Diskussion:Südwest Presse

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Südwest Presse oder Südwest-Presse

Hallo Rosenzweig, aus welchem Grund hast du Südwest Presse in Südwest-Presse abgeändert? Auf der Website wird immer Südwest Presse geschrieben. Ich würde mich freuen wenn du die änderungen kurz begründen könntest. Viele Grüße, JuergenL 10:11, 9. Jan 2005 (CET)

Hallo JürgenL, du hast recht, die Südwest-Presse schreibt sich selbst immer als "Südwest Presse", auch auf dem Zeitungskopf. Ich bin aber (bislang zumindest) davon ausgegangen, dass sich die dt. Wikipedia nach der dt. Rechtschreibung richtet, und nach der muss da zwingend ein Bindestrich rein, weil das eine Zusammensetzung ist. Zudem bin ich Bibliothekar, habe auch einige Jahre in der Zeitschriftendatenbank katalogisiert, und die bibliothekarischen Regelwerke sehen auch zwingend vor, in solchen Fällen, wenn der Titel nicht korrekt geschrieben ist, nach korrekter Schreibweise (das hieße hier MIT Bindestrich) zu erfassen und von der Vorlageform (so wie's draufsteht) zu verweisen. Das wird also so behandelt wie ein Tippfehler, der auch korrigiert erfasst und von dessen falscher Form ggfs. verwiesen wird.
Ich habe das jetzt für Wikipedia analog angewandt, da, wie oben gesagt, meines Wissens hier deutsche Rechtschreibung gilt. Von der Vorlageform gibt es ja die Verweisung (bzw. den Redirect im Wikipedia-Sprech). Gibt es für diesen Sonderfall irgendwo einen Beschluss, das ausnahmsweise anders zu handhaben?
Viele Grüße --Rosenzweig 13:05, 9. Jan 2005 (CET)
Ich würde das als Eigenname so schreiben wie die Zeitung sich selbst schreibt. Aber deine Argumentation kann ich auch verstehen. Lassen wir's mal so stehen, vielleicht hat ja jemand anderes auch noch eine Meinung dazu. Viele Grüße, JuergenL 13:14, 9. Jan 2005 (CET)
Ich schließe mich da JuergenL an. Eigennamen sollten so geschrieben werden, wie sie eingetragen sind. Es kommt ja auch keiner auf die Idee den Hamburger Turnverein "TH Eilbeck" nunmehr "TH Eilbek" zu schreiben, weil der Stadtteil seit inzwischen 75 Jahren nicht mehr mit c geschrieben wird. Deshalb bitte wieder nach "Südwest Presse" zurückverschieben. --172.182.149.59 17:16, 18. Jan 2005 (CET)

Die Südwest Presse heißt Südwest Presse. Ohne Bindestrich! Definitiv. Ich habe die Bindestriche rausgemacht, bevor ich es hier begründen wollte. Nun finde ich, dass es da schon wieder was zu diskutieren gibt. Selbst bei Eigennahmen gibt es also gesonderte Regeln in WP? Erstaunlich. Eine weitere Korrektur: Die Ausgabe Laichingen gibt es nicht mehr als gesonderte Ausgabe. Deswegen hab ich das mal rausgelöscht. Übrigens wäre noch interessant, dass der Verlag heute zu 50 Prozent (ganz zu Anfang waren es 100 Prozent) an der Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) beteiligt ist, also an einer der 15 ehemaligen SED-Bezirkszeitungen (korrekt nannte sich das "Organ der Bezirksleitung der SED Frankfurt/Oder"), die von der Treuhandanstalt an westdeutsche Verlage verkauft worden sind. Zudem ist der Verlag Hauptanteilseigner an einem der erfolgreichsten Regionalsender, Radio 7 und hält noch andere Beteiligungen. Nur so zur Info. Cookie SuperMario 01:06, 9. Dez 2005 (CET)

Überarbeitung

Ich habe den Artikel stark überarbeitet. Hier geht es um die Zeitung, nicht um den Verlag Neue Pressegesellschaft oder Kurt Fried. Zudem sind fast keine der Angaben auch nur irgendwie, wenigstens durch Eigenangaben belegt. --Martina Disk. 22:35, 27. Feb. 2014 (CET)

