Diskussion:Ruth Berlau

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Leben

Nach welcher Quelle wurde sie mit Dreizehn schwanger? Was ist mit dem Fötus/Kind geschehen? Abgang, Abtreibung, Geburt und Adoption? Finde es wichtig, das genauer im Artikel zu dokumentieren. --(nicht signierter Beitrag von 46.244.152.40 (Diskussion) 15:15, 8. Mär. 2012 (CET))

Ich habe es nun korrigiert und ergänzt. --Mar del Sur (Diskussion) 19:13, 30. Mai 2013 (CEST)

Überarbeitung dringend erforderlich

Bitte an veröffentlichte Literatur halten, wovon es reichlich gibt. Der neue Text weist eine Neigung auf, Berlaus Biografie beleglos zu erzählen und auch ein wenig zu verklären (übrigens zum Teil auf Kosten anderer, insbesondere Steffin, Herzfelde, Weigel, während Brecht eher zu gut wegkommt). Berlau war eine interessante Frau, ihre Aktivitäten werden aber in der Literatur aus sehr unterschiedlichen Perspektiven und mit sehr unterschiedlichen Bewertungen geschildert. Das sollte sich in der Biografie spiegeln. Die "Entfremdung" zwischen Brecht und Berlau hatte auch etwas damit zu tun, dass Berlau psychische Probleme hatte und Brecht damit nicht zurechtkam (was für Brecht übrigens nicht untypisch ist, der eine merkwürdige Mischung von Ausbeutung und Loyalität gegenüber seinen "Mitarbeiterinnen" und Liebesbeziehungen praktizierte). Darüber ist sehr viel geschrieben worden. Es hilft nichts, das nicht wahrhaben zu wollen.--Mautpreller (Diskussion) 12:54, 20. Jul. 2016 (CEST)

Hilda Hoffmann ist nach Ihrem 2004 verstorbenen Ehemann Johannes Hoffmann die rechtmäßige Erbin von Ruth Berlau. Die Amtliche Bestätigung liegt bei der Anwaltskanzlei Marc-Thilo Schott in Berlin.Die hier veröffentlichten Angaben zu Ruth Berlaus Leben und Werke, die sie für den Eintrag in Wikipedia für wichtig hielt, stammen - mit Ausnahme auf private Überlieferung - aus dem Band "Brechts Lai-Tu - Erinnerungen und Notate von Ruth Berlau" von Hans Bunge und "Brecht Chronik 1898-1956" von Werner Hecht. --Fueras (Diskussion) 11:07, 27. Jul 2016 (CEST)
Private Überlieferung ist grundsätzlich als Quelle in der Wikipedia unzulässig. Gegen Bunge und Hecht ist nichts einzuwenden, jedoch ist über Ruth Berlau seitdem viel geschrieben worden. Es geht nicht an, zum Beispiel die Bücher von Sabine Kebir und Hiltrud Häntzschel zu ignorieren. Es spricht freilich auch nichts dagegen, veröffentlichte Beiträge von Hilda Hoffmann zu zitieren (etwa im Dreigroschenheft, wo eine Auseinandersetzung zwischen Kebir und Hoffmann nachzulesen ist).--Mautpreller (Diskussion) 17:43, 30. Jul. 2016 (CEST)