überhaupt alle so eingestuften Systeme in erster Line parlamentarisch sind. So sind z.B die Thesen von Duverger besonders unter französischen Verfassungsrechtler sehr umstritten. Die Rolle des Präsidenten in Rumänien ist natürlich schwächer als in Fr, aber das heisst nicht das man das System nicht als semipräsidentiell eingestuft werden kann. (nicht signierter Beitrag von 87.146.176.209 (Diskussion) 23:23, 20. Nov. 2010 (CET))

Der Beitrag zur Regierung ist schon längst überholt. Ich habe keine Ahnung wie man einen Artikel hier verändert, deshalb habe ich es sein lassen, aber die Regierung aus PDL und PSD ist längst auseinandergebrochen. So viel ich weiß regiert jetz die PDL mit der UDMR unterstützt von unabhängigen MPs. (nicht signierter Beitrag von 87.146.184.109 (Diskussion) 16:24, 1. Dez. 2010 (CET))

Nationalfeiertag

Zitat unter "Staatliche Symbole":

Nationalfeiertag ist der 1. Dezember. Die Staatsflagge symbolisiert die Vereinigung des zentralen Siebenbürgen ... zu "Rumänien" (1920).

1920 wurden zwar die neuen Grenzen im "Vertrag von Trianon" festgeschrieben, die eigentliche Vereinigung "Marea Unire, unirea Transilvaniei cu România" fand jedoch bereits 1918 statt!

"Laut neuester Forschung entspricht das Wappen, welches sich nicht auf der Flag befindte, nicht dem Wappen der Zwischenkriegszeit. Es wurden einige Symbole verändert, der Grund bleibt noch im Unklaren."

(nicht signierter Beitrag von Rennkuckuck (Diskussion | Beiträge) 22:31, 14. Mär. 2008 (CET))

Leitung des Landes nach 1945

Ich finde den Abschnitt über die Leitung des Landes nach 1945 ziemlich unpassend. Das liest sich wie früher in DDR-Zeitungen. Was hat dieses Ämter-Aufzählen zu sagen? Warum ersetzte der eine den anderen? Wie stand es um die Wahl von Ceauşescu? Was hatten die unterschiedlichen Republiken für eine Bedeutung und was waren sie wirklich? Zusammenfassend würde ich aus dem Abschnitt entweder eine Tabelle machen (reine Fakten) oder ihn löschen. In der Form kann er jedenfalls da nicht stehenbleiben. (nicht signierter Beitrag von 88.73.28.14 (Diskussion | Beiträge) 11:41, 30. Dez. 2006 (CET))

Tabelle: done Cocoloi 20:35, 30. Dez. 2006 (CET)


Rumänien war zwar Mitglied des Warschauer Paktes (WP). Allerdings orientierte sich Ceausescu sehr stark an der Blockfreiheit Jugoslawiens und sympathisierte auch mit China. Am 20. Juni 1968 überschritten zwei sowjetische Divisionen die tschechische Grenze bei Ostrava. Das Manöver "Sumava" begann. Dazu hätten die Truppen aber Rumänien durchqueren müssen. Ceausescu verbot es ihnen. Zur eigenen Sicherheit und zur Sicherung seiner Ostgrenze wurde das rumänische Militär mobilisiert. Sowohl Tito als auch der rumänische Conducator begrüßten den "Prager Frühling". Rumänien wurde aus allen vorbereitenden Gesprächen für das Manöver und die Niederschlagung des tschechischen Reformkommunismus ausgeschlossen. Die DDR nahm zwar an den Gesprächen teil, wurde aber am Manöver und der sich anschließendeen Besetzung nicht beteiligt. Der Westen honorierte stets Rumäniens Sonderrolle im WP und RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe).

Quelle: Jan Pauer "Prag 1968: der Einmarsch des Warschauer Paktes; Hintergründe - Planung - Durchführung", Edition Temmen, Bremen 1995. (nicht signierter Beitrag von 88.76.231.143 (Diskussion | Beiträge) 17:25, 31. Jan. 2010 (CET))

Neutralität

Die Neutralität ist immer eine Frage der Sichtweise. In diesem Fall ob aus rumänischer Sicht oder ungarischer Sicht die Artikel geschrieben worden sind. Leider kommt es hier oft zu Unstimmigkeiten, da die Geschichte Rumäniens von beiden Länder anders angesehen wird. (nicht signierter Beitrag von 141.58.129.45 (Diskussion | Beiträge) 09:33, 12. Apr. 2006 (CEST))

Ja besonders die religösen Geschichten. (nicht signierter Beitrag von 85.176.136.144 (Diskussion | Beiträge) 15:41, 15. Jun. 2006 (CEST))

Nationalhymne

Rumänien hat nur eine Nationalhymne (So steht es in der Verfassung) darum habe ich "Trei_culori" weggelöscht (nicht signierter Beitrag von 138.246.7.100 (Diskussion | Beiträge) 21:35, 13. Jul. 2006 (CEST))

das stimmt... (nicht signierter Beitrag von 89.54.5.127 (Diskussion | Beiträge) 13:17, 7. Dez. 2006 (CET))

Wirtschaftsleistung im Vergleich mit Jugoslawien nach dem Krieg

Auf der disk von Jugoslawien habe ich unter Wirtschaft, Teil III nachgehackt: „Im Artikel steht: "Insgesamt blieb Jugoslawien dennoch das wirtschaftlich stärkste Land in Südosteuropa. Wer hat das festgestellt und für welchen Zeitraum soll das gelten? Rumänien hat das in den sechziger Jahren nämlich auch von sich behauptet.“

Wer hat dazu Zahlen, bzw. Quellen? Gruß--Špajdelj 00:55, 19. Jun. 2011 (CEST)

Erwünschte Änderungen

Erstmal, entschuldigung dass mein Deutsch ist nicht fehlerfrei. Ich möchte Jemand beten die nächtsten zwei änderungen ohne Fehler, mit muttersprächlich Deutsch zu bearbeiten/einzufügen.

1, Michael der Tapfere hat nicht die drei Fürstentümer vereinigt, nur gleichzeitig geleitet. Leider meistens diese Zeiten sind immer falsch als vereinigung identifiziert. Erstmal er war Kaiser Rudolf's Statthalter in Siebenbürgen von 31. Oktober 1599 bis 18. September 1600. Zweiten mal, nachdem die Ausgleich mit Basta, von 3. August 1601 bis 19. August 1601. Historie weisst nichts über Vereinigung, oder keine Erklärung dass Michael der Tapfere eine Vereinigung beabsichtigt hätte. Es ist auch keine schriftliche Beweis, usw. So meine Ratschlag ist, die Wort ,,Vereinigte" sollte mit ,,anführt/geleitet/usw." austauscht werden.

2, ,,In Siebenbürgen existierten im 12. und 13. Jahrhundert von Rumänen gebildete politische Einheiten, die aber vom ungarischen Árpáden-Reich abhängig waren.[24]"

Neben diese Zitat - was ist nur eine Meinung von eine Buch aber diese Aussage ist nicht dokumentarisch beweist - sollte auch die überprüfte historische Tatsachen auch erwähnt werden.

- Historie weisst nicht über ,,politische Einheiten" in die XII. Jahrhundert. Walachen sind erstmal anführt seit 1210 in die königliche Diplomen, es gibt 20 glaubhaft Dokumenten von die XIII. Jahrhundert. Zmb. wir wissen über ,,Terra Blacorum" von 1222 (in Fogaras, aber der Standort des Comes war in Transalpina - Laurencius comes de Longocampo), oder ,,Terra Harszoc" von 1247 (Hátszeg, später Terra Litva genannt über kenez Litvoj der hat nicht in Siebenbürgen gelebt - aliqua pars de regno nostro ultra Alpes existens), oder die Gabe für die Johhanite-Rittern (ut Danubius fortaliciis muniretur), diese ,,Einheiten" sich erstreckt beide seite die Karpaten (aber in Siebenbürgen nur sehr-sehr süd, fast den Grenze), deswegen diese Beispielen kann nicht als klaare Siebenbürgische Einheiten zu beobachten. Diese Einheiten zmb. geleitet von die Kenezen Litovoi, Farças (Farkas), Ioan (János), Seneslav waren unter den Authorität des Ungarisches Königs, und hatte nur selbständige militärische organizationen, aber keine ,,politische einheiten".

Nur der könig hätte das Recht über die Siedlungen, zmb. 1292 - ,,ad quasdam terras suas hereditarias...Olacos possit aggregare ac aggregatos retinere" 1293 - ,,nos habito consilio omnium baronum nostrorum nobiscum assidentum universos Olacos in possessionibus nobilium vel quorumlibet et aliorum residentes ad praedium nostrum regale Seckes vocatum, ordinassemus revocari, reduci et etiam compelli"

Es ist auch nicht war dass Radu Negru wurde den Herzog von Fogaras werden, 1291 - ,,Nobiles, Saxones, Siculi et Olachi universi et singuli praedictas possessiones Fogaras et Zumbothel vocatos ipsius magistri Vgrini et suorum antecessorum esse et fuisse retulerunt", usw.

Natürlich, als diese Seite erlaubt nur einen kleines Übersicht über Historie, meine Ratschlag ist diese Zitat zü löschen, oder als eine Gegenbeweis eine weitere Satz einzüfügen: ,,Seit die XIII. Jahrhundert Walachische Einheiten geleitet von kenezen wurde gegründet bei die Erlaubnis des Ungarisches Königs". Danke.(KIENGIR 02:44, 16. Aug. 2011 (CEST))

Geographie

Banat, Siebenbürgen, Crișana und Máramaros sind keine historischen Regionen Rumäniens, sondern Ungarns oder Österreichs. Es sei denn, man beginnt mit der Geschichte um 1918.--Špajdelj 21:42, 27. Nov. 2010 (CET)

Doch sind sie,da sie schon mal im Jahr 1600 mit Moldawien und der Wallachei zu einem Land vereint wurden.Ausserdem gab es da auch Rumänische Einwoher zwischen den Siebenbürger Sachsen und den Ungarn.Ausserdem sind Rumänien und Ungarn sogesehen historische Landschaften des Osmanischen Reiches,oder des Römischen Reiches. (nicht signierter Beitrag von 188.104.233.189 (Diskussion) 11:52 11. Feb. 2011 (CET))

…oder Abschnitte Pangäas… —[ˈjøːˌmaˑ] 12:05, 11. Feb. 2011 (CET)
Die Ursprungsbemerkung verfehlt die eigentliche Bedeutung von 'historische' Region. Dies ist nur ein Verweis darauf, dass es sich dabei nicht um eine offizielle Vewaltungseinheit wie ein Județ handelt. Historische Regionen sind Gebiete, die nicht gegenwärtig, sondern nur in der Vergangenheit einen juristischen Status besaßen. Ich sehe keinen Grund, in einer so simplen Formulierung nationalistische Anmaßungen zu erschnüffeln. --KRYSTON 15:25, 11. Feb. 2011 (CET)

Die Walachen widersprechen sich wiedermal selbst. Der Staat Rumänien existiert, "dank" der europäischen Großmächte von damals, erst seit 1878. Ein Staatsgebilde namens "Rumänien" gab es davor nicht. Somit kann man vor diesem Zeitpunkt (also vor 1878) nicht von historischen Regionen Rumäniens sprechen. Zum Anderen hatten die Rumänen auf diese politischen Prozesse dieser Zeit wenig Einfluss. Nach dem ersten Weltkrieg wurde Mittel- und Osteuropa zum geopolitischen Spielplatz der Großmächte. Der Staat Rumänien war nur ein Profiteur der neuen Grenzziehungen, ob es auch die Rumänen selbst waren, ist eine andere Frage. Die Rumänen, Slowaken, Tschechen etc. gehörten zu den sogenannten "Non-Dominant Ethnic Populations" in Europa. Aus diesem Blickwinkel ist auch deren Geschichte zu beurteilen und nicht umgekehrt. (nicht signierter Beitrag von 217.18.178.171 (Diskussion) 11:34, 1. Jun. 2011 (CEST))

Geologie: ... Das Gebirge bildete sich während der Alpidischen Orogenese von der Kreide bis ins Miozän (nicht Trias) und gehört zu einem Gebirgssystem, das sich von den Alpen bis zum Himalaya erstreckt. (nicht signierter Beitrag von 89.247.173.224 (Diskussion) 10:00, 18. Aug. 2011 (CEST))

Länge der Staatsgrenzen

Im Artikel wird die Länge der Staatsgrenzen mit 3150 km angegeben. Das CIA Factbook beziffert sie dagegen auf 2508 km. Hat jemand eine Idee, wie man mit dieser Diskrepanz umgehen kann/soll? --10:17, 18. Okt. 2011 (CEST)

Ich komme auf 2955 km Landesgrenze. "Granițe: Bulgarien 631 km, Ungarn 448 km, Moldawien 681 km, Serbien 546 km, Ukraine (nord und ost) 649 km." vergl. Anuarul Statistic al României ediția 2007. In Addition mit der Küstenlänge von 193,5 km ergibt sich eine Grenzlinie von 3148,5 km. Gruß--Špajdelj 12:18, 18. Okt. 2011 (CEST)

Bildungssystem?

