Diskussion:Sarkoidose
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neue antibiotische Behandlung von Sarkoidose
Auf http://www.sarcinfo.com/ und http://www.marshallprotocol.com/ werden neueste wissenschaftliche Ergebnisse erklärt. Der deutsche Artikel über Sarkoidose, so wie er jetzt ist, ist veraltet. Immer noch werden Sarkoidosepatienten mit Corticosteroiden behandelt, obwohl die neuen wissenschaftlichen Einsichten besagen, dass dieses eher kontraindiziert ist.
bakterielle Ursachenhypothese
gibt es da nicht so einen Grundsatz, dass in Wiki keine Hypothesen gebildet oder propagiert werden sollen? Hier soll doch nur Wissen rein. Also mein Vorschlag zu diesem Absatz:
"Gewisse Ähnlichkeiten zwischen Sarkoidose und Tuberkulose führen zum Verdacht, dass auch die Sarkoidose bakterielle Ursachen haben könnte. Derzeit werden die Erreger Mycobacterium tuberculosis, Mycobacterium avium-intracellulare, Mycobacterium kansasii und Propionibacterium acnes molekularbiologisch auf diese Hypothese hin untersucht. Versuche, die Sarkoidose mit Tuberkulosemedikamenten zu behandeln, blieben allerdings erfolglos. Bisher gelang auch kein entsprechender Erregernachweis. Für eine infektiöse Grundlage der Erkrankung spricht dagegen das regional und saisonal gehäufte Auftreten und die Tatsache, dass die Sarkoidose durch Organtransplantationen übertragbar ist. Außerdem sind Feuerwehrleute und Krankenhauspersonal häufiger betroffen."
Quelle: Ronald G. Crystal (Originalausgabe), Nils Putschky, Henning Zeidler (zusätzlich für die deutsche Ausgabe): Sarkoidose. In: Manfred Dietl, Norbert Suttorp, Martin Zeitz (Hrsg.): Harrisons Innere Medizin - Band 2. ABW Wissenschaftsverlag, Berlin 2005, 16. Auflage, Seite 2170ff, ISBN 3-936072-29-9. dieser Beitrag stammt von 23:30, 5. Jul 2006 Benutzer:Moemoemoe, nachgetragen von JHeuser 07:05, 6. Jul 2006 (CEST)
- Klingt für mich vernünftig, bin aber in die aktuelle Sarkoidose-Lit. nicht eingelesen. Wenn sich keine Gegenstimme erhebt, würde ich es in ein paar Tagen so einbauen. JHeuser 07:05, 6. Jul 2006 (CEST)
- Du bist der Mediziner, ich (in diesem Fall) nur der Patient. Wenn der Abschnitt korrekt ist sollte er also gern eingebaut werden (aber bitte mit kursiven Artnamen) -- Achim Raschka 08:05, 6. Jul 2006 (CEST)
- Man muss allerdings sagen, dass dieses Harrison-Zitat ein klein wenig aus dem Kontext gerissen ist. Für meinen Geschmack wäre das "enzyklopädische Gleichgewicht" durch die Aufnahme eines derart ausführlichen Abschnitts über die bakterielle Ursachenhypothyses etwas gestört. Dann müsste man zumindest auch ein paar Worte über die Pathogenese schreiben, die nämlich im Gegensatz zur Ätiologie durchaus ganz gut bekannt ist. Es handelt sich bei der Sarkoidose um eine ausgeprägte Überreaktivität des zellulären Immunsystems. Die Ursache ist also sicherlich nicht nur infektiös, sondern wenn dann infekt-reaktiv. Aber auch eine autoimmune Ursache kommt in Betracht, dies wird wohl im Artikel gar nicht erwähnt. Just my 2 cents. --FataMorgana 21:03, 6. Jul 2006 (CEST)
- Danke für die Anteilnahme!! Ich muss zugeben, dass das Zitat (das KAPITEL!) aus dem Harrison tatsächlich äußerst ausführlich ist ... vielleicht kann mans ja unter einer Rubrik "weiterführende Literatur" einfügen. Es ist richtig, dass die Ursache wohl infekt-reaktiv ist - und noch nicht mal das allein, sondern auch stark abhängig von genetischen Faktoren, unter anderem verschiedener HLA-Subtypen. Wenns recht ist, schreib ich das bekannte übers Wochenende mal zusammen und geb dann Laut, vielleicht kommt dann eine ganz vernünftige Rubrik "Ursachen" zustande. Ich freu mich über alle Anregungen! --Benutzer:Moemoemoe 23:04, 6. Jul 2006 (CEST)
- Sehr recht, danke ebenfalls allen für die "Anteilnahme". JHeuser 07:37, 7. Jul 2006 (CEST)
