Diskussion:SS-Junkerschulen
Sport
Sport wurde schon immer betrieben. Würdest Du auch behaupten, daß die 445 Athleten der deutschen Mannschaft in Athen ihren Intellekt bzw. ihre Kritikfähigkeit durch den Sport verloren haben? Trifft dieser Satz auch auf die Sportausbildung in der Bundeswehr zu? Das, was Du schreibst, lieber DF, ist vielleicht Deine Meinung, mehr aber auch nicht. Wer seriös sein will, schreibt so einen Unfug nicht. Deshalb nehme ich Dein Werturteil zum Sport in der militärischen Ausbildung der SS-Junker wieder raus. Der Satz sollte auch draußen bleiben. Salomonschatzberg 15:42, 26. Aug 2004 (CEST)
Lies einfach ein seriöses Buch zum Thema, das Sport in seiner Funktion für den NS beschreibt, kannste auch bei Hitler selbst nachlesen. Das eigene Unwissen zum Maßstab zu nehmen und dann den anderen als unserös zu bezeichnen ist schon die x. Frechheit, die du dir mir gegenüber erlaubst. --DF 15:50, 26. Aug 2004 (CEST)
- Nenn mir bitte ein seriöses Buch. Am besten mit der offiziellen Erklärung der Ausbilder an diesen Junkerschulen, die nämlich die Lehrpläne aufgestellt haben. Solange bleibt es Deine Meinung und gehört hier nicht rein, da WP Neutralität verlangt. Deine Mutmaßungen müssen zumindest aus diesem Artikel verschwinden. Ich bezweifle nicht, daß der Sport eine sehr wichtige Funktion hatte, es ist jedoch so, daß hier Soldaten ausgebildet wurden und die müssen nun einmal sportlich sein, sonst überleben sie nicht. Des weiteren besagt ein altes Sprichwort, daß in einem gesunden Körper ein gesunder Geist steckt. Damit sind wir wieder bei dem Stichwort Intellekt. Ich würde mir selbst nicht anmaßen, die Sportförderung in der DDR bzw. in der NVA so zu bewerten. Salomonschatzberg 16:10, 26. Aug 2004 (CEST)
NS-Erziehung ist die Umkehrung humanistischer Bildungsideale. Dabei spielt auch Sport eine bedeutende ideologische Funktion jenseits von Fittness. An einer NS-Schulungseinrichtung - und das sind die SS-Junkerschulen ja - wird natürlich NS-konform geschult. Zur Bedeutung des Sportes für die NS-Erziehung kann Du z.B. bei Kurt-Ingo Flessau: Schule der Diktatur. Reinbek 1984 nachlesen, auch einige andere Punkte im Artikel weisen in diese Richtung. Aus dieser Quelle: "Die Prävalenz des Sportes ist gleichbedeutend mit weitgehendem Verzicht auf Wissensvermittlung, der Sport selbst ein Mittel, dem einzelnen Selbstvertrauen und 'den Glauben an die Unbesiegbarkeit seines eigenen Volkstums' [NS O-Ton] wiederzugeben - ein Glauben auch wider besserer Einsicht." (Flessau S.34) Im Grunde wären auch einige Worte zum Männerbund SS und deren Körperkult sowie eventueller Homoerotik zu verlieren. Aber lassen wir das. --DF 09:05, 27. Aug 2004 (CEST)
Tsss, erst fragen, dann bekommen, dann nicht mehr melden und den Satz stillschweigend löschen. Ich liebe die Fairness und Ehrlichkeit von NS-Apologeten. --DF 08:27, 31. Aug 2004 (CEST)
- Deine Beschimpfungen kannst Du Dir sparen. Gehört auch nicht hier rein. Oder habe ich Dich vielleicht schon mal als Reemtsma-Jünger oder Links-Verdreher bezeichnet? Übrigens: Dass Du den Flessau hier zitierst, spricht ganz stark für Deine ideologische Weltanschauung, die Du immer wieder versuchst, in gewissen Artikeln unterzubringen. Der Neutralität wegen solltest Du Dich da etwas zurückhalten. Salomonschatzberg 09:47, 31. Aug 2004 (CEST)
Erklär mal.--DF 11:46, 31. Aug 2004 (CEST)
So, habe die Verlinkung verbessert und Tippfehler rausgenommen. Nun ist der Artikel relativ wertneutral und hoffentlich für jeden Leser akzeptabel.