Ich habe in dem Artikel vergeblich nach einem Abschnitt über das Bildungssystem gesucht.Michael Fiegle (Diskussion) 10:42, 13. Jul. 2012 (CEST)

Eisenbahn

Im Text heißt es: So werden seit Anfang 2003 im Fernverkehr moderne Desiro-Züge (CFR-Baureihe 96) unter dem Namen „Săgeata Albastră“ („Blauer Pfeil“) eingesetzt.

Sicher, dass es sich um Fernverkehr handelt? Zum einen ist der Desioro ein Nahverkehrszug und zum anderen steht hier CFR-Baureihe 96 nichts von Fernverkehr. --master-davinci 16:25, 13. Dez. 2012 (CET)

Einwohnerzahl

Hallo. Welche Einwohnerzahl ist denn nun richtig, 21 Millionen oder 19 Millionen? Gruß --Tlustulimu 15:26, 29. Nov. 2011 (CET)

Nach einem vorläufigen Ergebnis einer Volks- und Wohnungszählung vom 20. Oktober 2011 des rumänischen Instituts für Statistik, leben in Rumänien 19 Millionen Menschen (sh. Pressekonferenz vom 2. Februar 2012). --Stoschmidt 20:20, 18. Feb. 2012 (CET)

Die Einwohnerzahl ist im dramatischen Fall, neuere Schätzungen sind um eine weitere Million kleiner. Dies ist hauptsächlich auf einer massiven Auswanderung zurückzuführen, es ist aber nicht klar ob es sich dabei um endgültige oder vorübergehende, arbeitsbednigte Auswanderung handelt. Vermutlich wird man in den nächsten Jahren neue Methoden sehen, um mit der Frage fertig zu werden.r: --PredaMi (Diskussion) 21:13, 16. Jun. 2013 (CEST)

Ethnien

Kann es sein dass der Artikel bezüglich der Ethnien deutlich unvollständig ist? --Itu (Diskussion) 22:46, 15. Mär. 2012 (CET)

Es gibt 19 offiziell anerkannte autochtone Minderheiten in Rumänien, darunter natürlich auch Armenier. Die zwar nie besonders zahlreich waren, dafür aber oft eine prominente Rolle in Wirtschaft, Kultur und Politik gespielt haben. In Siebenbürgen waren sie als Kaufleute in Kronstadt und anderswo. Zwei siebenbürgische Städte, nämlich Elisabethstadt und Neuschloss hatten sogar einmal eine armenische Mehrheit. Mit der Zeit haben sich viele Armenier assimiliert und sind durch Mischehen teilweise in den anderen Ethnien aufgegangen, teilweise in den Ungarn, gar nicht so selten in den Sachsen und im Süden sehr oft im rumänischen urbanen Bürgertum. An den Familiennamen merkt man es teilweise heute noch, wer armenischer Abstammung ist. Auch gibt es noch einige armenische Kirchen übers ganze Land verstreut. Der Anteil der heute noch die armenische Sprache kann ist jedoch sehr gering. Bei der Volkszählung 2002 haben sich nur noch 1.780 Personen als Armenier deklariert. Die rumänische Wikipedia hat einen riesigen Artikel zu dem Thema: ro:Armenii din România. --El bes (Diskussion) 17:12, 23. Mai 2012 (CEST)
Die anderen 18 sind übrigens: Deutsche, Ungarn/Szekler/Tschangos, Roma, Juden, Tschechen und Slowaken, Banater Bulgaren, Ukrainer, Ruthenen (Huzulen/Lemken (Volksstamm)), etc.), Russen/Lipovaner, Kroaten, Serben, Polen, Griechen, Tataren, Türken, Albaner, Mazedonier, Italiener. Diese haben alle eine politische Vertretung und sind per Verfassung mindestens mit jeweils einem Abgeordneten im Parlament vertreten. Dabei ist zu bedenken, dass Tschechen und Slowaken natürlich als zwei Volksgruppen gelten, aber eine gemeinsame Vertretung haben. Die Ungarn sind die einzigen, die so zahlreich sind, dass sie bei den Wahlen genug Stimmen bekommen um mehr als den einen Pflichtabgeordneten ins Parlament schicken zu können. Das schaffen die Deutschen zum Beispiel nicht, die haben nur einen (Schwaben und Sachsen gemeinsam). Dann gibt's noch die Aromunen und Meglenorumenen, die sich aber so weit als Rumänen identifizieren, dass sie keine eigenen politischen Parteien haben. Dann gibt's noch viele kleine Ethnien, die keine eigene Vertretung haben, oder die sowieso fast nicht mehr existieren. Die Kraschowaner rechnen sich heute den Kroaten dazu, die Gagausen sind politisch bei den Tataren dabei. In der Republik Moldau sind die zahlreicher und haben dort sogar eine autonome Region, in Rumänien nicht. --El bes (Diskussion) 17:32, 23. Mai 2012 (CEST)

Ach, das ist ja doch ein wundervolles Thema. Zu den Armeniern bin ich ganz einverstanden einige Bemerkungen einzufügen. Erstens sind Armeniern, Georgier und Juden die eltesten stabilen Zuwanderer, alle suchten Zuflucht aus verschiedenen Gründen und kamen sehr gut mit der Bevölkerung aus. Dies gilt nicht nur für Siebenbürgen, sondern auch vor allem für Moldau und der Wallachei, wo Juden und Armenier und Georgier aus dem 14-ten 15 Jahrhundert angetroffen wurden. Religionsgemeinschaft bei den letzten beiden. Was die Juden betrifft, so gibt es einen selten deutlich ausgesprochenen Unterschied unter den "Rumänischen Juden" - worunter man diejenige versteht, die in selbstständigen Rumänischen Länder zugewandert sind, und die gut aufgenommen waren, sei es in der Moldau oder der Walachei - und denjenigen die von Österreich in der Bukovina und Russland in Bessarabien in grosser Zahl einkolonisiert wurden, oft auf Land von Rumänen sogar. Da waren Konflikte vorbestimmt.

Was die Anzahl angeht - jede jat ihre kleine wertvolle Geschichte. Aber, geht es um Rumänien oder um deren 19 Ethnien. Und steht bei Deutschland alles über Sorben, Polen, Altpreussen und was es sonst für minderheitsverdächtige Gruppen gibt? etc. Irgendwo braucht es eine Entscheidung.

Ich habe auch eine Bemerkung gestrichen, die besagte dass die Rrom im Gegensatz zu den Ungarn nicht vetreten sind. Das ist Quatsch, sie haben drei Parteien, sie verfügen über allen positiv Dicrimination Vorteilen die Amerika je erfunden hat. Das löst es einfach nicht! Man sollte hier ehrlich sein. Und, finde ich, im Sinne der Transparenz, auch von der totalen Kapitulation westlicher Staaten - Frankreich, Schweiz, z.B. - die schöne Worte über Minderheitenrechte der Roma in Rumänien verlieren, sie aber aus ihrem Lande massenweise zurückvertrieben, oft in Handschellen. Eine kleine Erläuterung diesbezüglich würde ich empfehlen, sie sollte vielleicht aber diskutiert werden. --PredaMi (Diskussion) 21:36, 16. Jun. 2013 (CEST)

Menschenrechte

Wie wäre es statt um ein Edit-War mal nachzudenken was da noch fehlt? Wie z.B. Homosexualität in Rumänien oder die Lage der Minderheiten wie Roma und Sinti, Deuteschen, Bulgaren, Ungarn etc. --Vammpi (Diskussion) 08:45, 1. Jun. 2012 (CEST)

Was hat die „Lage der Deutschen“ in Rumänien mit Menschenrechte zu tun?

Dass in Rumänien weder gleichgeschlechtliche Ehen noch eine Eingetragene Partnerschaften gesetzlich zugelassen sind, findet sich in den meisten Ländern dieser Erde. Und dort werden die Menschenrechte nicht eingeklagt. Dass Übergriffe gegen Angehörige der Volksgruppe der Roma von nennenswerten Teilen der Bevoelkerung und von Organen wie Polizei ausgehen (so DVvD), ist eine bösartige Unterstellung, die mit einer seriösen Quelle belegt werden muss. Die angeführte Quelle Amnesty International geht darauf nicht näher ein und stellt übrigens auch Deutschland und die USA an den Pranger.--Špajdelj (Diskussion) 13:48, 1. Jun. 2012 (CEST)

Nun geratet mal wieder in's Häuschen. "Bösartig" ist eine unnötige Unterstellung, und noch hat DVvD das nicht in den Artikel geschrieben. Was die Angehörigen sexueller Minderheiten (komischer Begriff, sind die anderen asexuelle Minderheiten?) betrifft, ist der referenzierte Amnesty Report 2011 tatsächlich kein Beleg. Jedenfalls finde ich dort nix zu dem Thema. Den Vergleich mit D und USA finde ich hier daneben. Natürlich ist die Situation in Institutionen für psychisch kranke Menschen auch hier nach wie vor unbefriedigend, und Nachteile für Roma gibt es auch im deutschen Bildungssystem. Aber im Vergleich? Mein POV. Gruß, --RainerSti (Diskussion) 14:34, 1. Jun. 2012 (CEST)

Wenn einem staatlichen Organ, wie der Polizei Rumäniens, Übergriffe gegen Angehörige der Volksgruppe der Roma unterstellt werden, und das ohne Belege, dann ist das nicht hinzunehmen. Ich habe auch nicht Deutschland und Rumänien verglichen, sondern auf AI gezielt, die sowohl Rumänien als auch Deutschland (und übrigens auch Kroatien) an den Pranger stellen. Dass es für Roma auch Nachteile im deutschen Bildungssystem gibt, glaube ich nicht. Gruß --Špajdelj (Diskussion) 15:54, 1. Jun. 2012 (CEST)
Also gut, du wolltest nicht den DVvD an den Pranger stellen;-), sondern AI. AI nennt als Quelle den UN-Ausschuss für die Beseitigung der Rassendiskriminierung ("... exzessive Gewaltanwendung und andere Misshandlungen durch Polizeikräfte gegenüber Minderheiten, insbesondere Roma").Rumänien | Amnesty International Deutschland. Auch das Behandlungszentrum für Folteropfer e.V. Berlin [10] kennt Beispiele. Zu den Bildungsnachteilen für Roma in D könnte ich dir ein paar Erfahrungen berichten. Leider nicht WP-quellentauglich. Gruß, --RainerSti (Diskussion) 16:20, 1. Jun. 2012 (CEST)

@Sti! Können wir die Nachteile der Roma im deutschen Bildungssystem auf die Diskussionsseite der Roma verlegen? Bin gespannt. Gruß--Špajdelj (Diskussion) 22:51, 1. Jun. 2012 (CEST)

