Diskussion:Santoku
Das Santoku Messer ist das sogenannte Messer der "Drei Tugenden". Es wird in Japan eingesetzt wie in Deutschland das Kochmesser. Das Santoku wird für Fleisch, Fisch und Gemüse verwendet. Auf dem Bild ist ein Messer mit Kullenschliff abgebildet. Dieser minimiert das Anhaften von Schneidgut. (nicht signierter Beitrag von 92.195.10.10 (Diskussion | Beiträge) 20:49, 18. Aug. 2008 (CEST))
etwas andere Form
Hallo, ich bin nun echt nicht der Meister der asiatischen oder überhaupt gar der japanischen Küche, aber ich habe ein Messer, dessen japanische Doku besagt es sei ein Santoku. Z.B. hat es eine etwas geschwungene Klinge, was ein "Kippeln" beim schneiden von z.B. Kräutern ermöglicht. Die Kullen hat es auch nicht. Ich hab gerade nur eine bescheidene Kamera und schlechte Lichtverhältnisse, könnte aber mal für ein besseres Bild sorgen. Interesse? schlechtes Bild (nicht signierter Beitrag von Jabo (Diskussion | Beiträge) 23:04, 5. Mai 2008 (CEST))
- Habe einen Abschnitt zum Klingendesign ergänzt, der deine Anmerkungen aufgreift. Ein Foto in schlechter Qualität halte ich nicht für notwendig. --Das Easteregg 13:48, 17. Dez. 2013 (CET)
Die drei "Tugenden"
Gemäß dem englischen Artikel bedeutet San-Toku "three virtues" oder "three uses", also "Drei Tugenden" oder "Drei Verwendungen", gemäß einem japanischen Freund bedeutet dieses "Toku" auch "Eigenschaft", "Fähigkeit", "Zweck" oder "Nutzen". Es handelt sich also um ein Messer mit drei Fähigkeiten oder dreifachem Nutzen. Laut dem englischen Artikel bezieht sich das aber nicht auf drei Lebensmittel (-arten), sondern auf drei Arbeitstechniken: Schneiden (Zugschnitt), Würfeln (Druckschnitt) und Hacken/Wiegen. Im Vergleich zu den traditionellen japanischen Messern ist das ein enormer Mehrwert. Leider ist diese Erklärung nur logisch und hört sich vernünftig an, ich habe dafür aber keine zitierfähige Quelle.--46.115.123.14 23:14, 28. Mär. 2014 (CET)
Ursprünglich
„Das Santoku oder Santoku bōchō ist ursprünglich eine japanische Klingenform für ein Allzweckküchenmesser.“