Diskussion:Südkurier
Mitarbeiterlisten in Artikeln
sind selten sinnvoll:
- Erstens geben die Namen von Mitarbeitern -von Ausnahmefällen wie herausragenden Fachkräften oder Bekanntheiten abgesehen- keine Information zum Lemma.
- Zweitens sind dies rein temporäre Informationen, da der Mitarbeiterpool mehr oder weniger regelmäßig wechselt und damit die Information veraltet ist
- Jeder Leser wird soche Infos beim Unternehmen, aber wohl kaum in der WP nachschauen
--NB > + 22:01, 4. Mai 2006 (CEST)
- Was Sie hier verkünden, ist Ihre persönliche subjektive Meinung. Richtigstellung: Es geht hier nicht um "Mitarbeiterlisten", sondern um ein Impressum. Das Impressum ist ein wichtiger und unerläßlicher Bestandteil einer Zeitung. Wenn Sie diese objektive Tatsache anders sehen oder sich für ein Impressum nicht interessieren, ist das Ihre persönliche subjektive Meinung.
- Zu 1: Woher haben Sie das Auswahlkriterium "herausragende Fachkräfte oder Bekanntheiten"? Haben Sie, wenn dies subjektive Kriterum überhaupt gelten sollte, das nötige Wissen zu entscheiden, daß die genannten Führungskräfte keine "herausragenden Fachkräfte oder Bekanntheiten" sind? Oder löschen und qualifizieren Sie diese Führungskräfte womöglich einzig und allein auf Grund Ihrer persönlichen Einschätzung, ohne sie und ihre Leistungen zu kennen?
- Zu 2: Es geht hier nicht um einen "Mitarbeiterpool", der "regelmäßig wechselt", sondern um den Chefredakteur und seine Ressortleiter, die im Impressum stehen. Ein "regelmäßiger" Wechsel findet mit Sicherheit nicht statt. Ein Wechsel ist eher die Ausnahme als die Regel; denn im Arbeitsprozeß ist man auf Kontinuität bedacht. Da aber alle Menschen einmal aus dem Berufsleben ausscheiden oder Karriere machen, ergeben sich erst nach längerer Zeit auch einmal Veränderungen. Dennoch interessieren sich Leser für diese "temporären Informationen", die dann dem neuesten Stand angepaßt werden und dann nicht veraltet sind. Das Problem der Veraltung hat auch jede Papierausgabe einer Enzyklopädie. Dies hier ist eine im Internet, so daß eine Änderung jederzeit sehr leicht möglich ist.
- Zu 3: Daß jeder Leser solche Infos nur beim Unternehmen nachschauen wird, ist Ihre persönliche Sicht der Dinge. Manche Unternehmen sind recht sparsam mit Personendaten. Wozu ist denn die Wikipedia-Enzyklopädie da? Ein Internet-Enzyklopädie-Artikel über eine Zeitung ohne deren Impressum wäre ein Armutszeugnis. Das wäre etwa so, als wolle man Regierungsmitglieder verschweigen, weil sie alle 4 Jahre wechseln. --SK-KN 23:18, 4. Mai 2006 (CEST)
- Sie unterstellen gerne anderen immer eine 'subjektiv verzerrte' Einzelmeinung, ohne zu merken, dass gerade Sie im Glashaus sitzen. Schauen Sie mal bitte in die WP-Artikel zu großen, überregional bekannten Periodika (FAZ, Der Spiegel), dann sehen Sie, was nicht nur ich mit obigen Ausführungen meine. Ich habe die Änderungen zurückgesetzt, beim Wiedereinstellen ohne konkrete Begründung (d.h.: Gründen außerhalb Ihrer Ansichten) werde ich dies als Edit-War zur anderweitigen Entscheidung stellen (und da waren ihre Ansichten selten erfolgreich, oder?)... --NB > + 07:43, 6. Mai 2006 (CEST)
Bundesregierung ohne Regierungsmitglieder? Zeitungsartikel ohne Zeitungsmacher? In den WP-Artikeln zu großen, überregional bekannten Periodika (FAZ, Der Spiegel) wurden keine journalistischen Mindestkriterien der Medien-Selbstdarstellung angewandt. In den zitierten Zeitungs- bzw. Magazinartikeln fehlt das Impressum, und es fehlen damit die führenden Zeitungsmacher. Dieses Informationsdefizit ist kein Zeichen für enzyklopädische Qualitätsarbeit, sondern sozialistische Gleichmacherei auf niedrigem dilettantischen Niveau. Das ist keine Werbung für sachkundige Mitarbeiter. Wie man erkennen kann, will das Zeitungspersonal mit den von Ihnen zitierten Artikeln nichts zu tun haben. Auch im Südkurier-Artikel wird Stillstand eintreten.
