Diskussion:Salzderhelden
Überarbeitung
Der Artikel war in der vorigen Form eine einzige Textwüste, in der die Jahreszahlen und Ereignisse vollkommen beziehungslos nebeneinander standen. Ich habe die Geschichte der Saline ausgelagert, das Tempus durchgängig auf Vergangenheit geändert und einige kleine Überleitungen hinzugefügt. Da ich mich jedoch mit Salzhelden nicht auskenne, sind mir einige Passagen unklar:
- 1637 wird der Ort Bergstädtlein Salz der Helden genannt. Hieß der Ort vorher Bergstädtlein, wurde er in Bergstädtlein Salz der Helden umbenannt oder will der Satz ausdrücken, dass Salz der Helden jetzt aufgrund der Saline den Beinamen Bergstädtlein erhielt?
- ...eine Fabrik für Wollstoffe entsteht. Das verschuldetet Gut im Wert von 30.000 Talern wird 1850 gekauft und an 83 Einwohner verteilt. Ist hier die Fabrik für Wollstoffe gemeint? Oder bezieht sich “das verschuldete Gut“ auf ein anderes Objekt, etwa ein „Herrengut von Salzderhelden“?
- Eine neue Sohlebohrung reicht 1860 bis in 450 Meter Tiefe. Dafür gibt es seitdem eine Dampfmaschine, die die alte Salzkunst teilweise ersetzt. Sie wird 1885 stillgelegt. Was wird stillgelegt? Die Dampfmaschin' oder die Salzkunst?
Ich habe jeweils eine der möglichen Bedeutung ausgewählt und entsprechend eingesetzt, das kann natürlich auch falsch sein. Zu den Unklarheiten kommt noch folgendes Problem:
- Die Beschreibung der Geschichte der Burg auf der Webseite der Burg widerspricht der Aussage hier, dass Mirabilis die Burg erbaut hat.
Schön wären noch ein paar Quellen zu Geschichte und Salinenbetrieb. --Jo 11:57, 9. Mär. 2008 (CET)
- Bekannt ist der an der Hannöverschen Südbahn gelegene Ort heute unter anderem durch das große Hochwasser-Rückhaltebecken, dem aus Steinen gesetzten Ortsnamen "SALZDERHELDEN".
das Hochwasser-Rückhaltebecken ist der aus Steinen gesetzte Ortsname? Es besteht aus dem aus Steinen gesetzten Ortsnamen? Oder fehlt das Wort "mit"? --androl ☖☗ 16:27, 28. Nov. 2011 (CET)
1448 Hussiten = Fehler
Hier handelte es sich um den Vorbeizug nach Soest des Heeres des thüringer Landgrafen und meißnischen Herzogs Wilhelm III., der in seinem Heer eine große Anzahl böhmischer Söldner mitführte und in eine örtliche innerbraunschweigische Fehde eingriff. Der Herzog hatte wohl diese Söldner nur schwer unter Kontrolle, so dass sie regelmäßig plünderten und sich wie Hussiten benahmen. Als dieses Heer dann nach Thüringen zurückzog, standen überall die örtlichen Aufgebote am Wegesrand, um solches rechtzeitig zu unterbinden. Die bloße Bezeichnung "Hussiten" ist hier sachlich falsch
Manfred Linck (nicht signierter Beitrag von 91.54.87.74 (Diskussion) 13:36, 29. Jun. 2022 (CEST))