Umarbeitung
Nachricht von Salomonschatzberg von meiner Diskussion hierher verschoben:
- Was hast Du denn aus diesem Artikel gemacht? Du hast mehr als die Hälfte der Detailinfos rausgeschmissen. Was soll das? Bitte baue die alten Infos wieder so ein, daß es ein Text aus einem Guß abgibt. Sonst tue ich es. Übrigens, kennst Du Menschen die in den Junkerschulen waren, und keine Holocaustleugner, Massenmörder und sonstige Terroristen waren? Gruß Salomonschatzberg 08:11, 26. Jun 2005 (CEST)
Der Artikel berücksichtigte nicht die politische Bedeutung der Junkersschulen. Was vielleicht noch fehlt, sind Himmlers mystische Hirngespinnste über seine Zuchtochsen. (Die Unparteilichkeit und Wertneutralität provuziert den Verdacht eines braunen Hintergrundes.)--Ekuah 08:51, 26. Jun 2005 (CEST)
Streichungen:
diese Einschätzung hätte Bedeutung, wenn sie von einer offiziellen Stelle käme, scheint aber die subjektive Sicht eines Einzelnen zu sein (dein Opa?):
Der Bericht eines Tölzer Kommandeurs fasste die wesentlichen Mängel der 1940 zur Führerausbildung Abkommandierten zusammen:
Lücken in der Allgemeinbildung und militärischen Vorbildung fehlende vorausgegangene Unterführerausbildung zu hohes Lebensalter fehlende Absicht, aktiver Führer der Waffen-SS zu werden fehlende infanteristische Grundausbildung charakterliche Nichteignung (Unaufrichtigkeit, Schwerfälligkeit und sog. "Willensschwäche")
die Formulierung "ganz und gar" gehört ins Märchenbuch, der ganze Abschitt ist planke Beschönigung. Soll ich dir mal aufzählen, was für die SS "praktische Frontverwendung" bedeutete?:
Taktik, Geländekunde und die gefechtsmäßige Ausbildung machten allein die Hälfte der Ausbildung aus. Die weltanschauliche Ausbildung trat in den Hintergrund. Die Junker erhielten eine ganz und gar militärische, auf praktische Frontverwendung abgestellte Ausbildung.
Ach was, die unschuldigen Buben haben wohl nur geturnt?:
Der Sport hatte sehr große Bedeutung, man wollte den vielseitig trainierten Mehrkämpfer heranbilden. Dem Sport wurde eine übergeordnete Rolle zuteil. Dafür wurde das Exerzieren und Märsche mit schwerem Gepäck komplett aus dem Ausbildungsprogramm gestrichen
Dies ist alles mit den Worten "militärische Ausbildung" gesagt:
Lehrstoffeinteilung: Taktik Gelände- und Kartenkunde Gefechtsausbildung und Ausbildung an der eigenen Waffe Allgemeiner praktischer Truppendienst (Waffentechnik, Schießausbildung, Exerzieren) Weltanschauliche Erziehung Heerwesen SS- und Polizeiwesen Verwaltungswesen Leibesübungen Waffenlehre Pionierlehre Nachrichtenlehre Panzerlehre Kfz-Wesen Sanitätswesen Luftwaffenlehre Arbeitsstunden Deutschunterricht
Verschieben des Artikels zu neuem Lemma?
Hallöchen, ich denke mir das es sinnvoller wäre, den Artkel zu einem neuen mit Namen SS-Schulen zu verschieben. Es gab ja nicht nur die Junkerschulen sondern auch die Führerschulen, die Waffentechnischen Schulen der Waffen-SS, die Unterführerschulen der W-SS oder auch die Verwaltungsschule in Dachau. Dann könnte man alle in diesen Artikel einarbeiten und man bräuchte nicht jeweils einen eigenständigen anzulegen.
Was haltet ihr davon? -- Mikkel 17:42, 18. Mär. 2007 (CET)
- PS: Wenn ihr das nicht wollt, dann ist es auch nicht schlimm...ist halt nur so ein Gedanke von mir :-) -- Mikkel 17:42, 18. Mär. 2007 (CET)
- junkerschulen waren etwas ganz spezielles, sie sollten schon ein eigenes lemma haben (bernd wegner widmet ihnen ein eigenes kapitel). ansonsten ist gegen einen weiteren artikel nichts einzuwenden, hast du material? ekuah 21:16, 18. Mär. 2007 (CET)
- Eventuell könnte ich etwas darüber in der Stadtbücherei besorgen...ich meine dort ein Buch über die SS-Schulen gesehen zu haben. In meinen Büchern werden zwar die Schulen kurz angesprochen, aber in der Regel sind dann nur die Kapitel über die Junkerschulen sehr ausführlich beschrieben. Aber aus den wenigen Informationen über die anderen Schulen könnte man dann sehr gut einen Artikel anlegen...die Dinger waren im Prinzip wie die Junkerschulen angelegt. Nur lag dort der Schwerpunkt nicht auf der "militärischen" Seite, sondern auf anderen Dingen...aber sie sind sich sehr ähnlich. Ausnahmen waren dann die "Waffentechnischen Schulen". Mal sehen, ob ich genug darüber finde...