Was heißt übrigens: „Sie unterstellen gerne anderen immer eine 'subjektiv verzerrte' Einzelmeinung, ohne zu merken, dass gerade Sie im Glashaus sitzen“? Wer denn, was denn, wo denn, wann denn? Schauen Sie doch in die Versionsgeschichte - http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=S%C3%BCdkurier&action=history - dann sehen Sie, daß gerade Sie im Glashaus sitzen, weil Sie gelöscht haben, ohne konkret zu begründen.
Und was soll diese Drohung: „Ich habe die Änderungen zurückgesetzt, beim Wiedereinstellen ohne konkrete Begründung (d.h.: Gründen außerhalb Ihrer Ansichten) werde ich dies als Edit-War zur anderweitigen Entscheidung stellen (und da waren ihre Ansichten selten erfolgreich, oder?)...“? Das Urteil steht also schon vorher fest. Aber den Edit-War haben doch Sie begonnen, Herr Administrator. Anstatt abzuwarten, ob Benutzer eine Änderung wünschen, bevormunden Sie die Benutzer. Ich glaube nicht, daß das Aufgabe eines Administrators ist. Aber verschrecken und vertreiben Sie ruhig weiter Fachleute durch Ihre Drohungen. --SK-KN 13:24, 6. Mai 2006 (CEST)
- Macht euch nix draus. Nb hat immer Recht. Aus Prinzip. --84.158.33.24 16:43, 6. Mai 2006 (CEST)
Die Rechthaberei der Admins in der WP (oder zumindest einer Gruppe, zu der auch Nb zählt) wäre eventuell einen Artikel wert. Da hat sich eine Gruppe gefunden, die durch Meinungsbilder und gegenseitige Unterstützung eine "Qualitätsoffensive" in der WP gestartet hat, die letztendlich darauf hinausläuft, - dass Kurzartikel (Stubs) gelöscht werden, die in jedem Lexikon ihren Platz hätten (aber WP soll ja nach deren Meinung eine Enzyklopädie sein, und kein Lexikon... ) - dass wie hier sinnvolle Informationen nicht zugelassen werden - weil der "Admin" eine Meinung und Recht hat - dass Fachleute entnervt aufgeben
Interessant wäre in diesem Zusammenhang zu recherchieren, wie jemand zum Admin "gewählt" wird - jede Wahl und jedes Meinungsbild innerhalb der WP ist beliebig manipulierbar durch Mehrfachaccounts und Gruppenbildung. Beschließt z.B. die Junge Union Hintertupfingen sich in der WP zu engagieren und die Artikel nach ihrer Meinung zu färben, wählen sich die 50 Mitglieder gegenseitig zu Admins. Und das war's. Da wird jeder Edit-War gewonnen.
