Diskussion:Saab 29
Konstruktion
Bei dem Saabtyp handelt es sich um den Nachbau einer Ta 183 Huckebein, nicht unbedingt um den Nachbau der Me P 1101, auch wenn optische Gemeinsamkeiten vorhanden sind. Mit der Mig 15 hat das Flugzeug auch nicht viel zu tun, die Mig 15 war kein ähnliches Model sondern basierte höchstens darauf. Das stark verwandte Mig Model war die Mig 9! Die Pulqui 11 aus Argentinien ist übrigens der wahre Nachfolger der Ta 183 und daher auch eng mit dem Tunnan verwandt. Ich schlage daher vor die Mig 15 zu streichen und durch die Mig 9 zu ersetzen und ebenso die Pulqui 11 zu erwähnen. Dann passt es auch zu den restlichen Wiki Artikeln zu den Flugzeugen. -- 77.118.62.223 07:00, 31. Mär. 2009 (CEST)
Was ist das fürn blöder Satz: "Es war das erste Kampfflugzeug dieser Art in Europa und ähnelte der MiG-15 oder F-86"? Liegt Russland, oder damals Sowjetunion, nicht in Europa?`Das sollte mal geändert werden. basti
hallo basti ist geändert in west-europa. OK??????
Ja das Hört sich schon besser an. So kann es bleiben. MfG Basti
Überarbeiten
Der Absatz „Flugeigenschaften“ muss definitiv überarbeitet werden, da die Angaben einfach falsch sind. Dies lässt sich sehr leicht anhand der in der Wikipedia verfügbaren Fotos nachweisen. Doch wie es genau und richtig ist, ist dann auch nicht so einfach, vorallem, was die unterschiedlichen Varianten (J-29A bis J-29F) betrifft.
Landeklappen
„Die Landeklappen reichten über die gesamte Tragflügellänge.“
Ich denke, diese Aussage ist falsch.
Wie auf dem Foto Saab_J29B_6.jpg zu sehen ist, waren die Landeklappen nur etwa ein Drittel der Tragflügelhinterkante lang.
Gruß, Andreas 14:21, 6. Jun. 2007 (CEST)
Vorflügel
„Um die Langsamflugeigenschaften beherrschbar zu gestalten, wurden automatische Vorflügel am Tragflügel angebracht.“
Auch bei dieser Aussage habe ich meine Zweifel. Auf jedem Foto (und natürlich vor dem echten Flugzeug stehend) kann ich diese Vorflügel nicht erkennen. Die Tragfläche weist zwar einen Grenzschichtzaun kombiniert mit einem Sägezahn auf, aber das ist es auch schon.
Gruß, Andreas 20:07, 9. Jun. 2007 (CEST)
Höhenleitwerk und Höhenruder
„Das Höhenruder kam ohne Stabilisierungsfläche aus und war als ganzes beweglich.“
Das sehe ich (auf den Bildern) aber anders!
Gruß, Andreas⚖ 21:33, 12. Apr. 2008 (CEST)
Jaja, so kanns gehen. Und das nächstemal einfach was nicht richtig ist korrigieren. Linköping ist ja nicht aus der Welt, und die haben im Museum sogar Telefon! +46 13 28 35 67 -- Stahlkocher 18:55, 30. Mai 2009 (CEST)
- Danke für die Überarbeitung. Die als Quelle angeführten Bücher hatte ich leider nicht zur Hand, sonst hätt ich korrigiert, was nicht passt. Und in Linköping kommt man auch nicht so einfach mal vorbei. Tut Leid, aber das ist einfach außerhalb meiner Möglichkeiten.
- Ach ja, wer schon mal in Linköping im Museum war: Ein Foto der A-Variante fehlt noch in diesem Artikel. Und gleich noch eines vom Prototypen.
- Gruß, ‣Andreas•⚖ 15:44, 31. Mai 2009 (CEST)
Absatz Entwicklung
wie kann der Mensch einerseits von der SS beim Grenzübertritt verhaftet worden sein, aber andererseits ist es einem Saab-Mitarbeiter möglich, in der Schweiz die Unterlagen einzusehen? Quellen bitte :) Rbrausse (Diskussion Bewertung) 18:05, 14. Sep. 2009 (CEST)
höchste Zeit, das mal zu klären oder? --Tellsgeschoss 21:10, 5. Feb. 2012 (CET)
Tonne bei Aggsbach-Markt
Bezüglich dieser Ergänzung: Ein weiteres Exemplar im "Märchenpark Hubhof" bei Aggsbach-Markt.