- (Das obige war nur eben ein Gedanke von mir und sollte der Einfachheit dienen. Aber ich glaube du hast recht. Nichts für ungut :-) ) -- Mikkel 20:57, 19. Mär. 2007 (CET)
- junkerschulen waren etwas ganz spezielles, sie sollten schon ein eigenes lemma haben (bernd wegner widmet ihnen ein eigenes kapitel). ansonsten ist gegen einen weiteren artikel nichts einzuwenden, hast du material? ekuah 21:16, 18. Mär. 2007 (CET)
So, habe den Artikel um einige weitere SS-Schulen erweitert. Das meiste sind in der Tat noch stubs, können aber noch ausgebaut werden.
Von der Struktur her waren sie mit den Junkerschulen fast identisch, der Unterschied lag am Schwerpunkt der Ausbildung der Absolventen.
Meines Erachtens sollte man nun den vorliegenden Artikel anders strukturieren und ergänzen (zum Beispiel mehr über die Schulen Braunschweig und Tölz einbauen und diese als Schulen aufführen.
Andere Möglichkeit: Mein Gedöns von heute in einen eigenständigen Artikel auslagern und mit Querverweis auf Junkerschulen. Wäre aber Blödsinn, da nur - wie eingangs erwähnt - die Namen anders sind, der Aufbau aber gleich sind!
Meinung? -- Mikkel 17:20, 28. Sep. 2007 (CEST)
Streitpunkte
Der Einleitungssatz: "SS-Junkerschulen waren 1937 eingeführte Elite-Kaderschmieden, in denen den SS-Offiziersanwärtern militärische und ideologische Grundlagen beigebracht wurden, die sie später bei der Führung von Heinrich Himmlers „SS-Verfügungstruppen“, bei den sogenannten Totenkopf-Einheiten und bei der Waffen-SS benötigten." wird von mir dahingehend abgeändert: "SS-Junkerschulen waren 1937 eingeführte Militärakademien, welche die Aufgabe hatten einen fachlich befähigten Offiziersnachwuchs für dieWaffen-SS heranzubilden.
Dawespa 16:05, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Meinen Einleitungssatz ohne Angabe von Gründen zu löschen und den alten, verschachtelten wieder einzubauen ist unseriös, mann sollte sich wenigstens einer Diskussion stellen oder zumindest Gründe dafür angeben.
Dawespa 21:24, 6. Sep. 2007 (CEST)
- das revert hatte ich begründet (übersehen oder nicht verstanden?): die ideologische komponente der ausbildung hatte eine große bedeutung, es ging dort nicht nur um militärische sachkenntnisse. wenn dir der satz zu kompliziert ist kannst du ihn gerne auf ein idioten-sicheres niveau vereinfachen, es muss nur der inhalt erhalten bleiben. ekuah 21:55, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Das Unterrichtsfach "Weltanschauliche Schulung" spielte eben auf den Junkerschulen nicht die maßgebliche Rolle, wie etwa auf Ordensburgen. Im Kapitel Geschichte steht: "Die Junkerschulen waren nun den regulären Kriegsschulen des Heeres vergleichbare Ausbildungseinrichtungen für den Führernachwuchs der Waffen-SS. Die militärische Ausbildung erfolgte nun streng nach den Heeresvorschriften."
- Auch auf den Kriegsschulen der Wehrmacht gab es "Weltanschauliche Schulung", trotzdem wird nicht behauptet, daß sie eine maßgebliche Rolle gespielt hätte.
- Die Führer der Totenkopfverbände (also die KL-Bewacher) wurden, wenn vom SS Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt geschult, nicht in den SS-Junkerschulen, so war zB. Rudolf Höß überhaupt nie an einer Junkerschule und wurde trotzdem Lagerleiter und Führer in den Totenkopfverbänden.
- ...mal dazwischen gequetscht: Höß war als Rapportführer der SS-TV auch Absolvent der SS-Verwaltungsschule Dachau (einer inoffiziellen Junkerschule), die vor allem die "SS-Führer des Verwaltungswesens" ausbildete und der Verfügungstruppe unterstand. "Oberste Dienstbehörde" war damals das SS-Verwaltungsamt (das spätere SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt). In dieser Verwaltungsschule wurden nicht die "miliärischen SS-Führer" sondern die späteren Schreibtischtäter der SS ausgebildet...später wurde Höß ja auch ein "ausführendes SS-Organ"! -- Mikkel 18:13, 11. Sep. 2007 (CEST) </small|>
- Die Führer der Totenkopfverbände (also die KL-Bewacher) wurden, wenn vom SS Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt geschult, nicht in den SS-Junkerschulen, so war zB. Rudolf Höß überhaupt nie an einer Junkerschule und wurde trotzdem Lagerleiter und Führer in den Totenkopfverbänden.
- Im Kapitel Ausbildung wird auch übermäßig auf die "Weltanschauliche Schulung" hingewiesen, auch hier sind noch Verbesserungen von Nöten.
- Abschliessend gilt zu sagen, daß "der Inhalt nicht erhalten werden muß", wenn er falsch ist oder aus politisch korrekten Gründen angeführt wird.