Hab' dir ne Mail geschickt. Persönliche Erfahrungen gehören m.E. nicht auf Artikeldiskussionsseiten. Gruß, --RainerSti (Diskussion) 06:59, 2. Jun. 2012 (CEST) Nachtrag zur Mail: Ich habe eine der Studien wieder gefunden: „Studie zur aktuellen Bildungssituation deutscher Sinti und Roma“ Gruß, --RainerSti (Diskussion) 08:49, 2. Jun. 2012 (CEST)
In Rumänien geht es erst einmal wenig um gleichgeschlechtliche Ehen oder eine eingetragene Partnerschaften. Es geht darum, dass Homosexuelle in Abneigung einen Prozentpunkt über den hohen Wert der Abneigung gegenüber Roma stehen. Und die Werte scheinen sogar schlechter als im erzkatholischen Polen zu sein und schlechter als in Ungarn.
  • 2008: 68 Prozent der Rumänen der Meinung, dass Homosexualität eine "schlechte Wahl" sei. 36 Prozent denken sogar, dass Schwule und Lesben eine Geld- oder Gefängnisstrafe erhalten sollten. Zwei Drittel würden es ablehnen, einen homosexuellen Nachbar zu haben. Q: Gallup-Umfrage im Auftrag des nationalen Rates im Kampf gegen Diskriminierung [11]
  • 2010: 84 Prozent der Rumänen würden aus keinem Glas trinken, das vorher von einer homosexuellen oder HIV-positiven Person benutzt worden ist. [...] Dass Diskriminierung weit verbreitet ist im Land, ist den meisten sehr bewusst. Schuld daran seien vor allem die Politiker und deren Verhalten. [...] Befragt nach der Reihenfolge der am meisten diskriminierten Bevölkerungsgruppen in Rumänien, liegen HIV-Positive mit 70 Prozent an der Spitze. Gefolgt von Schwulen und Lesben (61 Prozent) und Roma (60 Prozent). [...] 75 Prozent fänden es ‚schrecklich', wenn sich ein Familienmitglied als lesbisch oder schwul outen würde. 56 Prozent der Rumänen würden mit einer homosexuellen Person nicht einmal essen gehen, 55 Prozent gestanden, sich in der Gesellschaft einer schwulen oder lesbischen Person ‚unwohl' zu fühlen. Q: "Landesrat für die Bekämpfung der Diskriminierung" über punkto.ro [12]
  • 2011: Jugendliche Drei von vier rumänischen Teenagern im Alter zwischen 14 und 18 Jahren lehnen Homosexuelle als Nachbarn ab - keine andere Minderheit stößt in dem EU-Land derzeit auf mehr Ablehnung. [...] weitere zwei Drittel der Befragten [wollen] keine Menschen mit Aids oder Roma in ihrer Nachbarschaft, [...] 42 Prozent möchten nicht in der Nähe von Muslimen wohnen, 34 Prozent lehnen Juden ab. [...] Zwar lehnen Kinder von gebildeten Eltern Homosexuelle weniger ab als andere - dafür zeigten sie sich intoleranter gegenüber den 1,5 Millionen Roma im Land. Q: George Soros Foundation [13]
Aber auch ein kleiner CSD 2011 ohne Probleme (gegenüber vorher), da Noua Dreaptă (Neue Rechte, Partei) am Vormittag gegendemonstrierte. [14] und Unterzeichner zweier Erklärungen und Resolutionen der Vereinten Nationen über die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität. --Franz (Fg68at) 19:55, 1. Jun. 2012 (CEST)
Mag wohl stimmen, ich beobachte eine ähnliche Einstellung in Serbien, in Griechenland oder in Süditalien. Aber das ist ein gesellschaftliches Problem. Nur, werden dadurch Menschenrechte verletzt? Wer garantiert oder wer bricht Menschenrechte? Weder der rumänischen Regierung, noch seinen staatlichen Organen kann man eine Verletzung der Menschenrechte vorwerfen. Dass sie, die Regierung, in dieser allseits bekannten Situation keine Gesetzte gegen den Willen der Mehrheit des Volkes ins Parlament bringt, ist politisch nur all zu klar.--Špajdelj (Diskussion) 22:47, 1. Jun. 2012 (CEST)

Der Artikel beschraenkt sich nicht nur auf die Regierung und seine staatlichen Organe.

Richtig ist, dass die sexuelle Identität als Menschenrecht umstritten ist [15]. Allerdings lautet Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren, und in Artikel 2 ist das Recht auf ein Leben ohne Diskriminierung festgeschrieben. Mal abgesehen davon praesentiert sich die Erwaehnung von Diskriminierung und Intoleranz gegen Menschen mit von heterosexueller Orientierung abweichender sexueller Identität in Rumaenien nicht an prominenter erster Stelle im Abschnitt "Menschenrechte", sondern am Ende.

Die Umstaende in Serbien, Griechenland oder Sueditalien sollten auch in diesen Artikeln genannt werden. Nur weil dieses bisher dort noch nicht stattgefunden hat heisst das nicht, dass sie hier im Artikel keine Berechtigung haben. Wenn Information unvollstaendig ist, dann sollte das Ziel sein, dem Abhilfe zu schaffen, aber nicht bestehende und Kleinarbeit zusammengetragene Angaben einfach zu loeschen.

Quellen zu Roma:

  • european-circle.de, The European Cirlce, Timo Borowski: EU muss sich in Roma-Intergation einschalten, Abschnitt Repressalien gegenüber Roma, 11. April 2012
  • anti-ziganismus.de, Behandlungszentrum für Folteropfer e.V. Berlin: Roma - Opfer von Folter
  • Daniel Oppermann: Zur Situation der Roma in Rumänien seit 1990 - Minderheitenpolitik in Rumänien und ihr Einfluss auf die sozioökonomische Stellung der Roma, GRIN Verlag, 2007, ISBN 3-638-81626-5, S. 128, hier S. 95, online

„Eine kleine Stelle, die du ganz erfüllst, ist ein Ehrenplatz, die größte, der du nicht genügst, ein Pranger.“ (Otto von Leixner). --DVvD |D̲̅| 06:26, 3. Jun. 2012 (CEST)

Zum Thema "Homosexualität" möchte ich als Rumänienkenner gerne etwas anmerken: das Thema kommt in Rumänien praktisch überhaupt nicht vor. Es wird öffentlich gar nicht darüber gesprochen, weder positiv noch negativ. Selbst die rumänischen Boulevard-Privat-TV-Sender, die teilweise einen unglaublich schmuddeligen Sensationsjournalismus betreiben, thematisieren das überhaupt nicht. Man kann deshalb eigentlich nicht von einem antihomosexuellen Klima sprechen, weil es keine öffentlichen homophoben oder diskriminierenden Äußerungen gibt. Es wird einfach in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit nicht darüber gesprochen. Es gilt praktisch die amerikanische Losung: Don't ask, don't tell.
Die Rumänen sind insgesamt ja viel religiöser als irgend ein Land in Westeuropa und stark von der orthodoxen Kirche geprägt. Diese hat natürlich sehr konservative Ansichten und lehnt theoretisch Homosexualität noch schärfer ab, wie die katholische Kirche. Theoretisch deshalb, weil sie es eben nicht wirklich öffentlich tun, weil das Thema in der Öffentlichkeit gar nicht vorkommt. Noch dazu verwendet die orthodoxe Kirche ein verklausuliertes Vokabular, meist alte Begriffe aus dem Kirchenslawischen und dem Altgriechischen. Die würden also schon das Wort "homosexuell" gar nicht verwenden, sondern von Sodomie oder so etwas sprechen, wo der theologisch ungebildete Rumäne gar nicht wirklich weiß, was damit gemeint ist.
In der Öffentlichkeit kommt das Thema also praktisch nicht vor. Im Alltag und im täglichen Umgang miteinander sind die Rumänen hingegen sehr pragmatisch. Was hinter geschlossenen Türen passiert, das interessiert die nicht. Da fragen sie auch nicht nach. Sie sind auch nicht wie viele im Westen davon besessen, herausfinden zu wollen, wer nun hetero und wer homo ist. Den meisten Leuten ist dieses Konzept sowieso völlig unbekannt, die haben andere Probleme. Und wenn man sie darauf anspricht, wissen viele gar nicht, was damit überhaupt gemeint sein soll. Die kennen das einfach nicht. Das gilt im übrigen auch für die Polizei und andere staatliche Organe. Ich weiß etwa, dass es in größeren Städten wie Bukarest, Klausenburg und Temeschwar Lokale gibt, die als Homosexuellentreffs in der Szene bekannt sind. Die sind aber von der Polizei völlig unbehelligt. Da gibt es keine Razzien, oder andere behördliche Schikanierungen. Allerdings sind die auch sehr darauf bedacht, nicht aufzufallen. Da gehen keine bunten Vögel ein und aus, sondern alle sind ganz normal und durchschnittlich angezogen. Sollte einmal zufällig ein normaler Gast in so ein Lokal kommen, etwa eine ältere Hausfrau die am Weg vom Einkaufen einen Stopp macht, kriegt er/sie auch seinen Kaffee oder sein Bier und geht dann wieder, ohne bemerkt zu haben, wo er/sie jetzt eigentlich war. Überhaupt ist die Polizei in Rumänien unterbezahlt und schlecht ausgerüstet und die haben überhaupt kein Interesse daran, sich zusätzliche Aufgabengebiete zu suchen. Die sind mit Verkehrsüberwachung und dem Einfangen von Kleinkriminellen schon mehr als ausgelastet. Und wenn irgendein schlechtgesinnter Mensch kommen würde und eine Anzeige wegen Homosexualität machen würde, etwa gegen so ein Lokal, dann reagieren die gar nicht. Das interessiert die einfach nicht.
Solche Sachen wie Christopher-Street-Day-Feste oder Regenbogenparaden, wie etwa im Budapest, gibt es deshalb in Rumänien gar nicht (diese Mini-Parade in Bukarest 2011 haben die Leute wohl gar nicht als solche wahrgenommen, höchstens noch als kleine Techno-Parade, die den täglichen Wahnsinnsstau auf den Bukarester Straße noch ein wenig ärger machte). Und die heimische Homosexuellensszene will derzeit auch keine solchen Veranstaltungen machen. Die haben sich in ihrer stillen Nische eingerichtet und sind eher skeptisch, ob es sinnvoll ist, diese Ruhe durch öffentliche Auftritte zu stören. Man hat da eher Angst, schlafende Hunde zu wecken und ist deshalb meist nicht sehr erfreut, wenn Leute aus dem Ausland das Thema "Homosexualität" in Rumänien irgendwie öffentlich machen wollen. Die haben eher das Gefühl, dass man da lieber niemand reizen sollte und die Situation wie sie im Moment ist, eh gar nicht so schlecht ist. Überhaupt ist es so, dass das ganze Thema wenn, dann vom Ausland nach Rumänien getragen wird.
Ich bin mir deshalb nicht sicher, ob wir hier im Artikel "Rumänien" oder sonst wo in der Wikipedia das thematisieren sollten. Denn wir wären dann auch solche Ausländer, die das Thema ins Land tragen (unsere Rumänienartikel werden ja durchaus von vielen Rumänen gelesen). Und wie gesagt, derzeit schaut es so aus, wie wenn die Betroffenen im Land gar nicht wollen, dass darüber geredet wird. --El bes (Diskussion) 13:58, 13. Jun. 2012 (CEST)

Auf dem Hintergrund der jüngstenHetzkampagnen gegen Rumänen und Bulgaren, die in UK und dann auch in Deutschland ausgetragen wurden, und sich der Roma dienten ohne sie namentlich zu erwähnen, bin ich der Meinung dass in diesem Bereich sehr viel Achtung nötig ist. Wir wollen nicht die Interessen irgend welcher Gruppierungen vertreten, die unter scheinheiligen Menschenrechtsvorwände, andere Arbeitsmarktziele verfolgen. Ich bin der Meinung die Roma - Problematik gehört ausführlich und separat als Europäisches Thema diskutiert. PredaMi (Diskussion) 21:54, 16. Jun. 2013 (CEST)

Meinst du mit „separat“ in einem separaten Abschnitt in diesem Artikel oder in einem eigenen Artikel? Darin, dass eine solche auch insbesondere vor dem Hintergrund der Politik der EU bzw. bestimmter führender Mitgliedsstaaten dargestellt werden sollte, stimme ich dir jedenfalls zu. Ich stecke in dem Thema nicht tief drin. Aber bei dem, was ich in der jüngsten Vergangenheit zu dieser Problematik gehört habe, spielte das stets eine Rolle. --Chricho ¹ ² ³ 22:01, 16. Jun. 2013 (CEST)

Die "Roma"

Ich zitiere aus dem Bericht des Dorfschreibers von Katzendorf, Elmar Schenkel, in der FAZ vom 13. Oktober 2012, Seite 38 (Mein Jahr hinter den Wäldern):


"Übrigens war das eine der ersten Lehren für mich: Zigeuner wollen hier in Katzendorf Zigeuner genannt werden, mit dem Wort 'Roma' oder 'Sinti' können sie nichts anfangen. ... es kommt darauf an, dass man das Wort 'Zigeuner' mit Respekt benutzt. Nicht die Wörter ändern, sondern die Beziehungen."