- Man muss allerdings sagen, dass dieses Harrison-Zitat ein klein wenig aus dem Kontext gerissen ist. Für meinen Geschmack wäre das "enzyklopädische Gleichgewicht" durch die Aufnahme eines derart ausführlichen Abschnitts über die bakterielle Ursachenhypothyses etwas gestört. Dann müsste man zumindest auch ein paar Worte über die Pathogenese schreiben, die nämlich im Gegensatz zur Ätiologie durchaus ganz gut bekannt ist. Es handelt sich bei der Sarkoidose um eine ausgeprägte Überreaktivität des zellulären Immunsystems. Die Ursache ist also sicherlich nicht nur infektiös, sondern wenn dann infekt-reaktiv. Aber auch eine autoimmune Ursache kommt in Betracht, dies wird wohl im Artikel gar nicht erwähnt. Just my 2 cents. --FataMorgana 21:03, 6. Jul 2006 (CEST)
- Du bist der Mediziner, ich (in diesem Fall) nur der Patient. Wenn der Abschnitt korrekt ist sollte er also gern eingebaut werden (aber bitte mit kursiven Artnamen) -- Achim Raschka 08:05, 6. Jul 2006 (CEST)
Sarkoidose, 4. Juli 2004
Ich habe den alten Artikel komplett überarbeitet und hoffe die wichtigsten Punkte so verständlich wie möglich rübergebracht zu haben. ich würde mich freuen, wenn andere den Artikel noch mal auf seine Verständlichkeit gegenlesen können und auch andere Mediziner ihn noch einmal kritisch durchsehen können. In vielen Lehrbüchen + Artikeln wird die Sarkoidose nämlich nur aus dem jeweiligen Fachbereich betrachtet (Kardiologe-> Herz, Neurologe -> Nervenausfälle etc...) Jensflorian 17:50, 4. Jul 2004 (CEST)
Roter Link in der Definition: Wow. Danke schön --Cornischong 00:03, 5. Jul 2004 (CEST)
- Hallo, ich muss gestehen, es fällt mir sehr schwer, diesen Artikl zu beurteilen, noch schwerer fällt es mir allerdings, dabei mitzuhelfen. Ich selbst habe diese Erkrankung seit 3 Jahren (Erstdiagnose nach 2monatiger Behandlung auf eine Bakterieninfektion und vierwöchigem Kranhausaufenthalt). Allerdings möchte ich doch einige Dinge zu diesem Artiikel sagen:
- es stimmt, dass es sehr schwer ist, an vernünftige und zusammenhängende Informationn zu dem Thema zu kommen. Im Internet ist die Homepage der Selbsthilfegruppe www.sarkoidose.de m.E. sehr zu empfehlen (und im Artikel mit einem eigenen Abschnitt Selbsthilfe sicher auch erwähnenswert).
- Die Symptome sind leider sehr viel wetreichender, als in diesem Text dargestellt. Mein Hauptproblem (neben den ständig geschwollenen und schmerzhaften Lymphknoten) ist etwa eine permanente Müdigkeit sowie arthritisähnliche Schmerzen in den Händen. Das Problem der Symptomne ist allerdings, dass sie in einer sehr großen Bandbreite und bei jedem anders auftreten können.
- Die Diagnose hängt direkt mit den Symptomen zusammen. Gerade aufgrund der Bandbreite kommt es zu sehr häufigen Fehldiagnosen, die nur durch saubere Differentialdiagnostik ausgeblendet werden können. So wurde ich etwa parallel auf Borreliose, Yersinien, diverse Bakterien, Mukoviszidose, Morbus Crohn und weitere Erkrankungen untersucht, die sich alle durch ein Erythema nudosum sowie arthritische Beschwerden und Lymphknotenschwellungen äußern können. Eine endgültige Aussgae bekam ich erst nach 3 Wochen Krankenhaus und einem Röntgen- und CT-Befund.
- Therapie: das, was man machen kann, kann man schwerlich als Therapie bezeichnen, es ist vor allem eine Symptombekämpfung. Aspirin ist zumindest bei mir wirkungslos, ich bekomme bei einem starken Ausbruch i.d.R Ibuprofen (3 mal 800 pro Tag) und habe bereits zwei Kortisontherapien hinter mir.
- Ursachen: Zur Ursachenfindung laufen diverse Untersuchungen und es sind neben einer rein erblichen Hypothese noch einige weitere in Umlauf. Ursprünglich hiess es, es handle sich um encastierte Mycobacteria, mittlerweile wird ein Zusammenhang (genetisch und umweltbedingt) mit Morbus Crohn diskutiert und untersucht. Weiter ist man meines Wissens leider noch nicht, die verschiedenen Projekte, Hintergründe und Ergebnisse würde ich mir jedoch trotzdem in einem solchen Artikel wünschen.
- etwas Literatur wäre schon schön.