- Dawespa 21:24, 6. Sep. 2007 (CEST)
- vorauf gründet sich denn deine meinung? ich hab meine aus einem standardwerk zur waffen-ss. es ist schon allein deshalb klar, dass jede ss-schule vordergründig politisch orientiert war, weil die ss eine vordergründig politische organisation war. ekuah 22:20, 6. Sep. 2007 (CEST)
- sag mir mal das Standartwerk bitte. Nicht jede SS-Schule war vordergründig politisch. Es wurde jedoch absolut in jeder Organisation im 3.Reich "Weltanschauliche Schulung" unterrichtet.
- Die SS war eine paramilitärische Organisation und die Waffen-SS war ihre kämpfende Teilorganisation. Mann muß sich vorstellen, daß die Offiziere der Waffen-SS Frontoffiziere waren und zum Teil auch Funktionen als Stabsoffiziere in ihren diversen Truppengattungen innehatten. Wenn also Nachschub an Offizieren an die Front kommt und die aus Junkerschulen kommen, in denen zu 50% (so lese ich den Anteil heraus) "Weltanschaulicher Unterricht" gehalten wird, würde die militärische Organisation sehr schnell zusammenbrechen. Es interessiert keinen Kommandeur im Kampf, welche Schädelform der Feind hat und ob man daraus ablesen könnte, daß er eventuell ein "ostrassiger Pferdedieb" ist.
- Ich habe mir zu so später Stunde noch ein Nachschlagewerk rausgekramt um hier folgt zu zitieren:
- "Im Frieden wurde dem Fach (Weltanschauliche Schulung [WS]) in der Ausbildung des Führernachwuchses im allgemeinen weniger Wochenstunden zuerkannt als im Krieg. Unsere Aufmerksamkeit richtet sich daher auf die Kriegszeiten. Die Stundentafeln von 1941/42 weisen für unterschiedliche Lehrgangsarten differierende Wochenstundenzahlen aus.
- Der 8. Kriegsjunkerlehrgang in Tölz hatte von 48 Wochenstunden 4 Stunden für "politische Schulung", Für die Ausbildung in der eigenen Waffengattung wurden 16 Stunden aufgewendet, für die Taktik 10, für den Truppendienst 7.
- Die Reserverführer-Lehrgänge wurden noch weniger politisch geschult. Von 52 Wochenstunden entfielen 3 auf dieses Fach. Dafür wurden sie 18 Stunden in der eigenen Waffengattung ausgebildet, hatten 11 Stunden Truppendienst, 8 Stunden Taktik und 4 Stunden Unterweisung in Heerwesen.
- Nur die Versehrten-Lehrgänge mußten 8 Stunden WS über sich ergehen lassen, und mann erkennt leicht, warum: Sie konnten aus physischen Gründen überhaupt nicht mehr für eine Waffengattung und ebensowenig für den Truppendienst vorbereitet werden, so daß der Hauptteil der für die militärische Ausbildung vorgesehenen Wochenstunden wegfiel.
- In den Stundentafeln also war WS ein Beifach zu einer überwiegend und differenzierten militärischen Ausbildung, wie sie dem Zweck der Junkerschulen entsprach."
- aus R. Schulze-Kossens Militärischer Führernachwuchs der Waffen-SS Die Junkerschulen, Kapitel: Der Stellenwert der weltanschaulichen Unterweisung in der Ausbildung des Führernachwuchses, S. 76, 5. Absatz''
- Zu diesem Thema wird in dem Buch noch intensiver eingegangen, bei Gelegenheit werden ich daraus zitieren.
- Ich freue mich, daß Sie meinen Einleitungssatz nicht wieder herausgelöscht haben, sondern erst mal nachgefragt haben; ich mußte leider schon diverse "edit-wars" auf anderen Seiten mit ähnlich heiklen Themen miterleben.
- Dawespa 00:09, 7. Sep. 2007 (CEST)
- von dem ss-obersturmführer schulze-kossens kann man wohl kaum mehr als schutzbehauptungen erwarten. wiedermal typisch: da wird unter scheinheilgen vorwänden ein text geändert, mit dem ergbenis, dass es genau so klingt, wie es nazis hören wollen und es stellt sich raus, dass die quelle der argumentation ein nazi ist! warte mal, wir finden noch eine lösung. ekuah 07:58, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Dawespa 00:09, 7. Sep. 2007 (CEST)
- Wieso scheinheilig? Was wäre Deine Quelle? Ob der Schulze-Kossens ein Nazi war weiß ich nicht. Ich finde nicht, daß der Einleitungssatz einer nationalsozialistischen oder neonazistischen Ansicht Vorschub leistet, zumal ja weiter unten sowieso auf den Weltanschaulichen Unterricht eingegangen wird. Hast Du das Buch gelesen? Es ist ziemlich sachlich und nüchtern geschrieben. Bei den Beiträgen muß man auch Fakten von Personen einfließen lassen, "die dabei waren", wenn es auch nicht gerade Kriegsverbrecher sein sollten. Grundsätzlich denke ich, daß man nicht gleich alle, die nicht die politisch korrekte Sichtweise zu dergleichen heiklen Themen haben, in die rechte oder gar nazistische Ecke stellen sollte.