Hm, ich hab mir andere Artikel angesehen. Es scheint okay zu sein, einen Verlag bei der "Flagschiff"-Zeitung mit abzuhandeln. Demnach könnte der von entfernte Abschnitt „Beteiligungen“ im Prinzip doch wieder ein. Ich habe die früheren Passagen im hier anschließenden Abschnitt ergänzt um die wenigen Informationen und Quellen, die ich im Internet gefunden habe. Zum Wiedereinstellen hätte ich aber gerne erst noch ein paar mehr Nachweise. Danach könnten wir eine Weiterleitung von Neue Pressegesellschaft auf den umseitigen Artikel anlegen. Meinungen? --Martina Disk. 06:17, 28. Feb. 2014 (CET)

Die Neue Pressegesellschaft ist das Dach der Südwest Presse und hat damit sehr wohl mit der Zeitung zu tun. Alle Quellen wurden nun eingefügt und die Texte erneut zur Prüfung eingestellt. (nicht signierter Beitrag von 194.116.206.3 (Diskussion) 16:57, 28. Apr. 2014 (CEST))

Beteiligungen

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Gesellschafter der Neuen Pressegesellschaft sind jeweils zu 50 Prozent die Ebner Pressegesellschaft KG (Ulm) und die ZVD Mediengesellschaft mbH (Göppingen).

Ende 2012 übernahm die Neue Pressegesellschaft das Märkische Verlags- und Druckhaus vollständig und damit die Märkische Oderzeitung, den Oranienburger Generalanzeiger und mehrere Anzeigenblätter (Brawo, Märker, Märkischer Markt, Märkischer Sonntag).[1][2] Der Verlag gibt außerdem die Anzeigenblätter Ulmer Wochenblatt (1967 gegründet) und das Wochenblatt für den Landkreis Göppingen (2004 gegründet) heraus.[3]

Das Unternehmen ist zudem Gesellschafter des Druckhauses Ulm Oberschwaben[4] und hält Beteiligungen unter anderem an den Hörfunksendern Radio 7, Radio Regenbogen und Berliner Rundfunk sowie dem Fernsehsender Regio TV.

Die Neue Pressegesellschaft ist auch im Agentur-Geschäft (Staufen Plus, Schwäbische Messegesellschaft) und in der Logistik (Südwest-Mail, Freyplus) und Reisen (Hapag-Lloyd Reisebüro) tätig.

Die Tochtergesellschaft Südwest Presse Online-Dienste berät kleine und mittelständische Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von digitalen Kampagnen.

Einzelnachweise:

  1. ↑ kressreport: Neue Pressegesellschaft wird MVD-Alleingesellschafterin, 21. Dezember 2012
  2. ↑ Meedia: Neue Pressegesellschaft übernimmt MVD komplett, 21. Dezember 2012
  3. ↑ BVDA: Neue Pressegesellschaft
  4. ↑ Schwäbisches Tagblatt: Die Neue Pressegesellschaft investiert mit Partnern kräftig in die Drucktechnik, 17. Dezember 2010

Besonderheiten

Der Bereich Besonderheiten erscheint mir eine "wilde Mischung" von Informationen. Es geht um diese drei Themen:

  • Druckzentrum Es wird beschrieben, wo vor knapp zehn Jahren ein größere Investition in Druckzentren getätigt wurde, zusammen mit einzelnen Technikdetails. Leider unvollständig, da z.B. die Gesamtsituation der genutzen Druckzentren nicht klar wird, sondern die 10 Jahre alte Investition besprochen wird. Die Formulierung "in den letzten Jahren" hilft leider auch nicht bei der zeitlichen Einordnung
  • Aktion 100000 Eine Spendenaktion
  • Wir lesen Nach meiner Kenntnis ein sehr übliches Vorgehen einer Zeitung, um neue Kunden zu gewinnen und gleichzeitig das Interesse am Produkt Zeitung im Allgemeinen zu fördern. Es wird übrigens explizit das Lesen von Zeitungen gefördert, nicht das Lesen im Allgemeinen (auch wenn der Name der Aktion anders lautet).


Mein Vorschlag: Die Aktion 100000 in einem separaten Abschnitt erläutern. Informationen zu den Druckzentren in "Auflage und technische Daten" überführen. Die Aktion "Wir lesen" nicht gesondert erwähnen. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:88AB:0:F9BE:4868:2CA2:752B (Diskussion) 13:45, 15. Feb. 2020 (CET))

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