Ich hab mal nachgeguckt aber im Internet fand ich dummerweise nichts darüber. Ich hab aber gehört, dass dort irgendwo eine „Tonne“ stehen soll. Sie ist angeblich blau angemalt. Weiß jemand mehr? Wenn das jemand aus der Gegend überprüfen könnte: sie steht irgendwo zwischen Aggsbach-Markt und Maria Laach am Jauerling. Wenn jemand dort nachschaut könnte er/sie auch gleich ein Foto machen…
Gruß, ‣Andreas•⚖ 20:56, 4. Mär. 2012 (CET)
Ohne VON macht es Sinn ... also geändert.
Vorher: "Im Frühjahr 1945 wurde ein Angestellter der Messerschmitt-Werke beim illegalen Grenzübertritt mit geheimen Unterlagen von der SS verhaftet. Im Herbst 1945 kam Frid Wanström, Projektleiter von Saab, in die Schweiz und prüfte dort die Unterlagen. Er erkannte die Bedeutung und begann die Entwicklung der Saab 29 auf Basis dieser Unterlagen."
Nachher: Im Frühjahr 1945 wurde ein Angestellter der Messerschmitt-Werke, der geheime Dokumente der SS mit sich führte, beim illegalen Übertritt der deutsch-schweizerischen Grenze verhaftet. Im Herbst 1945 kam Frid Wanström, Projektleiter von Saab, in die Schweiz und prüfte dort die Unterlagen. Er erkannte deren Bedeutung und begann darauf basierend die Entwicklung der Saab 29.
Wäre der Angestellte VON der SS verhaftet worden, dann wären die Unterlagen doch sicher nicht auf Schweizer Gebiet gelangt! Und dann in drei Sätzen nacheinander "Unterlagen" ... naja. Ich hoffe, dass keiner Einwände gegen meine semantische und stilistische Korrektur erhebt. (nicht signierter Beitrag von 91.12.95.51 (Diskussion) 19:37, 6. Nov. 2012 (CET))
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.aef.se/flygvapnet/notiser/FPL29%20notis%202.htm
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 17:59, 24. Dez. 2015 (CET)
Hermann Behrbohm kam nicht mit Frid Wänström 1945
Hermann Behrbohm kam nicht mit Frid Wänström 1945 mit den Messerschmitt-P.1101-Zeichnungen nach Saab in Schweden, sondern 1951.
Hermann Behrbohm war 1945, unter französischer Besatzung und als Messerschmitt-Angestellter zunächst Kriegsgefangener, wurde aber 1946 von BEE (Französisches Institut für aerodynamische Forschung und Entwicklung) mit Betrieben in Emmendingen und Weil am Rhein in der französischen Besatzungszone in Deutschland eingestellt.
Nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 und der Beendigung der Besatzung waren die Möglichkeiten größer, wissenschaftlich interessante Arbeiten im Ausland zu finden, und Behrbohm erhielt Angebote aus Frankreich und anderen Ländern.
Hermann entschied sich 1951, an Saab zu arbeiten und mit seiner Familie, die eingebürgerte Schweden wurde, nach Linköping zu ziehen. Die Motive für die Entscheidung, für Saab zu arbeiten, waren die Projekte Saab 32 Lansen und Saab 35 Draken unter Erik Bratt und Tore Gullstrand.
Alles nach Behrbohms Schwiegertochter Maragreta Behrbohm. --Zzalpha (Diskussion) 23:38, 19. Apr. 2020 (CEST)
- Hermann Behrbohm war jedoch der Hauptmathematiker sowohl für Willy Messerschmitt (als auch für Alexander Lippisch) und als solcher machte er mit Sicherheit die Hauptmathematik auf dem Messerschmitt P.1101, der Saab 29 Tunnan sehr ähnlich ist. (Der Hauptmathematiker machte die Algorithmen und ein großer Stab von Recheningenieuren führte die Berechnungen mit Rechenschieber vor den Computern Saab BESK 1954 durch.) Und sicherlich muss Hermann Behrbohm den Saab 29 kommentiert haben, nachdem er sich dem Designteam von Saab angeschlossen hatte (um zu konstruieren der Saab 35 Draken, der eine Fortsetzung des Alexander Lippisch Lippisch P.13a zu dem war, wofür er während des IIWW auch die Hauptmathematik gemacht hat). Zuvor hatte er jedoch keinen Anteil am Saab 29 Tunnan. --Zzalpha (Diskussion) 04:02, 2. Nov. 2020 (CET)