- Dawespa 16:29, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Ergänzend muß ich schreiben, daß laut folgender Internetseite http://home.att.net/~SSPzHJ/RichardSchulze.html Schulze-Kossens doch NSDAP-Mitglied gewesen ist. Ich bleibe jedoch dabei, daß erwähntes Buch sachlich und nüchtern geschrieben wurde, keine nationalsozialistische Tendenz aufweist und für mich als zitierfähige Quelle durchaus in Ordnung ist.
- Dawespa 16:51, 8. Sep. 2007 (CEST)
- schulze-kossens war nicht nur nsdap-mitglied, sondern der letzte chef der junkerschule in tölz. sein buch wird kurz im nachwort zur 3. aufl. von "hitlers politische soldaten, die waffen-ss 1933-1945" von wegner besprochen (s.346). es wird dort auch der versuch schulze-kossens' kritisiert, die junkerschulen von der anrüchigkeit der ss-ideologie zu befreien. auf seite 167 wird er als beispiel für eine "apologetische, auf entpolitisierung der waffen-ss-geschichte abgestellten argumentation" genannt. ekuah 17:41, 8. Sep. 2007 (CEST)
- Es wird in genanntem Buch auch angeführt, welche Themen im Fach WS unterrichtet wurden.
- ZB.:
- "II.) Reich und Europa, 1. Indogermanisch-germanische Grundlagen: Erkenntnis: Gemeinsame Wurzeln aller germanischen Völker und ihre hohen Leistungen in Politik und Kultur, die das Bindemittel Europa darstellen" oder "Die Germanen: Um 2000 aus zwei indogermanischen "Richtungen" entstandene (Grosssteingrableute und Streitaxtleute). Davon sowohl kriegerische als auch bäuerliche Elemente. Entstehungsgebiet: Norden Mitteleuropas." usw . . .
- Solche Lehrmeinung war im 3.Reich "Gang und Gebe". Man konnte Bücher, Zeitschriften, etc. an jeder Ecke kaufen, Kurse waren verpflichtend zu besuchen und besonders Interessierte konnten an Abendveranstaltungen zu diesem Thema freiwillig teilnehmen. Dergleichen Anschauungen waren über ganz Europa verbreitet und wurde nicht nur von Nationalsozialisten vertreten.
- Man gründete also meines Erachtens nicht Junkerschulen um dort (ich schreib jetzt mal: zur Hälfte) ein Thema zu unterrichten, das ja damals "Basiswissen" war und mit dem man an der Front ja gar nichts anfangen konnte.
- Militärisches Fachwissen (in erster Linie Taktik [weniger Strategie, dieses Fach kam erst für Stabsoffiziere in Frage], Heerwesen, Waffenlehre, Geländekunde, Truppendienst, Nachrichtenwesen, Pionierwesen, Flugwesen, Kraftfahrwesen, Leibesübungen) hingegen, das wurde nur an den Deutschen Kriegsschulen (mit allen Ihren Unter- und Spezialabteilungen) und eben an den SS-Junkerschulen unterrichtet.
- Dawespa 18:13, 12. Sep. 2007 (CEST)
Aus welchem Buch zitierst Du jetzt, Dawespa?--schreibvieh muuuhhhh 18:34, 12. Sep. 2007 (CEST)
@schreibvieh: zitiert habe ich nur den Absatz: "II.) Reich und Europa, 1. Indogermanisch-germanische Grundlagen: Erkenntnis: Gemeinsame Wurzeln aller germanischen Völker und ihre hohen Leistungen in Politik und Kultur, die das Bindemittel Europa darstellen" oder "Die Germanen: Um 2000 aus zwei indogermanischen "Richtungen" entstandene (Grosssteingrableute und Streitaxtleute). Davon sowohl kriegerische als auch bäuerliche Elemente. Entstehungsgebiet: Norden Mitteleuropas." aus R. Schulze-Kossens Militärischer Führernachwuchs der Waffen-SS Die Junkerschulen, da steht noch einiges mehr, war von mir willkürlich herausgegriffen. Bin gespannt, ob wieder so eine Einlage mit "Händewaschen" kommt.Dawespa 20:56, 12. Sep. 2007 (CEST)
„SS-Führerschulen“ und Junkerschulen der Waffen-SS
Wegen meiner Änderungen von heute (aus dem Gedächnis...mehr oder weniger :-) ):
In ihren Anfängen waren Junkerschulen und die Führerschulen der Allgemeinen SS völlig identisch. Sie wichen nur in ihrem Namen ab. 1938 wurde mit der Anerkennung des Junkerschulen-Besuches als „aktiver Wehrdienst“ der militärische und nicht der „rassenkundlich-politische Aspekt“ der Junkerschulen in den Vordergrund gerückt. Bei den Führerschulen der Allgemeinen SS blieb dort alles beim Alten. -- Mikkel 21:10, 18. Sep. 2007 (CEST) (Quellen kann ich in ca. 3 Wochen nachtragen, dann habe ich alle meine Bücher wieder!)