Diese Feststellungen, die sich übrigens mit meinen eigenen Erfahrungen aus der Arbeit mit asylsuchenden Zigeuern aus Serbien und dem Kosovo decken, erwähne ich hier nicht in der Erwartung, sie würden hier auf fruchtbaren Boden fallen (im Gegenteil, die politisch korrekten Wikipedianer wissen sowieso alles besser als die Betroffenen selbst und im Zweifel hört man lieber auf Verbandsfunktionäre, da glaubt man sich auf der sicheren Seite), ich will auch keine Diskussion anstoßen, keine Sorge, das ist nur Stoff zum Drübernachdenken für die wenigen unter den Lesern, die gern mit dem eigenen Kopf denken (die Wikipedianer selbst habe ich schon seit langem abgeschreiben, was das betrifft). --13Peewit (Diskussion) 17:36, 13. Okt. 2012 (CEST)

Ich weiß zwar nicht, was Dein merkwürdiger Beitrag nun hier soll, aber ich kann zumindest bestätigen, dass die entsprechenden Leute in Timișoara „Țigani“ zu sich selbst sagen. Ob und wie das in den Artikel findet, überlasse ich Mitarbeitern mit besserem Gesamtüberblick. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 20:00, 13. Okt. 2012 (CEST)

Ich habe auch die gleiche Erfahrung, dass es den Menschen in erster Linie um die Haltung und kaum um das Wort geht. Wird die Haltung mal richtig getroffen, so kann man auch allmählich Richtung Roma / Rrom migrieren. Gebildete Mitglieder der Volksgruppe können richtige Argumente in dieser Richtung bringen. Das Wort Zygeuner/Gypsy etc ist mit mittelalterlichen Erfahrungen vorbelastet, und Rrom gehört tatsächlich zu ihrer Sprache - manche sprechen die aber nicht mehr! Auf alle Fälle, nicht in der politischen Korrektheit liegt die Würze.

Viel wichtiger erscheint mir, dass in der Wiki eine ausführliche Seite zu Roma steht, in der auf ihrer Geschichte eingegangen wird (ich habe pesönlich von gebildeten, militanten Roma in Rumänien erschütternde Fakten erfahren, z.B. die Menschenjagd die auf sie in vielen abendländischen Länder offen war, bis im 19-ten Jh. Es soll auch ehrlich auf die Eigenart diesre Minderheit hingewiesen werden, die es Punkto Inegrierbarkeit sehr verschieden von anderen macht. Diese Diskussion ist sehr wichtig, und gehört nicht zu einem einzigen Land. Da sollte nur ein Hinweis vorkommen.--PredaMi (Diskussion) 21:46, 16. Jun. 2013 (CEST)

Bevölkerung

Die rumänische Bevölkerung zählte Ende 2012 noch über 14 Mio. Einwohner. Wenn die Bevölkerung weiter so stark abnimmt wird die Bevölkerung 2050 nur noch 6 Mio. und 2100 noch 3 Mio. Einwohner- (nicht signierter Beitrag von 217.86.184.103 (Diskussion) )

Die Wikipedia soll Wissen darstellen, nicht irgendwelche Spekulationen oder Vorhersagen über irgendwelche Bevölkerungsentwicklung. Letzteres ist nämlich Theoriefindung und hat hier nicht zu suchen. --Tlustulimu (Diskussion) 18:13, 23. Dez. 2012 (CET)

Das ist ein Fehler - es sollte über 18 Millionen heissen! Und tatsächlich, es werden genügend Leute mit unmöglichen Prognosen beschäftigt, deren Brot will man nicht klauen! --PredaMi (Diskussion) 21:48, 16. Jun. 2013 (CEST)

Topographie

Die angegebene Karte der Regionen ist nichts Anderes als die Wahlpropaganda einer bestimmten Partei, die eine Neueinteilung Rumäniens wünscht. Ich finde so direkt DARF Wicki nicht Propaganda für einzelne Parteien machen. Deshalb habe ich den Text leicht erweitert, in dem ich erklärte dass die natürliche Grobeingliederung aus den drei Fürstentümer besteht. Jenseits davon, gibt es eine Vielzahl von möglichen Weitereinteilungen, bis hin zu den aktuellen Judete. Die abgebildete Gebiete sind eine der Möglichen "mittelgroben" Gliederungen. Es gibt vieles dafür und vieles dagegen. Deswegen ist Vorsicht das Mindestgebot. Meinungen? --PredaMi (Diskussion) 21:20, 16. Jun. 2013 (CEST)

Ich kenne die politischen Hintergründe nicht. Hat das mit den Planungsregionen in Rumänien zu tun? Welche politischen Bestrebungen gibt es da? --Chricho ¹ ² ³ 00:58, 17. Jun. 2013 (CEST)

Ich habe die Karte eben wieder auf einem Blog gesehen. Es kommt aus einer Ungarischen Ecke, die ungeduldig sind mit der "Lösung ihrer Probleme" und versucht haben einen Stein im Wasser zu werfen. Es ist aber egal - der Punkt ist, unter historischen Regionen hat man nie etwas anderes als die drei Fürstentümer verstanden. Die Bereiche die zwar angegeben sind, haben auch eine traditionelle Bezeichnung, aber ihre Auswahl und Demarkation ist völlig willkürlich. Am besten sollte man eigentlich vor erst die Karte herausnehmen! Denn die erkennt jeder, mindestens in Rumänien! Die ist irreführend. Die Namen, von mir aus - Oltenien gibt es, Kleinwalachei - habe ich nie gehört, obwohl ich von einer Sächsin erzogen wurde. Und Muntenia ist ein Oberbegriff auch für Oltenia, also wieder eine Vewirrung. Es braucht Korrektur, am liebsten zu erst die Karte.

Gute Nacht--PredaMi (Diskussion) 02:35, 17. Jun. 2013 (CEST)

Guten Moregen - In bezug auf die Planungsregionen habe ich die Antwort nicht gegeben. Die Antwort ist nein: diese Regionen sind Verballungen von existierenden Judete. Hier aber will man die Judete aufgeben, und diese neue Gebilde einführen. Das Problem ist auch nicht, dass man so etwas will, sondern dass der Vorschlag einseitig, unausgegoren und ohne jeder formalen Bedeutung ist. Deswegen ist so ein privater Vorschlag deplaziert. Es sei denn, man will es unbedingt, aber dann muss man erwähnen, es handelt sich weder um eine historische Einteilung - die gab es so nie - noch um eine aktuelle Form irgend einer institutionellen Gliederung, sondern um die Vorstellung einer Gruppe aus einer kleineren Partei. Dann ist es korrekt. Nur dann stelle ich die Frage nach der Relevanz für den Beitrag. Ehrlich gesagt, glaube ich die haben wegen den schönen Farben gewonnen - nur habe ich nicht die Zeit, eine schön gefärbte Karte Rumäniens im Net als Ersatz zu suchen, doch dies wäre das Richtige.

Gruss, PM PredaMi (Diskussion) 08:10, 17. Jun. 2013 (CEST)

Welche Partei ist das denn und wo kann man das nachlesen? Grüße --Chricho ¹ ² ³ 12:43, 17. Jun. 2013 (CEST)

Tja - viel verlangt, unter all diesen blogs. Aber hier http://ro.wikipedia.org/wiki/Organizarea_administrativ-teritorial%C4%83_a_Rom%C3%A2niei findest du mehr über die Debatte bezüglich einer Verwaltungsreform. Man sieht dabei wie viele Vorschläge abgewogen werden. Die Karte die ihr abgebildet habt ist nur ein späterer Vorschlag einer Partei. Will man da eingreiffen, durch eine Wikipedia Auswahl?--134.76.82.124 17:07, 17. Jun. 2013 (CEST)

Wäre es damit getan, einfach die Karte zu entfernen? --Chricho ¹ ² ³ 18:11, 17. Jun. 2013 (CEST)

Ich habe mich noch herumgelesen. Die Debatte um die Neueinteilung des Landes ist in vollen Zügen, wir aus vielen Ecken angeheizt. Hier einige links.http://stirileprotv.ro/stiri/actualitate/regionalizarea-romaniei.html, lässt interaktiv eine Einteilung herstellen. Hier ein anderer Vorschlag http://www.rtv.net/cum-ar-putea-fi-reimpartit-teritoriul-romaniei-proiect-de-lege-dragnea-nu-e-asumat-de-guvern_65267.html, noch einer http://transildania.wordpress.com/2011/06/22/ultima-propunere-de-reforma-administrativa/ und noch eine Debatte http://www.incont.ro/credite-si-economii/udmr-respinge-propunerile-presedintelui-privind-reorganizarea-administrativa-ce-urmeaza.html.

Was unsere Karte betrifft, ich hatte sie auch als Vorschlag gesehen, aber finde es nicht mehr. Das GLÜCK ist, es entspricht tatsächlich einer Vorstellung von Provinzen, die auch in Zusammenhang mit der Zwischenkriegszeit gezeichnet wird (was man so im Internet findet ...). Mein Vorschlag wäre also, es bleibt bei dieser Karte und aufzählung, mit einem deutlichen Vermerk darauf, dass a) die einzigen bestimmten Grossgliederungen, die drei Fürstentümer sind, b) die Karte zu einer Vorstellung der Zwischenkriegszeit passt, aber auch c) die politische Verwaltungsreform Rumäniens steht unter Debatte. Dabei kann es geschehen, dass auch die von uns abgebildete Karte als Vorschlag auftaucht. Das ist aber keine Absischt ...

Ist jemand mächtig dieser formalen Floskeln, um diese Botschaft möglichst rund überzubringen? Oder, zu erst, hat jemand etwas dagegen?

