Diskussion:Saline Luisenhall
Grone
Bei Gründung der Saline lag sie in der damals eigenständigen Gemeinde Grone; heute im Göttinger Ortsteil Grone, nicht jedoch bei Göttingen. Der Bach der durch Grone fließt ist die Grone, nicht der "Gronebach". --16:38, 11. Aug 2006 (CEST)
Auf der dänischen Insel Laesö gibt es seit einigen Jahren wieder eine Pfannensiederei, die nach alten Methoden Salzsole über Holzfeuer zu hochwertigem Salz verarbeitet (u.a. wird Lurpak-Butter damit gesalzen) 1kg Salz kostet 120 DKr=ca.17€
Lesenswert-Disk. 10.-17. August 2006
Die Saline Luisenhall in Grone ist eine der letzten in Betrieb befindlichen Pfannensiedereien Mitteleuropas. Nach einem vergnüglichen Wochenendausflug mit Finanzer nun der entsprechende Artikel. Ergänzt wird die Darstellung durch einige schöne Fotos von Benutzer Merops, dem an dieser Stelle nochmal mein herzlicher Dank gilt. --Frank Schulenburg 23:39, 10. Aug 2006 (CEST)
- Machahn 23:57, 10. Aug 2006 (CEST) Pro Schön (und sinnvoll) bebilderter Artikel über ein historisches Unternehmen. Im Übrigen wie zu erwarten gut belegt. Mir ist allerdings nicht ganz klar, wie das Salz an die Oberfläche kam/kommt. Die Jungs legen offenbar ein Bohrloch an und dann? Werden ähnlich wie im Kohlebergbau Stollen o.ä. angelegt? Gibt es Zahlen über Beschäftigtenzahlen? Aber das ändert nichts an lesenswert!--
- Jodocus 10:05, 11. Aug 2006 (CEST) Pro Sehr angenehm und flüssig lesbarer, sinnvoll gegliederter, informativer Artikel, der das Prädikat lesenswert auf jeden Fall verdient. --
- lieblingsmicha Pro Sehr interessanter Artikel, der verschiedenste Aspekte und auch "Nebensächlichkeiten" gut lesbar darstellt. Ich finde ihn sehr lesenswert! --
ohne WertungVielleicht nochmal überprüfen: Das ehemals eigenständige Grone ist heute ein Ortsteil von Göttingen und Grone ist der Name des Baches. Einen "Gronebach" gibt es dort allerdings nicht. Ob das Detailfoto der Levinschen Villa ein geeignetes Auftaktbild ist? --Rlbberlin 16:00, 11. Aug 2006 (CEST) Nachdem um Grone nun alles geklärt ist, Fotos bei Lesenswerten unerheblich sind und dieser Artikel die Geschichte und Arbeit der Saline gut darstellt nun ein Pro --Rlbberlin 05:07, 15. Aug 2006 (CEST)- Sebastian 16:39, 11. Aug 2006 (CEST) Pro Gut geschrieben und informativ. --
- Blablapapa 15:34, 12. Aug 2006 (CEST) Pro Ohne wenn und aber "pro"! Positiv hervorzuheben ist die hervorragende Quellenbelegung. --
- Neutral. Irgendwie steht für mich der Artikel noch im luftleeren Raum ohne besondere Bezüge zum Salz als globalem oder regionalem Faktor. Die oben genannten Verständnisschwierigkeiten bezüglich der Salzförderung entstehen dadurch, dass das Salzvorkommen nicht genau geklärt wird: gibt es in der Region weitere Salzabbaugebiete, warum wird das Salz dort nicht so gewonnen, wie man es von Salzbergwerken her kennt? Gibt bzw. gab es in der Gegend Konkurrenzbetriebe, die vielleicht die vielen wirtschaftlichen Schwierigkeiten mit bedingten? Wie kam es dazu, dass ausgerechnet dort Salz gewonnen wird, ist das Salzvorkommen zu gering für weitere Betriebe gewesen, so dass man mehr auf Qualität als auf Quantität achten musste? Offenbar reicht das Salzvorkommen jedoch bis heute, sind das noch immer die selben Bohrlöcher? Hatte die Salzgewinnung großen Einfluss auf die Region oder war es eher eine Art "Kleinbetrieb" (in der Relation)? Sind die wirtschftlichen Schwierigkeiten auf Veränderungen in der Technologie, im Salzpreis etc. zurückzuführen (einmal