Ich habe einige Ergänzungen zu den Junkerschulen Klagenfurt und Prag vorgenommen. Dawespa 20:42, 22. Sep. 2007 (CEST)
- Wir sprechen aber in der Wikipedia nicht von "nichtgermanisch" - was immer Du damit sagen wolltest, sag es bitte in einer Sprache, die nicht die des Lemmagegenstandes ist. Und auch von "Ruf als effiziente Ausbildungsstätten" kann man im Bezug auf das Lemma sicher nicht sprechen. Mir ist klar, dass Du das nicht verstehen wirst, aber damit kann ich leben.--schreibvieh muuuhhhh 00:30, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Wer ist wir, da meinst wohl eher: Du. In Klagenfurt wurden vermehrt nichtgermanische Lehrgangsteilnehmer ausgebildet, so zB. Kroaten (keine Angehörigen der germanischen Völkerfamilie). In Tölz hingegen wurden germanische Freiwillige (zB. Niederländer, Dänen, Norweger, Isländer) ausgebildet. Ausländer ist zu allgemein, deswegen nichtgermanisch, außerdem interessant, weil damit dem Rassekonzept der SS als deutsch-germanischen Elite widersprochen wird und zwar ausgerechnet von jenen, welche die Hüter des Ganzen sein sollten.
- Abändern ohne Begründung lasse ich selbstverständlich nicht zu, das gilt auch für Schreibvieh&CO
- Dawespa 10:21, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Ausländisch geht nicht, weil unzureichend! Ausländer (aus eben den germanischen Kernländern) wurden kaum nach Abschluß des Westfeldzuges 1940 aufgenommen. Das besondere ist eben die Aufnahme von Bewerbern aus nicht germanischen Ländern wie Kroatien. Finde eine bessere Formulierung, nur rauslöschen funktioniert nicht. Was soll sonst geklärt sein, zu einer Klärung hast Du nicht beigetragen.
- Dawespa 14:48, 23. Sep. 2007 (CEST)
- "Nichtgermanisch" geht nicht in einer Enzyklopädie, zumindest nicht in einem Artikel zu einm NS-Lemma. Wenn Du das nicht verstehst ist das OK, ändert aber nichts am Faktum. Und die Bewertung als effiziente Ausbildungsstätte ist POV. Lass es gut sein.--schreibvieh muuuhhhh 15:30, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Nichtgermanisch ist kein ns-spezifisches Adjektiv. Finde in diesem Zusammenhang eine bessere Formulierung und ich belasse es dabei. Ich habe nichtgermanisch erst mal unter Anführungszeichen gesetzt. Zu effizient ist zu sagen: auch eine negativ bewertete Tätigkeit kann man effizient durchführen. Es ist also keine Bewertung im positiven oder negativen Sinn, sondern eine Tatsache. Du siehst: ich lass´ es nicht gut sein.
- PS: Du könntest mal was eigenes in den Artikel einbringen, nicht nur Informationen rauslöschen, die nicht politisch korrekt geschrieben wurden.
- Dawespa 16:01, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Ich sehe einen gewissen Fortschritt darin, dass Du das "nichtgermanisch" in Anführungsstriche setzt. Ich lösche es aber wieder raus, aus den bereits erklärten Gründen. Und die Effizienz ist POV und darüber hinaus unbelegt.--schreibvieh muuuhhhh 17:29, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Deine Ausbesserei hat überhaupt nicht mit einer Verbesserung des Artikels zu tun. Weiters hätte Dir die Idee mit den Anführungszeichen auch einfallen können. Ein Fortschritt ist es nicht, wenn Du es wieder rauslöscht und so einem interessierten Leser Informationen vorenthältst. Ich bleibe dabei: Finde eine bessere Formulierung und ich belasse es dabei. Solange Du keine findest werde ich meine Version wieder einsetzen.
- Zu effizient: etwas weiter oben steht: "Die militärische Ausbildung erfolgte nun streng nach den Heeresvorschriften". Man kann bei Martin van Crevelds Buch "Kampfkraft" nachlesen, daß die deutsche Armee die leistungsfähigste des WK2 war. Wenn also die Führerbewerber der Waffen-SS nach dem selben Lehrplan wie die Heeresoffiziersanwärter unterrichtet wurden kann man hier durchaus von Effizienz sprechen. Die Offiziersleistung mißt sich nicht zuletzt an den Verlustzahlen. Die Gefallenen und Vermißten betrugen in etwa 253.000 Mann, die des Heeres 3.280.000 Mann. Im Verhältnis zu den Gesamtstärken wären damit die Verluste des Waffen-SS niedriger als des Heeres, und das obwohl die Waffen-SS nachweislich immer an sogenannten Brennpunkten eingesetzt wurde.
