Diskussion:SBB RFe 4/4

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Zitat: Die Kastenform und die Bauart als Drehgestelllokomotive zeigt die Verwandtschaft, auch zur Am 4/4 (später SBB Bm 4/4 II). Ich kann diesen Satz weder in meinen Unterlagen noch in der Historie dieses Lemma nachvolliehen. Kann mir ein Leser oder eine Leserin weiterhelfen. Hinweis: RFe 4/4 Baujahr 1940, hatte eine eher dem RhB BCe 4/4 501–504 mit Baujahr 1939/1940 ähnelnde Front. Beide mit Faltenbalg. Die Drehgestelle entsprachen im äusseren Aussehen eher einem SOB CFZe 4/4 mit Baujahr 1939/1940, ohne äusserlich sichtbare Blattfedern für die Kastenabfederung.--Elettrificazione (Diskussion) 22:12, 1. Dez. 2018 (CET)

Stirnwandtüren

Wurden beide pro Fahrzeug ausgebaut – oder nur jeweils eine, um die Durchgängigkeit durch den Pendelzug zu erhalten? Zusätzlich, sind mit »acht Schraubenfedern« die eines Drehgestells gemeint? Offenbar gibt es nur ein Bild und auf dem sind die Drehgestelle nicht zu erkennen. –Falk2 (Diskussion) 22:14, 20. Apr. 2019 (CEST)

Bei der SZU waren es reine Lokomotiven. Dazu kommt das es heute noch auf der SZU Wagen ohne Übergangseinrichtungen für Fahrgäste gibt. Achte dich mal die wenigsten Fahrzeuge haben Faltenbälge oder Gummiwülste. Und ja pro Drehgestell, die haben die "normale" Achslager mit beidseitiger Aufnahme für Federn, also pro Achse 4 Federn. --Bobo11 (Diskussion) 22:24, 20. Apr. 2019 (CEST) PS: Falk2 Bei technischen Fragen, lies einfach mal den Bauzeitungsartikel [1]. Hab Link gefixt sollte jetzt immer gehen. --Bobo11 (Diskussion) 22:39, 20. Apr. 2019 (CEST)
Danke. Bei der SZU hast Du recht, dort gibt es tatsächlich nur wenige Wagenübergänge. Es ist 19 Jahre her, dass ich auf dem Uetliberg und im Siehltal war. –Falk2 (Diskussion) 02:18, 21. Apr. 2019 (CEST)