Diskussion:Santiago de Chile

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Luftverschmutzung..!

Warum wird nichts über die Luftverschmutzung oder die problematik mit dem Ozonloch und die geographische Lage Santiagos gesprochen? -- 84.132.199.145 14:28, 3. Apr. 2007 (CEST)

Humm, eigentlich kommt es mir so vor, als wäre die Luftverschmutzung fast der Hauptaspekt, worum es in diesem Artikel geht. Schau die meisten Fotos an, oder die Sektion "Umweltprobleme". Reicht dir das nicht aus? --194.203.215.254 10:48, 24. Apr. 2008 (CEST)

Die Luftverschmutzung ist ganz gut beschrieben. Das Ozonloch ist aber nicht der Grund fuer den Sonnenbrand den man sich hier schnell einfaengt. Santiago, bei 33.4 Grad geographischer Breite gelegen, ist weit weg von der Antarktis wo man in Fruehling den Ozonabbau misst. http://nobelprize.org/nobel_prizes/chemistry/laureates/1995/press.html. Man kann sich die UV Warnungen fuer Chile auf der Seite des Direktorat fuer Meteorologie ansehen: http://www.meteochile.cl/radiacion_uv.html Nicht dass man den Ozonabbau verharmlosen sollte, FCKW sind gefaehrlich, aber der zitierte Artikel von Terre des Homme, ist einfach in dem Bezug falsch. (nicht signierter Beitrag von 134.171.162.167 (Diskussion | Beiträge) 02:30, 26. Sep. 2009 (CEST))

Ich habe eine schoene Karte gefunden in der man die Lage des Ozonlochs schoen sieht: ftp://toms.gsfc.nasa.gov/pub/eptoms/images/monthly_averages/ozone/IM_ozavg_epc_200510.png (nicht signierter Beitrag von 134.171.162.167 (Diskussion | Beiträge) 03:07, 26. Sep. 2009 (CEST))

Bearbeitung

Den Kommentar "warum hilft niemand den armen?" hab ich mal rausgenommen. Wer auch immer ihn reingeschrieben hat - mit Santiago hatte es nichts zu tun. Bzgl. des Fußballvereins "Colo Colo" gehen in Chile die Meinungen sehr außeinander. Ob er wirklich zu den 20 besten Vereinen der Welt gehört weiß ich nicht. Woher stammt die Information? Kommt mir eher so vor, als hätte sich ein Colo Colista hier gemeldet ;-) -- stefaktiv 21:52, 2. Jun. 2007 (CEST)

ich vermute mal, es bezog sich auf das damalige IFFHS Ranking, in dem Colo Colo zwischenzweitlich 3 oder 4 in der Weltrangliste war (vor ein paar Jahren). Aktuell wird der Club auf Platz 19 geführt, womit er sich ja noch immer noch in den Top 20 befindet. Also ganz zu unrecht ist diese Feststellung ja nicht. ;D --194.203.215.254 10:31, 24. Apr. 2008 (CEST)


POV

Folgender Satz:

Trotz (und nicht zuletzt auch aufgrund) der fragwürdigen Methoden hat sich die chilenische Hauptstadt dadurch zum wirtschaftlichen Zentrum Südamerikas entwickelt, obgleich die Spanne zwischen arm und reich kaum schlechter als in anderen Metropolen in Lateinamerika ist

Ist stark politisch beeinflusst und negativ angehaucht, es beinhaltet einige "Weasel" Wörter wie zb "Trotz", "fragwürdige", ohne näher darauf einzugehen, eine verschleierte Kritik an was genau? Wäre sehr interessant zu wissen, welche "fragwürdigen Methoden" am Aufstieg Santiago's "schuld" sind. Hinzuzufügen wäre, das der Satzteil "obgleich die Spanne zwischen arm und reich kaum schlechter als in anderen Metropolen in Lateinamerika ist" eine ziemlich starke Untertreibung ist. Soweit ich informiert bin, ist Santiago die einzige Hauptstadt Lateinamerikas, in der es auch aufgrund staatlicher Initiativen im Bereich des Sozialwohnungsbaus keine Slumgebiete und -bildung mehr gibt. --194.203.215.254 10:31, 24. Apr. 2008 (CEST)

Friedhof

In Santiago d. C. soll es einen der größten Friedhöfe der Welt geben. Ist da was bekannt? Gruß --Thomas W. 15:21, 25. Aug. 2008 (CEST)

Hallo Marcos, ich antworte mal hier. Danke für die Hinweise. Der Wikilink Recoleta führt allerdings nach La Recoleta einem Stadtteil von Buenos Aires. Gruß --Thomas W. 12:18, 30. Dez. 2008 (CET)

Geografische Lage der Stadt

Datei:Santiago de Chile und Umgebung.jpg
Santiago de Chile und Umgebung.