PS - die Entfernung der Karte ist keine Lösung, den ein Bild spricht 1000 Worte, und egal welche man wählt, ist eine mögliche Assoziation nicht ausgeschlossen - deswegen schliesst man dies lieber ausdrücklich durch einen Satz aus.--91.48.108.226 22:13, 17. Jun. 2013 (CEST)

Von welcher Karte redet ihr hier? Die wo das Banat, die Maramuresch, das Kreischgebiet, die Dobrudscha und die Bukowina eingezeichnet sind? Das sind tatsächlich die historischen Regionen, an der gibt es nichts auszusetzen. Das Banat, die Maramuresch und das Kreischgebiet haben bis 1919 immer zu Ungarn, bzw. Österreich-Ungarn gehört und nie zu Siebenbürgen/Transsilvanien/Ardeal. Es wäre falsch, diese einfach zu Siebenbürgen dazu zu schlagen. Die Bukowina (Buchenland) war von 1774 bis 1919 österreichisch und hat deshalb eine von der Moldau unabhängige Entwicklung gehabt und die Dobrudscha wiedrum gehörte erst zum Bulgarischen Reich und war dann osmanisch. Der nördliche (auf der Karte eingezeichnete Teil) kam erst bei der Berliner Konferenz 1878 zu Rumänien und war von allen möglichen Ethnien besiedelt (Rumänen, Türken, Tataren, Bulgaren, Kosacken, Lipowener, Griechen, Armenier, Juden, Italiener, Deutsche, etc.), wovon die Rumänen nicht einmal die zahlreichste waren. Die Dobrudscha ist deshalb historisch gesehen kein Teil der Walachei, noch der Moldau. Die Region wurde auch erst nach den Balkankriegen durch die damit verbundenen ethnischen Säuberungen (Türken und Bulgaren raus, aus dem Balkan vertriebene Aromunen rein) mehrheitlich rumänisch-sprachig. --El bes (Diskussion) 05:16, 18. Jun. 2013 (CEST)

Ich wurde gebeten, Stellung zu der Diskussion zu nehmen. Ungünstigerweise habe ich keine Ahnung, worauf der Urheber hinauswill.
1. Ich erinnere mich noch an die Karte, auch wenn sie schon wieder zweieinhalb Jahre alt ist. Bei dieser Karte geht es um historische Regionen, nicht um Judete oder gar Planungsregionen.
2. Der Urheber verweist auf eine „bestimmte Partei“: Ich habe zwar einen Verdacht, welche Partei er damit meinen könnte, sehe aber den Bezug zum Thema nicht. Noch einmal, es geht um historische Regionen.
3. Es wird bemängelt, dass die Karte eine Einteilung Rumäniens darstellt, die es so nie gegeben hat. Das trifft tatsächlich zu. Für die konkrete Zugehörigkeit der verschiedenen Regionen zum modernen Rumänien ist eine andere Karte zuständig. Sie findet sich im Abschnitt ‚Geschichte‘. Bei der hier bemängelten Karte geht es aber um die Bezeichnung der historischen Regionen Rumäniens.
4. Zur Bezeichnung der Regionen: Die Unterteilung der Walachei in Kleine und Große W. ist historisch im deutschsprachigen Raum so üblich. Dies hätte der Urheber auch durch einen kurzen Blick in die entsprechenden Artikel herausfinden können. Im Übrigen geht es hier um historische Regionen, nicht um eine Neueinteilung des Landes. --KRYSTON 14:46, 18. Jun. 2013 (CEST)

P.S. Wo ist denn dieser tolle Blog, der die Karte auch verwendet? --KRYSTON 14:49, 18. Jun. 2013 (CEST)

Ach, hier ist Kryston! Frage: Wissen sie noch, nach welchem Muster Sie diese Einteilung gezeichnet haben? Ich nehme an, es geschah nicht nach Vorstellung gemäss Literarischen Angaben zu Kleinwalachei (habe gelernt!), etc. Es könnte in diesem Zusammenhang nützlich sein, diese Quelle anzugeben. Gerade weil man bis vor kurzem solche Karten mit historischen Regionen kaum sah, und plötzlich jetzt ähnlich Einteilungen auftreten, ist mir die Sache im Auge gesprungen. Einfach: eine Quelle für die Karte, wenn Sie sich erinnern. Vielen Dank... 91.48.104.99 02:50, 19. Jun. 2013 (CEST)


Das Problem habe ich oben geschildert: Die Revision der Verwaltungseinteilung ist eine hochaktuelle Debatte. Dabei erscheint auch (fast genau?) die Karte die Sie angegeben haben, als Vorschlag irgendwo. Wo? Sorry - ich sah im surfen, finde es nicht. ABER, ich habe irgendwo 5 Seiten angegeben, in denen verschiedene Vorschläge gemacht werden - und manche erinnern eben an dieser Karte. Deswegen ware mein Vorschlag: nicht ändern, aber: A. eine Quelle der Karte angeben und erklären im welchen Sinne es sich dabei um "historische Regionen" handelt (irgendwo her wird die Einteilung herkommen, das darf man zitieren, denn es hat nicht Falsches an sich!). B. Dann sollte man einen Hinweis (DISCLAIMER) aus einem Satz beifügen, dass diese Karte völlig unabhängig von der aktuellen Debatte ist, bei der ev., aus anderen Gründen, vielleicht auch ähnlich Karten auftreten. Das reicht meiner Ansicht nach - ich finde es aber auch angebracht. Sie können selber nach Harti revizie administrativ teritoriala googeln, sie werden überrascht sein! Ich hoffe dies beantwortet die Frage.--PredaMi (Diskussion) 15:57, 18. Jun. 2013 (CEST)

Die neuen administrativen Regionen werden, so sie überhaupt kommen werden, ganz nüchterne dem Județ übergeordnete Verwaltungseinheiten sein, mit gar nicht einmal so viel Kompetenz. Es geht hauptsächlich darum die EU-Gelder für Regionalprojekte besser zu verwalten. Für den Bürger wird sich fast nichts ändern. Diese neuen Regionen werden auch nicht mit den historischen Regionen korrelieren und auch keine Namen tragen, die irgendwie an diese Regionen erinnern, sondern so langweilige Namen wie Region Süd, Region Zentrum, Region Nordost, etc. Und keine Angst: es wird keine Region Szeklerland oder ähnliches geben. Es braucht sich niemand vor den Ungarn fürchten. Auch Sachsenboden oder Schwabenland wird es keines geben, dafür hat der Towaresch Nicolae schon zu viele Fakten geschaffen ;-) --El bes (Diskussion) 19:34, 18. Jun. 2013 (CEST)

Sie haben Humor, aber der ist fehl am Platz, falls es ihnen nicht aufgefallen ist, derjenige ist seit 23 Jahren tod, und 20 Millionen Menschen schlagen sich mit dem Leben in dem Lande weiter herum. Und was Sie sagen ist falsch und undokumentiert. Das einzige was stimmt ist "Man weiss nicht" - der Rest ist um den Palukes, so zu sagen. Es gibt Parteien, die eine Neueinteilung zum Politikum machen (nicht nur ungarische Separatisten, wie sie offenbar Angst haben, dass ich gemeint habe, ha ha ha!), es gibt Debatten in jeder Form und Couleur - und gerade dort sollten wir nicht reinfallen. Es kostet nicht viel, ein disclaimer, was ist ihr Problem? Warum wollen Sie sich dem widersetzen? Und letzte Bitte - lassen wir es nicht auf Austäusche von Zynismen ankommen, können Sie das verkraften?PredaMi (Diskussion) 20:18, 18. Jun. 2013 (CEST)

aktuelle Innenpolitik hat in einem grundsätzlichen Artikel über ein Land sowieso nichts zu suchen. Falls eine neue administrative Einteilung kommt, werden wir was dazu schreiben und eine Karte einfügen. Bis dahin brauchen wir auch nicht diskutieren. Und die historischen ethno-geographischen Regionen bleiben sowieso ... historisch, daran kann niemand was ändern. --El bes (Diskussion) 21:42, 18. Jun. 2013 (CEST)
Grundsätzlich gebe ich dir zwar Recht, dass politische Dinge nicht in den Abschnitt gehören. Aber zu der Karte, wenn man sie denn als grobe Orientierung haben will, gehört zumindest angemerkt, dass es einen solchen historischen Zustand nie gab, die Gebiete ahistorisch entlang der heutigen Staatsgrenze abgeschnitten sind und einige Grenzverfläufe und die Zahl der Regionen da auch anders hätten gewählt werden können. --Chricho ¹ ² ³ 21:57, 18. Jun. 2013 (CEST)
Rumänien ist ein Zentralstaat, der weitgehend dem französischen Modell folgend, das Staatsgebiet in historisch wenig konnotierte Kreise (rum.: Județ, analog fr. Départements) eingeteilt hat. Genau so wie in Frankreich Regionen wie die Provence, die Normandie, die Bretagne, die Picardie oder die Avergne keine politischen Einheiten darstellen und höchstens irgendwann im Mittelalter einmal dargestellt haben, genau so wenig haben die hier abgebildeten rumänischen Regionen wie das Banat, die Moldau, die Walachei, Siebenbürgen, etc. eine administrative Bedeutung. In den Köpfen der Leute, in der Volkskultur, den Trachten, der Volksmusik, den regionalen Bräuchen, der regionalen Architektur und dem regionalen Dialekt, etc. existieren sie aber doch. So muss man das verstehen. Wie man das am besten in einem erklärenden Satz formuliert, den man unter die Karte schreibt, kann ich nicht sagen. Das überlass ich anderen. --El bes (Diskussion) 00:28, 19. Jun. 2013 (CEST)

Der Vergleich mit den französischen Regionen ist sehr gut, tatsächlich. Die Karte - die wurde doch von irgendwo hergenommen. Ich sehe dass ein Kryston sie gezeichnet hat. Es sind seine Färbungen und Graphik, aber die Abtrennungen wird er irgendwo abgeschaut haben - kann man dies herausfinden? Ich schlage folgende Texte vor:

1. Karte der historischen Regionen, gemäss ... (Kryston's Antwort) 2. (Disclaimer) Die Karte schildert historische Regionen dar. Diese Darstellung steht in keinem Zusammenhang mit aktuellen Debatten über eine territoriale Verwaltungsreform - auch wenn in dembezügliche Diskussionen und Debatten, sehr ähnliche Einteilungen auftreten können.

Damit sich etwas bewegt. Wer etwas dagegen hat, kann es sagen. Und Kryston sollte man fragen ... Vielen Dank.91.48.104.99 02:42, 19. Jun. 2013 (CEST)

Geschichte

Ich bin sehr überrascht, zur Geschichte noch überhaupt keine Diskussion zu sehen. Da gäbe es so manches, das man präziser umreissen könnte, ohne viel mehr Platz zu beanspruchen. Ich habe mit dem kleinen Land Tschechei verglichen, und dort nimmt die Geschichte fast zweimal mehr Platz ein - es ist also kein oberstes Gebot, sich auf so wenig Platz zu reduzieren. Ich kann schrittweise Vorschläge bringen, beginnend mit dem Altertum. In dieser Hinsicht ist es wesentlich auf die Entwicklung der Rumänen aus den Geto-Thraken, das heisst die gemeinsame Wurzeln für alle Ostlateinische Völker. Auch wenn es nur nördlich der Donau eine staatlichkeit gibt, sind die Völker - Arumänen, Blachen und wie man sie noch nennt - von den Rumänen weder in der Sprache noch in der Geschichte zu trennen. Ebenfalls muss die Folge der Oströmischen Kaiser von Konstantin zu Justinian erwähnt werden, die Thraken waren, lateinisch sprachen, und nach moderner Geschichtsauffassung schlicht als Rumänen aufgefasst werden (zitat: Wenn in Iberien im Jahr 500 jemand lateinisch sprechen würde, so nenne wir ihn ohne Bedenken, 'Spanier'. So war Justinian ein Rumäne (Quellen folgen, etwa: http://www.friesian.com/romania.htm#fifth. To follow ... (Kommentare erwünscht)

--91.48.108.226 22:29, 17. Jun. 2013 (CEST)
Ich gebe zu bedenken, dass das, was „schlicht“ und einfach ist, nicht unbedingt zum historischen Verständnis beiträgt. Soweit ich das mit meinen beschränkten Kenntnissen beurteilen kann, sind bei der ethnischen und kulturellen Entwicklung in dieser Zeit viele Fragen offen, eine klare Zuschreibung zu einer Gruppe, die es damals so nicht gab, erscheint mir da eher Verwirrung zu stiften und ist nur unter bestimmten Annahmen (über offene Fragen und über die Definition bestimmte Begriffe) gültig, die nicht als selbstverständlich angesehen werden können. Dasselbe würde ich bei dieser frühen Zeit wohl auch sehr klar über Goten im Gebiet des heutigen Spaniens oder Alemannen im Gebiet des heutigen Deutschlands sagen. --Chricho ¹ ² ³ 23:43, 17. Jun. 2013 (CEST)