Auch interessant: Wer überhaupt Admin werden will. Schaut man sich die Präsenzzeiten mancher Admins an, so können das nur Studenten oder Arbeitslose sein.... und Leute mit Profilneurosen. (nicht signierter Beitrag von 84.158.18.76 (Diskussion | Beiträge) 12:18, 7. Mai 2006 (CEST))
==Nur zufällig reingeschneit== (Überschrift eingefügt von KN-SK)
- - die Antwort eines Anderen zu einem Beitrag per Sinn verändernder Zwischenüberschrift abzuschneiden, ist doch recht fragwürdig.... (von Nb)
- Ich bin hier nur zufällig "reingeschneit". Warum immer gleich so persönlich werden, jemanden abwerten, dem anderen die Sachkunde bestreiten, ihm Rechthaberei vorwerfen, die Admins diffamieren? Im Schutz der Anonymität benehmen sich viele hier leider ungeniert und vergreifen sich im Ton. Das dient nicht der Sache. MfG Holgerjan 12:40, 7. Mai 2006 (CEST) (kein Admin)
- Und prompt meldet sich die erste Sockenpuppe mit der alten Leier. Sobald man Missstände anprangert, wird Beleidigung unterstellt..... Benutzer:84.158.35.49 (nachgetragen --KN-SK 15:24, 7. Mai 2006 (CEST))
- Nb hat hier natürlich Recht. Es reicht sogar die alleinige Nennung des Chefredakteurs. Der Grund liegt alleine darin, dass der Mehrwert für den Leser gleich null ist und der Artikel nur durch eine Liste aufgebläht wird.--Arma 14:28, 7. Mai 2006 (CEST)
@SK-KN hat hier natürlich recht. Die alleinige Nennung des Chefredakteurs reicht nicht. Der Leser möchte die Organisationsstruktur der Zeitung kennen. Das Impressum als Mitarbeiterliste zu bezeichnen, ist absurd. Aber diese falsche Behauptung dient dazu, eine unnötige Aufblähung des Artikels zu behaupten. Außerdem ist es kontraproduktiv für einen Zeitungsartikel, die Ressortleiter als Führungspersonal und Zeitungsfachleute rauszuwerfen.
@Holger Jandt: Es diente der Sache, wenn Sie etwas über das Thema „Impressum“ schreiben würden. Statt dessen verteidigen Sie Administrator Nb, der seine Macht mißbraucht, indem Sie Benutzer:84.158.18.76 angreifen. Ob Benutzer:84.158.18.76 als IP oder unter Pseudonym „Holgerjan“ auftritt, das macht in der Wikipedia keinen großen Unterschied. Den großen Unterschied gibt es nur, wenn jemand als Administrator seine Macht mißbraucht und seine Sockenpuppen einschaltet.
@Benutzer:84.158.18.76:
Zu: „Die Rechthaberei der Admins in der WP (oder zumindest einer Gruppe, zu der auch Nb zählt)“: Gemeint ist nur eine relativ kleine Gruppe von Administratoren, die man als Exklusionisten bezeichnet. Mit ihren Lösch- und Sperraktionen wirken sie dadurch als Sand im Getriebe, daß sie Aktivitäten in Artikeln durch Löschen im Keim ersticken, so daß Artikel plötzlich von allen Benutzern verlassen werden und tot sind oder sogar gesperrt werden.