Hallo, erst mal meine Hochachtung zu diesem ausführlichen Artikel! Mit der Lagebeschreibung aber bin ich nicht ganz einverstanden: Santiago liegt zwar in einem Talkessel, jedoch ist dieser nicht "von den Gipfeln der Anden umgeben". Dieser Talkessel bildet den nördlichen Abschluß des großen chilenischen Längstals, das meridional zwischen der Küstenkordillere im Westen und den Anden im Osten verläuft und weiter südlich, bei Puerto Montt, in das Meer abtaucht und die Meeresstraßen zwischen dem Festland und den vorgelagerten Inseln (Chiloé, Chonos-Archipel u.a.) bildet. Gruß --Geoethno 03:56, 5. Jul. 2009 (CEST)

Geologie

Der Aconcagua ist kein Vulkan! Auch kein erloschener! (nicht signierter Beitrag von 92.224.218.23 (Diskussion | Beiträge) 14:28, 19. Jan. 2010 (CET))

Bilder der Museen

Das zweite Museum is Bellas Artes, sieht man sogar im Bild durch die Worte über dem Eingang

-- 200.124.36.63 22:18, 10. Jun. 2010 (CEST)

Habe die Bildunterschriften präzisiert. --Jashuah 13:07, 11. Jun. 2010 (CEST)

Wirtschaftskrise und Aufschwung

Leider wird in diesem Absatz nicht erwähnt, dass Chile seit 20 Jahren wieder zu seiner alten demokratischen Tradition zurückgekehrt ist. Das ist so, als ob in einem Artikel über Berlin nicht erwähnt würde, dass die Mauer gefallen ist. Im Fall Santiago ist es wichtig das zu erwähnen, weil in vielen Gehirnen bezüglich Santiagos die Mauer immer noch nicht gefallen ist, d.h. in Deutschland glauben noch immer viele Menschen, Chile sei eine Militärdiktatur (Der hier besprochene Artikel bestätigt meine Auffassung). Auf einer Tagung in München hörte ich eine Vortrag eines IHK Vertreters: „Chile hat es im Gegensatz zu seinen Nachbarn verstanden den Übergang von der Militärregierung zur Demokratie in einen wirtschaftlichen Erfolg zu verwandeln.“ Tatsächlich setzte das chilenische Wirtschaftswunder, das Chile heute zum Vorreiter Südamerikas macht, erst mit dem Übergang zur Demokratie ein. Aus dem Artikel könnte man entnehmen, der Aufschwung Chiles sei ein Erfolg der Militärregierung/Militärdiktatur (je nach Geschmack). Die Rückkehr zur Demokratie hat sich insbesondere in Santiago durch einen enormen Bauboom ausgewirkt, der das Antlitz und den Charakter der Stad grundlegend verändert hat. Hier ist das höchste Hochhaus Südamerikas in Bau (Costanera Center). Aber auch in den Wohnvierteln schießen 16 bis 20 stöckige Apartmenthäuser zwischen den traditionell bescheidenen Einfamilienhäußchen hoch. Die erdbebensichere Bauweise bestand seine Feuerprobe erst kürzlich am 27.02.2010 beim 5. stärksten Erdbeben, das je auf diesem Planeten gemessen wurde. Der Bauboom ist Folge des enormen, nachhaltigen Wirtschaftswachstums Chiles sei der Rückkehr zur Demokratie. Von einer Krise gibt es hier keine Spur. --Ricardo Antonio 18:46, 24. Nov. 2010 (CET)

Unabhängigkeit

Das heutige Chile versteht sich als am 18. September 1810 gegründet, und nicht, wie der Artikel nahe legt, am 12. Februar 1817. In einem Artikel über Santiago muss nicht die vollständige Geschichte Chiles wiedergegeben werden, aber, wenn schon so viele Details, soweit richtig, genannt werden, dann doch bitte auch die wichtigen. Man sollte nicht klüger sein als die Chilenen selbst. --Ricardo Antonio 19:07, 24. Nov. 2010 (CET)


Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 23:33, 26. Nov. 2015 (CET)

Eisenbahn

Im Text ist die Rede von einem Stundentakt bis San Fernando, sechs bis sieben Fernzugpaaren nach Chillán und einer geplanten Wiedereinführung des Reiseverkehrs nach Valparaíso. Von alledem war weder 2016 noch im Februar 2017 irgendwas zu sehen. Die Einführung des »Metrotrén Nos« habe ich um zwei Wochen verpasst, deshalb kann ich nichts über den Fahrplan einbauen. Sicher ist jedoch, dass von einem Eisenbahnbetrieb Richtung Valparaíso weder die Rede ist noch irgendwelche Bauarbeiten dafür laufen. Der Zustand der Strecke ist nach dem Abbau der Fahrleitung bis Limache schlecht, sie ist nur durch den eingleisigen Matucanatunnel erreichbar. Wenn man den Angaben in der spanischsprachigen Wikipedia Glauben schenkt, dann ist ein Nahverkehr bis Batuco geplant. Die Realisierung wird, wenn es überhaupt dazu kommt, noch Jahre dauern. Ein durchgehender Betrieb Richtung Valparaíso dürfte schon an der Metro Valparaíso scheitern. Die Strecke zwischen Limache und Puerto hat im derzeitigen Zustand keine Reserven für einen zusätzlichen Fernverkehr. Der derzeitige Zwölf-, an Wochentagen Sechsminutentakt und der Endpunkt Puerto mit nur zwei Bahnsteiggleisen ohne Abstellkapazität gibt zusätzliche Züge, die die Unterwegshalte nicht bedienen sollen, nicht her. Im Großraum Valparaíso wird eine Erweiterung der Metro bis La Calera erwogen, um die Buszubringerstrecken ab Limache abzulösen. Von mehr ist nicht die Rede. Gibt es keine echte Bestätigung, dann sollten die Sätze über den Reiseverkehr nach Valparaíso entfernt werden. Eine Neubaustrecke nach Valparaíso über den direkten Weg, mit der man konkurrenzfähige Fahrzeiten erzielen könnte, halte ich derzeit für nicht vorstellbar. –Falk2 (Diskussion) 04:39, 8. Mai 2017 (CEST)