Lieber Chricho - mit dem muss man sich abfinden: die Geschichte ist keine Wissenschaft, bestimmt nicht im Sinne, dass es dort IRGENDETWAS sicheres gäbe. Nicht nur in bezug auf Gothen. Jede Frage, auch der modernen Zeit, die aufgeworfen wird, hat bei genügender Betrachtung ihre deutliche Schattenseiten und Unsicherheiten. Man hat Entscheidungen zu treffen, und kann sie belegen. Nicht mehr. Vorläufige ist die Entscheidung sehr schwach - denn man merkt, dass Angst vor Aussagen herrscht. Doch schreibt man etwas - und was man schreibt ist so eine irreführendes Durcheinander, dass ich mich frage! Beispiele: Man scheut sich bei der Ethnogenese von der SO Latinität zu sprechen, die ein Kontinuum ausmachte con Istrien zur Ägäis und nördlich bis Dnjeper und Maramuresch, und stiftet nur Verwirrung. Ethogenese ist sehr weitgehend und durchzogen. Darum taten sich Nationalismen mit Ethnogenese schwer, weil sie vom Irrwahn der reinen Nation verfolgt waren - und die gibt es nicht, während dem mehrere Völker nebeneinander und in einander ihre Ethnogenese erfahren haben. Eine extremes Beispiel: die Thraken sind die Vorfahren der Südrumänen, sprachmässig. Aber, territorial befinden die Bulgaren heute, sie seien Nachfolger der Tharker. Haltet man noch zu stark an nationalistischen Vorstellungen, so sieht man hier einen möglichen Konflikt. Denkt man aber logisch, so ist es ganz einfach. Als Bulgaren, dann Slawen kamen - da gab es die Bessi, und wie alle lokale Thrakenstämme hiessen - sie sprachen ihre Vulgärleiten. Nun einige wurden assimiliert - also sind in dem Sinne Bulgaren wahrhaftig Nachkommen der Thraken. Andere aber blieben die Blachos, Arumänen etc - und sie lebten Nebeneinander mit den Bulgaren. Sonst hätte es nie den Reich der Aseniden gegeben, ein Bulgarisch-Rumänischer Reich, dessen Gründer Ion und Petru Asen nachweislich Blachos (so die Griechen waren). All diese Beispiele bringe ich nur um die schädlich Schüchternheit weich zu klopfen und zu etwas anständig - sattelfestes zu kommen. Bei dem man in aller Ruhe hinzufügen kann, dass früher anders gedacht wurde, und der deutungsprozess im Gange ist, und andere gerechte Ergänzungen. Aber es soll ein SINN dastehen. Dies fehlt vollständing in der jetzigen Fassung.

Dann später: was um Himmels Willen hat dieser Khna Krum mit Rumänien zu tun? Das einzige ist eine Karte, die jemand gefunden hat. Mit gleichem Recht kann man eine Karte mit dem Gepiden Reich, den Avaren, etc. etc. Und wenn Bulgaren, dann bitte doch die Aseniden, denn die haben nachweislich sehr viel mit Rumänien und der Ethnogenese zu tun. Merkst du, wie jemand hier aus lauter Vorsicht unabsichtlich oder absichtlich, aber ganz deutlich verwirrt? Das ist mein Eindruck, darum erlaubte ich mir hier zu schreiben.

Was dein Beispiel mit den Gothen betrifft. Wenn man nur Unsicherheit im Auge fasst, so muss man schweigen, schlichtwegs schweigen. Eine Geschichte der Art 2+2 = 4 wird man NUR in der Zeit der Zeitmaschninen haben - da reist man zurück, schaut es sich an und schreibt. Aber auch dann, wird man vielleicht Begriffe für dem was man sieht unterschiedlich prägen. Die Gothen waren im heutigen Rumänien christianisiert, sie sind vor den Hunen geflohen, teils nach Westen teils im Ostreich, wo sie eine Weile kämpften, und allmählich in den verschiedenen Völkern eingegangen sind. Es gab zwei Wellen, Ost und Westgothen - die kamen bis Spanien an. Die erste Adligen in Spanien waren Gothen aus dieser Folge - all dies ist _weitgehend_ belegt. Aber es gibt hauffenweise Fragen. Jordanus, ihr Schreiber hat bestimmt _auch_ übertrieben. Manche gehen mit den Fragen sogar so weit und fragen sich ob man bei den Gothen von Wulfila bereits von Germanen sprechen kann. Das allgemeine Problem im frühen Mittelalter ist, dass man Oberbegriffe und Teilvölker hat. Die Oberbegriffe sind Germanen, Kelten und Geten oder Geto-Thraken. Wie die verschiedene Völker, die heutzutage den Germanen oder den Kelten zugeordnet werden, zueinander standen, ist manchmal sehr ungewiss. ABER - Kelten und Germanen sind für mächtige Völker interessant - und die scheinen zu diktieren was Sache ist. Die Geto-Thraken sind im Wesentlichen nur für die Rumänanen und denen die sich zu ihnen verwahnt fühlen wichtig. Darum gibt es viel irrationale Widerstände, deren echte Ausbreitung zuzugeben. Siehe da, jemand macht den Kopfstand, dass ich mir erlaube Ilyren auch zu den Gete zu zählen. Warum? Weil es den Namen Ilyren gibt? Das reicht nicht! Es gab Völker in Ilyrien un Panonien - z.B. Boii - die uns die Geschichte als Kelten überliefert hat, also sind sie Kelten. Jetzt frage ich dich, wer denkst du war verwandter: Boii mit den Kelten aus Irland, oder Ilyren mit den Nachbarn aus dem Pind oder Rhodopen? Auch der Übergang von Kelten zu Geten ist vermutlich recht stetig. Dies sieht man auch in Archeologischen Funde - die sind 300 BC nach Dakein vorgedrungen, man findet Grabstätten von Kelten und Daken nebeneinander. Ich hoffe diese Hinweise sollten genügen, um meinen Wunsch zu erläutern, einige wesentliche historische Merkmale, die einfach und unwiderlegbar sind, zu vermitteln, über alte Dogmen hinweg, und mit Vorsicht. Statt neue Dogmen, oder noch schlimmer, stat alte Dogemn, neue Fragen!--134.76.82.124 15:36, 18. Jun. 2013 (CEST)

Konstantin war Römer, in Illyrien nicht in Thrakien oder Dakien geboren. Sein Vater Constantius regiert in Gallien und machte als Feldherr in Britannien Karriere, wo schließlich auch sein Sohn später zum Kaiser zunächst nur des Westens ausgerufen wurde, der im römischen Germanien in Trier residierte. Konstantins Mutter war Griechin (Helena) aus Kleinasien. Er hat weder dakisch/thrakische Wurzeln, noch hat er jemals rumänischen Boden betreten. Den slawisch-vulgärlateinischen Dialekt, der sich erst 500 Jahre später dort entwickeln sollte, sprach er natürlich nicht. Kontantin hat mit Rumänien und den Rumänen rein gar nichts zu tun, außer man glaubt, die Ethnogenese der Rumänen hätten südlich der Donau auf byzantinischem Boden stattgefunden und sie wären erst später ins heutige Rumänien migriert. Dann muss man aber die ganze Dako-romanische Kontinuitätstheorie schmeissen. --El bes (Diskussion) 04:32, 18. Jun. 2013 (CEST)

Zu diesem Einwand möchte ich kurz noch erwähnen, für die Allgemeinheit, dass er eine Sachlichkeit angibt, die nicht vorhanden ist. Ja, Konstantin kam aus dem Ilyirium und ja seine Mutter war Griechin - wollen wir etwas auch über die Enkeln und Grosseltern? Meine Aussage kann nicht klarer, ich habe sie nicht erfunden, nur zitiert. Das sagt eine Amerikanischer Hisoriker, der link ist angegeben. Nämlich, so wie ein lateinissche Sprechender (Adeliger oder sonst) aus dem 5-ten Jh. in Iberien, heute als (Ur-)Spanier bezeichnet wäre - was sonst? - so sind die lateinische Kaiser von Konstatin bis Justinian eben (Ur-)Rumänen. Durch einen ganz einfachen Ausschlussprinzip, es gibt kein anderes Volk, dass in dem Raum lebt und eine lateinische Sprache spricht. Das hat mit der Mutter nichts zu tun, sonst wäre Hellenisch die Sprache gewesen, so wie sie es auch wurde nach Justinian. Und die Geschichte mit slawisch - lateinisch wirft alles um, wie viel wollen sie noch die Haaer spalten, um das offensichtliche zu verleugnen? Ich hoffe solche Märchen von slawisch - lateinisch kommen nicht im ausführlichen Artikel vor! --PredaMi (Diskussion) 17:43, 18. Jun. 2013 (CEST)


Das man die Haare spaltet, wann immer es um die Ostlatinität geht - und plötzlich vulgar-slawisch-lateinisch einführt, und solchen Humbuck, der 10 neue Fragen öffnet und ohne Antwort lässt, nur um eine Bestimmtheit anzugreiffen - diejenige, dass alles was zu einer Zeit in SO Europa eine Form lateinisch, ja sogar eine, die mit dem Schriftlateinisch kompatibel war, naturgemäss als eine Urform der Rumänischen Dialekte ist: das kennen wir seit Rössler über alle mögliche Revisionismen, aber es ist noch nichts Gescheites auf dem Boden gewachsen, ausser verkramfte Verneinungen: kein Entwurf das irgenetwas erklären mag, nur ablehnen. Der Grund ist aber ganz einfach, es sind die einzige lateinische Sprachen in SO Europa. Umgekehrt aber findet man sie auch überall. Auch im Illyrium mein Freund. Also solche Argumente kommen nicht an, ich habe schon auf die Dokumentation oben hingewiesen. Bitte keine Dogma, die Zeiten der Nationalismen sind vorbei, man kann heute offen über Geschichte sprechen. Ich hoffe, es ist nicht die Haltung von Wiki, im besten Falle zu schweigen, dort wo Reste aus alten Zeiten sich zu Wort melden um man Uneinigkeit befürchtet. Was zur Zeit steht ist nahe der Geschichte "die Rumänen sind eines Tages vom Mond herabgestiegen, und vergassen, sich vorbeugend dafür zu entschuldigen, bei denjenigen denen dies nicht willkommen war". Ich glaube der Abstieg vom Mond ist keine wissenschaftlich annhehmbare Variante. Ebenfalls ist die vollständige Verlassung irgendeines Lebensraums, bei noch so vielen Völkerwanderungen, ein Märchen das auch an anderen Stellen vorkam und entschieden verlassen wurde. Zum Beispiel meinte man bis vor einiger Zeit, dass mindestens in England, die Kelten gewissermassen vollständig verschwunden waren, und die Engeln und Sachse auf terra vuota eintrafen. Also ähnlich wie die Rösslerianer, wenn sie so wollen. Heute wird diese Einstellung von den stärksten englischen Hochschulen bestritten! Ich glaube es ist Zeit für eine echte Diskussion!--134.76.82.124 15:36, 18. Jun. 2013 (CEST)

Bitte hier keine Erweiterungen einfügen, die nicht auch im Hauptartikel Geschichte Rumäniens vorhanden sind. Hier Details einzufügen, die dort gar nicht erwähnt werden, widerspricht unserer Artikelstruktur. Der Geschichtsabschnitt im Länderartikel soll möglichst eine Kurzversion des Hauptartikels sein. Daher bitte dort ansetzten, dann kann man, wenn es sinnvoll erscheint, hier ein Exzerpt davon einfügen. --Otberg (Diskussion) 09:47, 18. Jun. 2013 (CEST)