- Dawespa 18:19, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Wollte einen unseriösen "editwar" vermeiden, aber Du kannst es auch so haben . . .
- Such Dir mal ein Thema wo Du Dich auskennst.
- Dawespa 18:36, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Es ist doch alles gesagt, da braucht es keinen Editwar oder so. Dass Du das nicht verstehen wirst, hatte ich bereits eingangs prophezeit. Lass es gut sein, es wird Dir nicht gelingen.--schreibvieh muuuhhhh 18:38, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Es wird Dir als offensichtlich destruktiv orientierten Ahnungslosen nicht gelingen Verbesserungen des Artikels wegzulöschen.
- Dawespa 19:01, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Es ist doch alles gesagt, da braucht es keinen Editwar oder so. Dass Du das nicht verstehen wirst, hatte ich bereits eingangs prophezeit. Lass es gut sein, es wird Dir nicht gelingen.--schreibvieh muuuhhhh 18:38, 23. Sep. 2007 (CEST)
Hinsichtlich der Effizienz habe ich eine Formulierung gewählt, die POV vermeidet; die Nichtgermanen erscheinen mir auch mit Gänsefüßchen nicht akzeptabel. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 19:19, 23. Sep. 2007 (CEST)
Besatzungsmacht/Armee-Revertwar. (Sperre erledigt)
Ich habe den Artikel jetzt gesperrt. Diskutiert das bitte doch mal wirklich. sугсго 18:53, 22. Apr. 2008 (CEST) (Besatzungsmacht klingt aber wirklich etwas abseitig)
- Ja, klingt es. Muss man das dann noch groß diskutieren? --Sommerkom 19:06, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Natürlich muss man das nicht weiter diskutieren. Es geht auch nicht darum, ob die BRD nach 1949 souverän war oder nicht, sondern darum, ob "Besatzungsmacht" in der Forschungsliteratur die gängige Bezeichnung für die amerikanische Armee im Allgemeinen war oder nicht. Nur in diesem Fall wäre das NPOV. Da keinerlei Belege vorgelegt wurden, das dies die gängige Bezeichnung war, verwenden wir die neutrale Bezeichnung "amerikanische Armee". Easy as One - Two - Three.schreibvieh muuuhhhh 19:21, 22. Apr. 2008 (CEST)
- So klar ist die Sache nicht, wie sie manche gerne sehen würden. Nachzulesen unter: (Alliiertes Vorbehaltsrecht, Besatzungsstatut, Zwei-plus-Vier-Vertrag) und einem netten Link [[1]]. Interessant, mit welcher Selbstverständlichkeit gewisse Leute fremde Armeen in anderen Ländern sehen. Adler77 19:32, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Wie kommst Du eigentlich darauf, dass die Armee für mich fremd und das Land dafür meines sei? Egal, zum Thema ist alles gesagt, Deine Laienlinks sind uninteressant, Belege hast Du nicht.--schreibvieh muuuhhhh 19:41, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, der Herr Thietz. Der veröffentlicht ja auch schon mal im Verlag für Aussergewöhnliche Perspektiven und schrammelt so etwas am rechten Rand des demokratischen Spektrums lang. Gäbe es etwas aus weniger außergewöhnlicher Perspektive? Hozro 21:29, 22. Apr. 2008 (CEST)
- Jede Sicht der Dinge ist von einem politischen Sichtwinkel bestimmt. "Rechts" alleine bedeutet nicht automatisch falsch oder unglaubwürdig. Die oben genannten Wikiartikel sind mehr als aussagekäftig. Hier nochmal: Besatzungsstatut, Alliiertes Vorbehaltsrecht, Zwei-plus-Vier-Vertrag; kein Neutralitätsbaustein drinnen oder sonst etwas. Es geht ganz klar hervor, dass Deutschland bis 1990 nicht souverän war, sondern von den Entscheidungen der Besatzungsmächte abhängig war. Adler77 17:12, 23. Apr. 2008 (CEST)
Es geht auch nicht darum, ob die BRD nach 1949 souverän war oder nicht, sondern darum, ob "Besatzungsmacht" in der Forschungsliteratur die gängige Bezeichnung für die amerikanische Armee im Allgemeinen war oder nicht. Nur in diesem Fall wäre das NPOV. Da keinerlei Belege vorgelegt wurden, das dies die gängige Bezeichnung war, verwenden wir die neutrale Bezeichnung "amerikanische Armee". Easy as One - Two - Three.schreibvieh muuuhhhh 17:37, 23. Apr. 2008 (CEST)
