Diskussion:SCUM Manifesto

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Quellenfälschung

"In einem Interview mit der Zeitschrift Village Voice erklärte Solanas dazu, dass ihr Manifest nicht als ernst gemeinte Handlungsanleitung gedacht war.[10]" Diese Behauptung ist unwahr. Tatsächlich erklärte Solanas, daß ihr Manifesto durchaus ernst gemeint war. --84.56.86.209 19:25, 18. Jun. 2020 (CEST) Es spricht eigentlich alles an Frau Solamas dafür, daß sie eine Fanatikerin war und ihre Schrift ernst genommen hat. Da jedoch die Anstiftung zu Straftaten und wohl auch das öffentliche Aufrufen zu Straftaten nicht nur in Deutschland, sondern auch in den USA strafbar ist, hat ihr Anwalt ihr wohl geraten, bei Befragungen durch Staatsanwaltschaft oder Polizei zu sagen, es handele sich nicht um eine ernst gemeinte Schrift, sondern um eine Karikatur oder Satire. Auch der Verleger, die Rechte an der Schrift gekauft hat und die Schrift drucken und verkaufen und verwerten wollte, war aus wirtschaftlichen und juristischen Gründen quasi gezwungen, zu behaupten, er wolle nicht zu Straftaten motivieren, sondern die Schrift an der er das Urheberrecht erworben habe und die er wirtschaftlich verwerten will, sei bloß eine Satire. Ansonsten hätte die Schrift verboten werden können, und die Schriftstücke hätten entschädigungslos beschlagnahmt und enteignet und vernichtet werden können. Der Verleger war ja ein gewerbetreibender Unternehmer, und er wollte ja Geld verdienen, dies war ja der Grund warum er sich überhaupt für die Schrift interessiert hat und sie erworben hat.--13:39, 6. Mär. 2021 (CET)