Das ist klar - die Absicht ist, den gesamten Teil Geschichte gründlich in Frage zu stellen, zu diskutieren und sinnvoll neu zu gestalten. Und hier begann ich mit der Antike und frühem Mittelalter, bis zur Gründung der Fürstentümer. Ich finde im Falle von Rumänien ist dies die natürliche Einteilung. Dann schaut man bis 1800, bis WWI, etc. Es könnte duchaus etwas länger werden. Zum Zeit ist es an manchen Stellen recht wirr. Nicht nur, aber auch! --134.76.82.124 15:45, 18. Jun. 2013 (CEST)

Das habe ich schon versucht zu erklären: Nicht hier wird die Geschichte Rumäniens „gründlich in Frage gestellt, diskutiert und sinnvoll neu gestaltet“, sondern zuerst im Hauptartikel Geschichte Rumäniens, dann erst wird ein Desiderat daraus hier eingefügt. Eine Überarbeitung im Länderartikel allein ist sinnlos, weil diese beiden Artikel übereinstimmen müssen. --Otberg (Diskussion) 15:51, 18. Jun. 2013 (CEST)

Entschuldigung, ich verstehe nicht. Dies ist ein Teil der Diskussion zu Rumänien, ein Teil den ich unter dem Titel Geschichte geöffnet habe. Um zu einer Diskussion nazuregen. Was ist dabei falsch? Gibt es eine andere Stelle, wo über Geschichte Rumäniens diskuttiert wird? Und was ist ein Desiderat (vermutlich)? Wie konkretisiert sich der? Ach, ja, ich sehe jetzt, dass es eine Geschichte Rumäniens gibt, die ausführlicher ist! Kann man die nicht am Hauptartikel verlinken, damit auch die Nuelinge wie ich sehen, dass man mehr zur Geschichte erfahren kann, als nur im Hauptartikel steht? So verstehe ich den Standpunkt, und finde es auch angebracht, diese Diskussion dorthin zu verlegen - vielleicht macht das jemand, der mehr Erfahrung hat. ABER - am Hauptartikel wird dann auch etwas geändert werden müssen, danach. Denn es sieht recht beliebig aus, ohne böser Absicht gesagt.PredaMi (Diskussion) 17:34, 18. Jun. 2013 (CEST)

Der Hauptartikel ist zu Beginn des Abschnitts Rumänien#Geschichte deutlich verlinkt. Wie der Name sagt, wird dort die Geschichte des Landes genauer erörtert. In den Länderartikeln soll im Abschnitt Geschichte jedenfalls nur eine Kurzfassung des Hauptartikels stehen. Schon gar nicht sollen im Länderartikel Details behandelt werden, die im Hauptartikel überhaupt nicht erwähnt werden. Daher ist folgende Vorgangsweise angebracht: Überarbeitung bzw. Diskussion im Hauptartikel, anschließend wird eine stark gekürzte Fassung der Erweitungen dann im Länderartikel ergänzt. Jetzt klar? --Otberg (Diskussion) 17:43, 18. Jun. 2013 (CEST) PS: bitte nicht unter IP und mit Account parallel editieren, sonst weiss man nicht, mit wem man redet.

Tja - es sieht also nach dem aus was ich eben geraten hatte. Was den link betrifft - da habe ich nur einen Kommentar: ich hatte ihn vorher gesehen. Und es hat mit nichts gesagt, er ist so klein und nichtssagend, wenn man die allgemeine Struktur dieser Seiten nicht kennt, dann hat man absolut keinen Grund, auf den Gedanken zu kommen, dass es irgendwo noch mehr Geschichte gibt. Mein Eindruck war, es ist ein weiterer link INNERHALB der Seite, so wie diejenige ganz oben. Vielleicht hilft es wenn man in menschlicher Sprache, sei es im Innhaltsverzeichnis oder oben bei der Geschichte AUSSCHREIBT: Leute, es gibt einen separaten Beitrag, der sich nur mit Geschichte befasst, und der viel detalierter ist. Vielleicht ist das auch überflüssig, denn es nützt nur denen die sich zwischem dem nullten und ersten mal befinden: sobald man das erste mal herausgefunden hat, dass es mehr gibt, weiss man es auch für andere Länder. So, mein Anfänger - Eindruck.

Klar ist aber nicht wie es weiter geht! Ich hatte vorgeschlagen, jemand mit mehr Erfahrung überträgt diesen ganzen Gesprchsanfang an der richtigen Stelle und dort geht es weiter! DAS erwartet eine Antwort, denn was ich meine, wird auch für die ausführlich Geschichte gelten, kein Sinn dies zwei mal zu schreiben! Vielen Dank! PredaMi (Diskussion) 20:10, 18. Jun. 2013 (CEST)

Schau dir einfach erstmal den Artikel Geschichte Rumäniens an, was dort schon so alles steht. Wenn du dann etwas vermisst, kannst du auf Diskussion:Geschichte Rumäniens gehen und dort einen Beitrag hinterlassen, wie du es hier getan hast, dabei kannst du dann auch relevante Teile (was du erst herausfinden müsstest, was für den Artikel relevant ist) übertragen. --Chricho ¹ ² ³ 20:26, 18. Jun. 2013 (CEST)
„denn es nützt nur denen die sich zwischem dem nullten und ersten mal befinden: sobald man das erste mal herausgefunden hat, dass es mehr gibt, weiss man es auch für andere Länder“ Ja genau, das ist bei einem Großteil der Länderartikel so, diese Links findet früher oder später jeder, und so unauffällig sind sie nun auch nicht. Ist hier allgemein üblich, sich auf diese eine, hervorgehobene Verlinkung am Anfang des Abschnitts zu beschränken. --Chricho ¹ ² ³ 22:02, 18. Jun. 2013 (CEST)

Rumänische SSR

Der Ex Diktator Nicolae Ceaușescu hatte mit der UDSSR einen guten Kontakt und hatte Rumänien geheim zur Sowjetunion eingeschlossen.Rumänien war ein Teil der Sowjetunion und somit gab es laut Ceaușescus Geheimdienst eine Rumänische SSR. Es wurde nie bekanntgegeben das es eine Rumänische SSR gab,da die Anti-Kommunistischen Bürger Rumäniens somit große Probleme hatten und es einen Bürgerkrieg geben würde.


Es gab eine Rumänische SSR (SSR=Sozialistische Sowjetrepublik).Nur Nicolae Ceaușescu,sein Geheimdienst und Gorbatschow wussten es,sonst niemand. (nicht signierter Beitrag von XXSoloution (Diskussion | Beiträge) 10:43, 23. Nov. 2013 (CET))

Kannst Du das belegen? Dann gehört es natürlich in den Artikel. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 12:19, 23. Nov. 2013 (CET)

Motorsport in Rumänien

Die Stadt Sibiu ist das Motorsport-Zentrum Rumäniens. Hier existieren ein bekanntes Speedway-Stadion und eine Moto Cross Rennstrecke. Ausserdem ist Sibiu ein Start- und Drehpunkt der Donau-Rallye.--84.129.161.238 11:40, 29. Dez. 2013 (CET)29.12.2013 11:40 Uhr

Ethnische Säuberung

Man liest ja gar nichts über die Massenmorde an der deutschsprachigen Bevölkerung sowie deren Vertreibung ? (nicht signierter Beitrag von 77.24.233.255 (Diskussion) 15:14, 6. Jul 2013 (CEST))

Man liest auch nichts über Germanische Einwanderung, als wenn die Jahrhundertelang nie da gewesen wären. Das die Germanen schon vor den Goten feste mit den Dakern paktiert haben, ist auch der ethnischen Säuberung zu verdanken. Auch die mittelalterlichen Ansiedlungen werden weiträumig verschwiegen.

Ebenso wurde die weitestgehende Auslöschung der Daker durch die Römer nicht erwähnt, damit die Kontinuität stimmt, so schreibt man Geschichte um. Das ist wirklich ethnisch gesäubert, wie übrigens die meissten Balkanstaaten. Die Wikipedia ist da ganz groß. (nicht signierter Beitrag von 5.159.60.17 (Diskussion) 11:48, 3. Jan. 2014 (CET))

Präsident Rumäniens

Klaus Iohannis wird doch erst am 22. Dezember 2014 Staatspräsident. Warum also diese Eiligvereidigung? --Albertus correctus magnus (Diskussion) 17:56, 22. Nov. 2014 (CET)

Wurde erledigt. --Albertus correctus magnus (Diskussion) 21:50, 22. Nov. 2014 (CET)
Danke. Majo statt Senfs falscher Re-revert und dann die Sperre in der „falschen Version“ haben mich wirklich an mir selbst zweifeln lassen… Einen schönen Sonntag! —[ˈjøːˌmaˑ] 10:25, 23. Nov. 2014 (CET)
Für die kleine Angelegenheit hätte es nun aber wirklich nicht einen Tag gebraucht. --Albertus correctus magnus (Diskussion) 11:29, 24. Nov. 2014 (CET)

Warum werden die Präsidentschaftswahl in Rumänien 2014 und Klaus Johannis im Artikel nicht erwähnt ?

Das er erst am 22.12. das Amt übernimmt kann doch kein Argument dafür sein, die gesamte Wahl und ihn bis dahin nichtzu erwähnen.

--Über-Blick (Diskussion) 04:13, 27. Nov. 2014 (CET)

--Was ist "permanente Saat"?-- Der Begriff taucht nur in Verbindung mit Rumänien auf. (nicht signierter Beitrag von 217.252.0.35 (Diskussion) 19:11, 14. Jul 2015 (CEST))

Geologie

"Das Gebirge bildete sich während der Alpidischen Orogenese im Trias und gehört zu einem Gebirgssystem, das sich von den Alpen bis zum Himalaya erstreckt.<"

Fehler! Die alpidische Orogonese begann erst zur Kreide. Diese Information stammt von einer vertraulichen Quelle (nicht signierter Beitrag von 2001:4C80:40:4B6:5EF9:DDFF:FEE5:11B0 (Diskussion | Beiträge) 14:49, 29. Apr. 2014 (CEST)) (nicht signierter Beitrag von 2001:4c80:40:4b6:5ef9:ddff:fee5:11b0 (Diskussion) 14:49, 29. Apr. 2014 (CEST))

Kannst Du Quellen (Referenzen, Belege) dafür beisteuern? Dann ist Dein Hinweis natürlich gut und wichtig, und der Artikel sollte angepasst werden. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 15:06, 29. Apr. 2014 (CEST)


Hossa, jetzt ist der Fehler immernoch drin :) Kann keine direkte Quelle liefern, steht aber in jedem Geomorphologie/Geologiebuch, wo die verschiedenen Orogenesen beschrieben sind. Habe leider keinen Zugriff auf ein Buch dieser Art. Angerissen ist es in Geomorphologie (3. Auflage, 2004; Harald Zepp) auf den Seiten 48-50. Andererseits steht es auch hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Alpidische_Orogenese

und hier: http://sundoc.bibliothek.uni-halle.de/diss-online/06/06H029/t3.pdf

und hier: http://www.geo-life.ch/guave-cms/images/1/My_Images/gebirgsbildungen5ii.ppt.pdf


Hätte ja nicht erwartet, dass sich so ein eklatanter Fehler so lange hält. Hatte ihn schon ganz vergessen. Die ganzen armen Schulkinder! Naja, 150 Millionen Jahre daneben liegen, halb so dramatisch ;)

Und es hieße (obwohl falsch) Alpidischen Orogenese in der Trias . Und nicht "im Trias" (Trias ist weiblich).