Es ist im Gegenzug häufig von der deutschen Besatzungsmacht im Zweiten Weltkrieg die Rede und nicht von der deutschen Armee. Die amerikanische Armee untersteht der amerikanischen Besatzungsmacht, deshalb sollte man die Bezeichnung (amerikanische) Besatzungsmacht verwenden. Adler77 19:32, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Bring Belege oder sei ruhig.--schreibvieh muuuhhhh 19:58, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Da ich zur Zeit keine Quellen (Bücher) anbieten kann, nehme ich "amerikanische Armee" zur Kenntnis und bitte um Entsperrung. @Schreibvieh: sei ruhig können Sie Kasperlkopf zu Hause anbringen. Adler77 20:08, 23. Apr. 2008 (CEST)
- Nur, damit es da keine Missverständnisse gibt: Du nimmst es nicht nur "zur Kenntnis", sondern Du wirst es auch nicht mehr ändern, bis Du 1. entsprechende Belege beigebracht hast (was Dir nicht gelingen wird, dafür kenne ich die Literatur besser als Du) und 2. wir hier auf der Seite Deine Belege geprüft und für belastbar befunden haben. --schreibvieh muuuhhhh 21:44, 23. Apr. 2008 (CEST)
Leutnant Sepp Kast
Gab es in der Bad Tölzer Schule auch Wehrmachtsangehörige? Siehe dazu die Frage bei Diskussion:Sepp Kast. --GT1976 00:27, 16. Jan. 2011 (CET)
- Nein, in der Regel nahmen aber Angehörige der Junkerschulen oder der Waffen-SS an Spezial-Lehrgängen der Heeresschulen teil. Antwort findest du auf der DS. --HC-Mike (☎:±) 00:46, 16. Jan. 2011 (CET)
- Hallo! Alles klar, danke für Deine Infos und Ergänzungen! --GT1976 08:02, 16. Jan. 2011 (CET)
NS Junker
was ist ein NS Junker und wieso rückten 500 NS Junker 1936 in NS Ordenburg vogelsang ein, wenn diese KEINE SS junkelschule war?--217.255.190.211 09:52, 1. Jul. 2013 (CEST)
- Beachte mal den Artikel NS-Ordensburg. Diese NS-Junker wurden als künftiges Führungspersonal für die NSDAP geschult, während die SS-Junker den Offiziersnachwuchs für die Waffen-SS bildeten. Adler77 (Diskussion) 15:23, 1. Jul. 2013 (CEST)
- danke, ich hab´s mir zwischenzeitlich auch "zusammenklamüsert". Irritiert auch von dem niederländischen wikipedia artikel zur NS ordenburg vogelsang, die gehen ( dann fälschlicherweise) von ss junkern aus.--217.255.161.205 18:02, 1. Jul. 2013 (CEST)
SS-Junker
Dieser Abschnitt wird aktuell von mir offline bearbeitet und dann in den entsprechenden Hauptartikel eingearbeitet. Im Anschluss wird dieser Abschnitt gestrafft werden. --Gelegenheitsaccount (Diskussion) 01:27, 29. Dez. 2018 (CET)
- Nachtrag: Die Überarbeitung wird mein Hauptaccount übernehmen, der seit heute wieder frei ist. :) Hardcore-Mike (☎:±) 01:59, 29. Dez. 2018 (CET)
Das hier von einem auf der Seite,... die Lehrinhalte, noch einmal Strukturiert aufgeführt wurden,.. ist gar nicht verkehrt,.. auch wenn es eine dunkle Zeit war,.. hat das Ganze hat mit dem "Gedankengut" der heutigen Kahl - rasierten Schädel.. und Springerstiefel "Herrschaften" überhaupt nichts zu tun.
Etwas mehr Struktur wäre Trotzdem nicht verkehrt: - Taktik
- Gelände und Kartenkunde - Waffenlehre - Allgemein praktischer Truppendienst ( Waffentechnik und Schießausbildung ) - Gefechtsausbildung und Ausbildung an der eigenen Waffe - Pionierlehre ( Umgang mit Sprengmitteln ) - Weltanschauliche Erziehung,... wäre heute Politik - SS - Polizeiwesen,... wäre heute die Dienst - Verordnung - Verwaltungswesen,... wissen alle,.. wenn das Know how vorhanden war,.. haben die später ein Studium gemacht - Nachrichtenlehre - Leibesübungen - KFZ - Wesen - Panzerlehre - Luftwaffenlehre - Sanitätswesen - Deutschunterricht für Ausländer ist richtig,... allerdings wurde auch in Fremdsprachen unterrichtet,... sonst hätte die Informationsbeschaffung wohl nicht geklappt.. und die späteren Friedensverhandlungen,.. wären nicht möglich gewesen.
Denn die Unterhaltung,... hat wohl nicht mit Händen und Füßen stattgefunden.--165.225.73.33 09:49, 4. Jan. 2020 (CET)Gruß Banjo