wird kurz die DDR erwähnt die den Salzmarkt beeinflusste, es wird aber nicht genauer gesagt warum)? Einerseits scheint alles recht einfach und nett gewesen zu sein (schließlich produziert der Betrieb bis heute), andererseits liest man doch einiges über Schwierigkeiten und schwere Arbeit. Das Einleitungsbild vermittelt tatsächlich den Eindruck einer "Idylle", die es heute wahrscheinlich auch ist. Ich bin mir bewusst, dass ein „Lesenswerter“ nicht alle diese Fragen klären muss, letztlich bleiben für mich aber (außer bei der technischen Salzgewinnung, zu der dieser Artikel einen wertvollen Beitrag leistet und bei der Bedeutung dieses speziellen Salzes als Badezusatz) viele Fragen offen. --Regiomontanus 20:11, 12. Aug 2006 (CEST)
- Axel 20:34, 12. Aug 2006 (CEST) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 89.51.88.30 (Diskussion • Beiträge) diff) ••• ?! 18:07, 13. Aug 2006 (CEST) Pro Absolut lesenswerter Artikel, schön geschrieben, informativ. --
- Regiomontanus Hinweise eingegangen werden kann, sollte der Artikel Exzellent werden. Marcus Cyron Bücherbörse 12:46, 15. Aug 2006 (CEST) Pro - das was da ist, ist schon Exzellent. Wenn noch auf
Diese Disk. ist beendet. --JHeuser 08:09, 18. Aug 2006 (CEST)
Unbelegte / Unbelegbare Tatsachenbehauptung
"Es löst sich bei der Speisezubereitung leichter als gemahlenes Steinsalz und gibt dadurch schneller seinen Geschmack ab, wodurch die Gefahr des Versalzens verringert wird." (Auch in der ADT Box enthalten)
Warum sollte sich Salinensalz besser als Steinsalz lösen ? Weil es sich an das Wasser erinnert? Oder weil es ein "Unique Selling Point" für den überteuerten Kram gefehlt hat? --Arcudaki Blitzableiter 11:20, 16. Sep. 2011 (CEST)
- Gute Frage... --134.147.252.139 14:20, 16. Sep. 2011 (CEST)
- Darüber bin ich hier auch reingestolpert. Schön, dass Wikipedia jetzt auch schon Werbebotschaften in Artikeln des Tages bringt. Gibt es wenigstens Geld für die Wikimedia Foundation? Hat zumindest Nostradamus so geweissagt, als er Himalayasalz auf sein Schnitzel gestreut hat. :o "Verringert die Gefahr des Versalzens" - so ein elendiger Schwachfug. -- WikiMax - 18:57, 16. Sep. 2011 (CEST)
Ich wüsste nicht, wie man es schaffen könnte, dass sich NaCl in ein und demselben Kochtopf mal schneller und mal langsamer auflösen sollte, nur weil es vorher auf unterschiedliche Weise aus der Sole gelöst wurde oder noch andere Beimischungen enthält. Und ich hatte mit meinen bisherigen, günstigen Discounter-Salzen noch nie das Problem, dass es sich nicht schnell genug aufgelöst hätte. Und schon gar nicht hätte ich dann voller Ungeduld noch mehr Salz auf meine gesättigte Lösung geschüttet. ^^ --92.73.135.173 10:26, 17. Sep. 2011 (CEST)
- Ich habe dann mal den Satz gelöscht. Übrigens: Wer seine Pasta in einer gesättigten Kochsalz Lösung kocht sollte vielleicht mal zum Cardiologen gehen ;) --Arcudaki Blitzableiter 12:06, 19. Sep. 2011 (CEST)
Auch toll
- "Ende der 1920er richtete Balthold Levin (II.) eine betriebseigene Kegelbahn ein; einmal jährlich wurden Erntefeste gefeiert. All diese Maßnahmen sollten das Betriebsklima verbessern und auf diese Weise den Erhalt einer Stammbelegschaft für das von schwerer körperlicher Anstrengung geprägte Arbeiten in dem Groner Salzwerk sicherstellen."
Malochen bis zum Umfallen und als Trost eine Kegelbahn und ein Erntedankfest! Statt ADT hätte das Lemma also eher {{Belege}} und {{Neutral}} gebraucht. --Arcudaki Blitzableiter 12:12, 19. Sep. 2011 (CEST)