Diskussion:Salomon Buber
Einleitung
Das Adjektiv "produktiver" ist hier wirklich unnötiger POV. --SpiegelLeser 17:12, 3. Jun. 2010 (CEST)
"produktiver"; "breiteste Zustimmung unter allen jüdischen Gelehrten"
(BK) Ich möchte nicht in den Edit-War einsteigen, aber ich halte dieses Attribut in der Einleitung für ziemlichen Unfug. Dort sollen der Beruf bzw. die Tätigkeit genannt werden, die die Person relevant machen. Würden wir, wenn er nur wenig publiziert hätte, schreiben "ein unproduktiver Gelehrter"? Schreiben wir bei Martin Walser, der praktisch jedes Jahr ein Buch veröffentlicht, "ein produktiver Schriftsteller"? Bei Niklas Luhmann "ein produktiver Soziologe"? Wenn unbedingt hervorgehoben werden soll, dass Buber ungewöhnlich produktiv gewesen sei, kann das weiter unten im Artikel gesagt werden (möglichst mit Quellenangabe für diese Einschätzung in der Sekundärliteratur), aber nicht in der Einleitung.
Und da ich schon einmal dabei bin: "breiteste Zustimmung unter allen jüdischen Gelehrten" – das geht nur mit Quellenangabe, wo diese Aussage getätigt wird. Als unbelegte Aussage ist das völlig inakzeptabel, da "alle" empirisch weder belegbar noch wahrscheinlich ist. Ich schlage vor, stattdessen "breite Zustimmung unter jüdischen Gelehrten" zu schreiben. --Amberg 17:15, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Man kann ja über alles reden. Aber dieser Fernbacher-Typ und noch einige andere Stalker sind für mich nicht satisfaktionsfähig. Denen antworte ich grundsätzlich nicht, und deren reine Störaktionen ohne wirkliches Interesse am Thema werden von mir stumpf revertiert. Also Artikel entsperren, produktiver rausnehmen, breite Zustimmung schreiben. Einverstanden. -- Michael Kühntopf 17:33, 3. Jun. 2010 (CEST)
- Wieso begibst Du Dich auf deren Niveau und revertierst stumpf, bis es ein Editwar wird, statt einfach auf die Sache einzugehen? --SpiegelLeser 17:34, 3. Jun. 2010 (CEST)