Zu: „Präsenzzeiten mancher Admins“: Dazu sagt Benutzer:Hubertl:
„Meine Befürchtungen über die Zukunft von Wikipedia: Dass Wikipedia von Lobbies und Pressure-Groups der Politik und Industrie unterwandert wird. Anzeichen dafür sind ausreichend erkennbar. Manche machen sich - ohne es vielleicht zu wissen - zu deren willigen Werkzeug. Ich schliesse es nicht aus, dass es bereits jetzt bezahlte Wikipedianer gibt, welche ganz gezielt in diese Richtung hinarbeiten. Das ist billiger, als bezahlte Artikel in anderen Medien unterzubringen. Die Anonymität erlaubt es, viele Wikipedianer verhindern es - soweit es erkannt wird.“
Auch ich befürchte, daß solche Administratoren und ihre Sockenpuppen, die rund um die Uhr löschen, dafür bezahlt werden und ohne daß ihre Auftraggeber mit einer Kosten-Nutzen-Analyse die Effizienz überprüfen. Indem man unnötig Streit vom Zaun bricht, betreibt man Arbeitsbeschaffung für sich und beweist seine Unentbehrlichkeit.--KN-SK 15:21, 7. Mai 2006 (CEST)
- Ganz pragmatisch: Ein Impressum ist die Pflichtangabe jeder Veröffentlichung und somit in jeder Ausgabe eines Periodikums als auch geschäftlichen Webauftritts vorhanden. Wo liegt also der angebliche Mehrwert? Umgekehrt wird die WP vielfach gespiegelt als auch auf Datenträgern (CD, DVD wie auch in Printauszügen) verbreitet. Eine Liste von Mitarbeitern ist jedoch strukturell schnell veraltet (je umfangreicher, je schneller). Somit müsste korrekterweise -wie auch bei anderen variablen Angaben gängige Übung- das Datum der Angabe hinzugefügt werden. Dies würde dazu führen, dass bei einem Datenträger sinngemäß gelten würde: „Dies sind Informationen von Mai 2006, für aktuelle Informationen schauen Sie bitte in den aktuellen Internetauftritt der Zeitschrift!“. Dieser ist jedoch bereits verlinkt, so dass jeder Leser, den es nach diesen Informationen gelüstet, diese in spätestens 2 Mausklicks erhält - und dies jederzeit aktuell, ohne dass die WP (sollte der eifrige Einsteller mal nicht mehr für Aktualität gesorgt haben) als -eben unnötig- veraltet dastehen würde oder der Leser unreflektiert veraltete Daten als aktuelle Information missinterpretieren könnte... --NB > + 18:26, 7. Mai 2006 (CEST)
Ganz pragmatisch: „Quelltext betrachten“
Ganz pragmatisch löscht man hier die Zwischenüberschrift: „Nur zufällig reingeschneit“. Ganz pragmatisch holt man seine Admin-Kumpels zu Hilfe und läßt den Artikel sperren: „Quelltext betrachten“, anstatt das Diskussionsergebnis abzuwarten. Das ist ein Machtmißbrauch und eine Bevormundung der Benutzer. --KN-SK 19:30, 7. Mai 2006 (CEST)
So erlebt man auch im SÜDKURIER, mit welcher Willkür und welchen Tricks ein Administrator in der Wikipedia arbeitet. --KN-SK 23:09, 7. Mai 2006 (CEST)
Es stellt sich die Frage, aus welchen Motiven der Administrator die Entwicklung dieses noch recht kümmerlichen Artikels boykottiert, obwohl sich die Wikipedia "frei" nennt. Steckt die Konkurrenz dahinter, die die Monopolstellung des SÜDKURIER stört? Siehe z.B. die Schwäbische Zeitung. Baut die "Stasi im Westen" ihre Positionen im Internet aus? Oder liegt der Machtmißbrauch durch Bevormundung der Benutzer nur an einem beschränkten Horizont? Siehe die Löschungen von Persönlichkeiten durch den gleichen Administrator im Artikel Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Konstanz. --SK-KN 22:29, 8. Mai 2006 (CEST)
- Auch ich bedauere die Sperrung des Artikels - leider ist diese durch einen Benutzer notwendig geworden, der nur sein Denken kennt und sachliche Argumente, andere Mehrheiten bzw. wikipediaweit gängige Übung ignoriert... --NB > + 23:19, 8. Mai 2006 (CEST)