(nicht signierter Beitrag von 2A02:908:2610:3E60:85A1:FCD0:FEA6:4050 (Diskussion | Beiträge) 09:48, 8. Jul 2015 (CEST))
Wer hindert dich eigentlich daran, den Fehler auszubessern, wenn du ihn schon entdeckt hast? -- j.budissin+/- 14:22, 19. Jul. 2015 (CEST)

Meine Fähigkeiten (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:2610:3E60:2D5B:43E9:6816:147A (Diskussion | Beiträge) 19:51, 20. Jul 2015 (CEST))

Straßenverhältnisse in Rumänien

Hallo, ich war in diesem Sommer einige Wochen auf in Rumänien unterwegs und der Wikipedia-Artikel gab die dortigen Straßenverhältnisse meiner Meinung nach nur schlecht wieder. Ich habe mir deswegen erlaubt, ein paar Änderungen vorzunehmen. Belege habe ich kaum, nur meine persöniche Erfahrung. Vielleicht reicht das ja aus. LG --Sozialismus Girl (Diskussion) 11:18, 30. Okt. 2015 (CET)

Regierungschef

Laut Artikel ist Sorin Grindeanu Premierminister. Die Navigationsleiste Ministerpräsidenten Rumäniens nach 1989 nennt dagegen seinen designierten Nachfolger Mihai Tudose als aktuellen Regierungschef. Kann jemand bitte die Angaben abgleichen? Danke --Kolja21 (Diskussion) 11:33, 30. Jun. 2017 (CEST)

erledigtErledigt --Kolja21 (Diskussion) 14:03, 1. Jul. 2017 (CEST)

fragwürdige Formulierungen: die aus anderen EU-Ländern – vor allem Frankreich – nach Rumänien zurückgeschafft wurden, anstandslos wieder eingegliedert. was ist schaffen?? was ist anstandslos?

Gewöhnliche Begriffe: zurückgeschafft => zurückgebracht, jedoch nicht ohne, dass dabei Anstrengungen aufgebracht werden mussten. (gent nicht von allein); anstandslos => ohne, dass das zu (nennenswerten) Beanstandungen geführt hätte. Gruß! GS63 (Diskussion) 17:15, 12. Okt. 2019 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 17:16, 12. Okt. 2019 (CEST)

Mindestlohn

Man sollte erwähnen, dass der Mindestlohn pro Monat gilt, weil im Deutschen meistens der Stundensatz angegeben wird. Abgesehen davon ist die Angabe in Euro fragwürdig, weil der Wechselkurs sich seitdem verändert hat. Darüber hinaus ist die Angabe auch noch veraltet. Ich schlage folgende Formulierung vor: Der gesetzliche Monatsmindestlohn liegt im Jahr 2018 bei 1900 Lei (rund 405 Euro).--2003:E5:9BCC:C601:E9E4:528D:90E4:CFE5 12:19, 5. Okt. 2018 (CEST)

Das ist okay. Kannst du machen. Aber bitte die Quelle angeben. -- Eli.P (Diskussion) 19:41, 5. Okt. 2018 (CEST)

evolutia-salariului-minim-pe-economie-in-perioada-2013-2017

Das ist nicht erledigt. Der Hinweis darauf, dass es wegen Bearbeitungssperre nicht in den Artikel eingefügt werden kann, wurde übrigens ohne Angabe von Gründen gelöscht... [16] --88.64.171.110 09:49, 28. Mai 2020 (CEST)

Erledigt, --Stoschmidt (Diskussion) 20:50, 7. Jun. 2020 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Stoschmidt (Diskussion) 12:19, 28. Mai 2020 (CEST)

Bukarest

Im ersten Abschnitt ist erwähnt, dass Bukarest die achtgrößte Stadt der EU ist. Das stimmt nicht mehr seit dem Wegfall von London. Bukarest ist mittlerweile die siebtgrößte Stadt, wie auch zu erkennen ist, wenn man dem Link "Städte der EU" folgt. (nicht signierter Beitrag von 2003:CA:1706:4E80:50DF:9E88:3FEE:AAAC (Diskussion) 14:15, 7. Jun. 2020 (CEST))

Wurde mittlerweile korrigiert, danke für den Hinweis! --j.budissin+/- 20:49, 7. Jun. 2020 (CEST)
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Angezeigte Landkarte sollte an das Gründungsjahr Angepasst werden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die angezeigte Landkarte sollte an das Gründungsjahr angepasst werden, hierzu ein Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Altreich_(Rum%C3%A4nien).

Die Aktuell angezeigt Landkarte bezieht sich auf das Staatsgebiet Rumäniens nach dem 2-ten Weltkrieg 1945, hierzu ein Link: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Romania_1945.jpg. Danke und Gruß.

Welche Karte in welchem Abschnitt ist hier konkret gemeint? --j.budissin+/- 17:16, 8. Okt. 2018 (CEST)

Wohnungseigentum in Rumänien

Lt. Magazin der Bundesregierung 1/2019 leben 96 Prozent der Rumäninnen und Rumänen in den eigenen vier Wänden!! Das ist in Europa Spitze, wo der Durchschnitt nur gut ein Viertel (gut 25 Prozent) beträgt. Das wird wohl stimmen, jedoch scheint es so, dass die fehlenden vier Prozent auf die dort lebenden Roma entfallen, die möglicherweise nur in Zelten und Notunterkünften hausen. Das ist bemerkenswert!--Hopman44 (Diskussion) 10:49, 27. Jan. 2019 (CET)

Woher nimmst du den letzten Satz bzw. wie kommst du darauf, dass rumänische Roma in Zelten und Notunterkünften hausen? --j.budissin+/- 11:41, 27. Jan. 2019 (CET)
Die 96% stimmen ja auch nicht. Eli.P (Diskussion) 18:46, 27. Jan. 2019 (CET)

Erscheint mir auch wahnsinnig viel, aber warum schreiben die so etwas? auch nur fake?--Hopman44 (Diskussion) 18:58, 27. Jan. 2019 (CET)

Steht Schwarz auf Weiß! in SchwarzRotGold, Europa, Presse- und Informationsdienst der Bundesregierung, Berlin 01/19, Seite 18. Watt stimmt denn nu?--Hopman44 (Diskussion) 19:06, 27. Jan. 2019 (CET)

Ich meine, ein Fake ist das nicht. Dort leben wenige Menschen in Miete. Die meisten Rumänen leben in Häuser zwischen 1919 und 1980 errichtet, ein Interview mit Petre Datculescu dem Direktor von IRSOP Market Research & Consulting, oder auch hier bei Rumänien hat immer noch die meisten Hausbesitzer in der Europäischen Union, bei business24.ro. --Stoschmidt (Diskussion) 19:59, 27. Jan. 2019 (CET)
Wer wohnt denn dann in den Plattenbauten in den Großstädten? --Špajdelj (Diskussion) 21:42, 27. Jan. 2019 (CET)
@Špajdelj: Sind die dortigen Wohnungen nicht in der Regel in Privatbesitz, so wie es in der ex-SU auch ist? Die Platte zählt ja auch mit als "zwischen 1919 und 1980 errichtet". --j.budissin+/- 22:08, 27. Jan. 2019 (CET)

In Rumänien ist die „Agentia Nationala pentru Locuinte" (ANL) für den sozialen Wohnungsbau zuständig.

Art. 6 (1) Die Mittel der ANL werden auf Konten, die auf den Namen dieser Behörde laufen, vorgehalten und können stammen aus:
c (1) Einnahmen aus den Mieterlösen abzüglich der Investitionskosten, berechnet nach der standarisierten Lebensdauer des Gebäudes.

Wer zahlt denn diese Mieten?--Špajdelj (Diskussion) 21:54, 27. Jan. 2019 (CET)

j.budissin Das war ja in allen sozialistischen/kommunistischen Staaten mehr oder weniger gleich. Niemals war ein Bürger selbst Bauträger. Man konnte unter Umständen eine Wohnung vom Staat abkaufen, auch auf Raten. Eine Mitgliedschaft in der Partei war sicherlich von Vorteil. Meine Familienmitglieder waren natürlich automatisch in der Gewerkschaft, haben auch brav eingezahlt, blieben aber ewig auf der Warteliste. Also, selbst wenn ein Großteil der Wohnungen in Privatbesitz ist, so werden diese doch auch weiter vermietet. !990 waren ungefähr 85 % der Einwohner in Novi Zagreb nicht aus Zagreb. Ähnliches konnte man von Novi Beograd sagen. In Bezug auf Rumänien kann ich nur von Temeswar reden, und da scheinen mir 96 % wahrlich aus der Luft gegriffen. Das ist im Moment mal aus dem Bauchgefühl. Über Temeswar und Zagreb kann ich aber mal versuchen, an Zahlen ranzukommen.--Špajdelj (Diskussion) 23:22, 27. Jan. 2019 (CET)

Špajdelj, die ANL sind doch genau die, die Sozialwohnungen verkaufen (sh. hier: Der Staat verkauft seine Wohnungen). In einer Analyse findest Du z. B. hier auf der 9. Seite einen Vergleich zu privat und staatlich gebauten Wohnungen. 2011 hat auch das Institut für Statistik, hier in der 22. Tabelle, Daten mit der Anzahl der privaten und staatlichen Wohnungen gelistet. (vorläufig sollte diese Lektüre reichen ;)) Übrigens, nach 1989 gab's die Möglichkeit, daß die Mieter die Wohnungen kaufen konnten, was sie dann auch taten. Viele Grüße, --Stoschmidt (Diskussion) 20:54, 28. Jan. 2019 (CET)
Danke, für die Angaben der Quellen. Ich habe auch recherchiert, mit dem Ergebnis, dass die Zahlen in Rumänien einigermaßen zutreffen. Jetzt kommt das „aber“. Iliescu wollte sich seinerzeit von den maroden Wohnsilos trennen; also hat er sie verschleudert und die Instandhaltungskosten auf die naiven Käufer abgewälzt. Diese sind zumeist mit der Situation der desolaten Bausubstanz überfordert und lassen die Immobilien verkommen. In der Statistik werden sie freilich weiter als Wohnungseigentümer genannt. Irreführend ist allerdings die Übersetzung von :“Romania are in continuare cei mai multi proprietari de case din Uniunea Europeana”. Hausbesitzer impliziert, dass all die 96 % Häuser besitzen. Gruß--Špajdelj (Diskussion) 21:19, 28. Jan. 2019 (CET)
nach 1989 gab's die Möglichkeit, daß die Mieter die Wohnungen kaufen konnten, was sie dann auch taten – Darauf wollte ich auch hinaus. --j.budissin+/- 21:24, 28. Jan. 2019 (CET)
Ja genau, die korrekte Darstellung hätte apartamente („Wohnungen“) heißen sollen, was eigentlich zutreffend wäre und nicht case („Häuser“). Der Besitz von diesen Wohnungen bedeutet für ganz schön Viele nicht Reichtum in dem Sinne, sondern eine Unterkunft in so manch desolaten Zustand, schon an den Fassaden der Hochhäuser oder auch an manchen Häusern ehemaliger Aussiedler zu beobachten. --Stoschmidt (Diskussion) 19:18, 29. Jan. 2019 (CET)
In der Umgangssprache wird case zumindest in Bukarest als Überbegriff verwendet. Da kann "am cumperat o casa" in der Realität bedeuten, dass derjenige eine Zwei-Zimmer-Wohnung in einem Mehrfamilienhaus erworben hat. --88.64.171.110 09:54, 28. Mai 2020 (CEST)

Russland-Feindlichkeit

Wie erklärt sich diese rumänische Rußland-Feindlichkeit eigentlich (innerhalb der NATO dürfte es einer der Staaten mit der am stärksten ausgeprägten sein). Historisch unterstützte Russland im 19. Jahrhundert den rumänischen Unabhängigkeitskampf, im 1. Weltkrieg waren es Verbündete, und nach dem 2. Weltkrieg im Ostblock wurden die ueppigen Gebietserweiterungen gegen Ungarn z. B. garantiert (sicher sah die Geschichte im 2. Weltkrieg anders aus, aber immerhin bemerkenswert. Unter einer Erbfeindschaft o. ä. könnte man sich was anderes vorstellen). --2001:A61:2B66:7E01:F493:AA56:C394:EC0D 08:11, 12. Okt. 2019 (CEST)