- Das ist eine einseitige Sicht der Dinge. Eine Sperre ist immer das letzte Mittel. Sie war und ist daher nicht notwendig, sondern war und ist unverhältnismäßig. Es wurde zunächst diktatorisch Verschiedenes gelöscht, ohne daß deshalb die notwendigen verschiedenen Diskussionen geführt wurden und ohne daß Konstruktives an die Stelle des Gelöschten gesetzt wurde. Die Sperre zeigt nur das bürokratische Denken eines Administrators, der auf sachliche Argumente als Antwort nur das Löschen und Sperren zwecks Machtdemonstration kennt und lediglich auf angebliche Mehrheiten bzw. wikipediaweit gängige Übung hinweist. Benutzer:84.158.33.24 oben trifft den Nagel auf den Kopf: „Macht euch nix draus. Nb hat immer Recht. Aus Prinzip.“ --SK-KN 23:53, 8. Mai 2006 (CEST)
- Das mit der „einseitigen Sicht der Dinge“ kommt natürlich immer nur beim anderen vor ;-))). Ansonsten war mein einziger Einfluss auf den Vorgang die einfache Abklärung meiner Sicht der Dinge - gerade weil ich (im Gegensatz zu manch anderem Benutzer) eben nicht glaube, immer alles besser zu wissen (und beim Lemma irrte ich beispielweise, so dass ich erfreulicherweise auch hier wieder etwas dazugelernt habe) ... --NB > + 22:06, 9. Mai 2006 (CEST)
In „Wikipedia:Fragen zur Wikipedia“ erhielten Sie nur eine nichtssagende Antwort. Sie suggerieren, daß es feste Regeln gibt. Es sind nur Empfehlungen, die Sie obendrein als Exklusionist subjektiv und restriktiv in Ihrem Sinne auslegen. Das ist Regelfetischismus, der die Meinungs- und Pressefreiheit verletzt. Insbesondere das unreflektierte Löschen der leitenden Redakteure hat ein Gschmäckle, da es deren Abqualifizierung bedeutet. Durch Löschen der Personal- und Organisationsstruktur einer Zeitung kann kein exzellenter Artikel entstehen. Das Sperren des Artikels ist unverhältnismäßig und dient nur Ihrer sozialistischen niveausenkenden destruktiven Gleichmacherei, bei der Sie nach bürokratischen Schemata vorgehen, nicht mehr nachdenken und den Benutzer bevormunden. --SK-KN 23:29, 9. Mai 2006 (CEST)
Sicherheitslücke in www.suedkurier.de!!!!!
Nun klafft schon seit Wochen in der Suchfunktion von suedkurier.de eine drastische Sicherheitslücke. Dort ist es möglich, jeden beliebigen Code ausführen zu lassen (XSS). Ich habe die Zeitung schon mehrere Male darauf hingewiesen, doch es gab keine Reaktion. Nun ja selber Schuld, aber die Geschädigten sind dann immer noch die armen Benutzer. (nicht signierter Beitrag von 217.224.184.92 (Diskussion | Beiträge) 13:38, 23. Mär. 2007 (CET))
- Falls das bei der Suche war: Kann ich nicht mehr nachvollziehen. Aber das its ja auch schon 3 Jahre her, denke der Abschnitt ist erledigt. --BeatePaland 09:50, 18. Mai 2010 (CEST)
Chefredakteur
Neuer Chefredakteur ab 1. Juni 2010: http://www.doit-online.de/cms/do+it.themen/Aktuell?detailid=8605 --BeatePaland 09:48, 18. Mai 2010 (CEST)
-- Danke fuer den Hinweis, eingearbeitet in Infobox -- Jordan1976 Ich da Du hier 19:56, 19. Mai 2010 (CEST)
Rolle von Brigitte Weyl
Ich vermisse in diesem Artikel eine Darstellung der Rolle von Brigitte Weyl, Tochter von Südkurier-Gründer Johannes Weyl. Ein Südkurierartikel zu der langjährigen Gesellschafterin, Geschäftsführerin und Herausgeberin des Südkuriers hier: https://www.suedkurier-medienhaus.de/news/suedkurier/eine-verlegerin-aus-berufung/ --Thorwald C. Franke (Diskussion) 19:09, 30. Dez. 2020 (CET)