- Ich denke, das reicht fürs erste als Tipps zum Ausbauen. Wie gesagt bin ich da vorbelastet und habe sicher andere Ansrpüche als viele andere, da ich mich ganz gerne auch informieren würde und in einem solchen Artikel nicht viel weniger lesen möchte, als ich bereits weiss. Auf jeden Fall trotzdem danke für den Ausbau und liebe Grüße, -- Necrophorus 01:06, 5. Jul 2004 (CEST)
Okay. Ich habe nun Geschichte, die Organbeteiligungen und die große Bandbreite der Symptome eingearbeitet, Cornischongs Freude über die Entdeckung eines roten Links abmildern können und die Originalartikel eingebaut. Jetzt fehlt eigentlich nur was zur Ursache (welches im Prizip alles nur Spekulation) ist. Da habe ich noch nicht wirklich was aussagekräftiges gefunden. Wer hilft? Gruß Jensflorian 21:28, 5. Jul 2004 (CEST)
- Zur Inzidenz: Im Artikel werden Schweden erwähnt, soweit mir bekannt betrifft die Sarkoidose meistens Nordeuropäer und die schwarzen Amerikaner. Zur Ätiologie drückt sich das MSD-Manual so ziemlich ohne Spekulation aus: "Die Ursache ist unbekannt." Und, danke für die Abmilderung. --Cornischong 23:14, 5. Jul 2004 (CEST)
- Ich würde der Prävalenz und Inzidenz eine eigene Überschrift gönnen - und ansonsten möglichst viel auslagern. Exzellente Artikel sind für mich immer so kurz wie möglich;-) Keine Angst vor roten Links! ich habe einige eingefügt. Querverweise sind die Stärke der Wikipedia - wieso der besseren Optik wegen darauf verzichten? Ansonsten bin ich momentan zu müde, um mir den ganzen Beitrag zu gönnen... Abgesehen von einigen Verlinkungen une einer Korrektur habe ich also noch nichts gemacht. Aber wenn ich etwas über das Löfgren-Syndrom - seltsamerweise hier eine andere ICD-Klassifizierung als die Sarkoidose, in meiner Version der ICD-10 (Version 1994!!) nicht - wissen möchte, will ich sicher nicht den ganzen Beitrag zur Sarkoidiose durchkauen. -- lg
- Zur Inzidenz: Im Artikel werden Schweden erwähnt, soweit mir bekannt betrifft die Sarkoidose meistens Nordeuropäer und die schwarzen Amerikaner. Zur Ätiologie drückt sich das MSD-Manual so ziemlich ohne Spekulation aus: "Die Ursache ist unbekannt." Und, danke für die Abmilderung. --Cornischong 23:14, 5. Jul 2004 (CEST)
Robodoc 23:08, 6. Jul 2004 (CEST) Ich habe nun fast alle obigen Wünsche erfüllen können - es fehlt nur noch ein eigenständiger (deutlich kürzerer) Artikel zum Löfgren Syndrom. Kann jemand noch was zur Selbsthilfegruppe beisteruern? Jensflorian 11:57, 10. Jul 2004 (CEST) "Querverweise sind die Stärke der Wikipedia". Sogar in der Definition wurde einer der über 20 roten Links "versteckt". Wer will nicht gelegentlich seine Stärke ausspielen? --Cornischong 20:12, 10. Jul 2004 (CEST)
- Ich habe die Selbsthilfe mal ergänzt (relativ allgemein, da man schwer alle üb einen Kamm scheren kann). Prinzipiell sehe ich rote Links erst dann als ein Problem an, wenn sie zentarel Begriffe betreffen, die zum Verständnis des Textes notwendig sind, bei Personen o.ä. halte isch sie für nciht störend. Für diesen Text würde es allerdings eine Reihe von Links betreffen, die dringend noch mit Inhalt (mindestens Kurzartikel, ein paar werde ich heute noch basteln) gefüllt werden müssen (ganz wichtig der Link in der Def., möglichst alle Krankheiten, Symptom und Arzneimittel). Inghaltlich halte ich den Artikel mittlerweile für sehr gelungen und auch verständlich (was sagen Medizinomis dazu??). Das Bild ist m.E. mit der Unterschrift allerdings für jemanden, der die Krankheit und CT nicht kennt nutzlos (Woran sieht man auf dem Bild, dass der Patient Sarkoidose hat? Die Schnittebene?) Trotz Meckerei ein dickes Lob und einen lieben Dank für den Artikel, der bereits seit meinem Beginnen hier auf meiner Wunschlist stand. -- Necrophorus 22:37, 10. Jul 2004 (CEST)
- Es wäre schön wenn man das CT etwas beschriften könnte, also wo sich der Schnitt befindet, was man erkennen kann und die besonderheiten mit einem Pfeil oder ähnlichem zu markieren. --chb 22:51, 10. Jul 2004 (CEST)
- Wie ist es zu verstehen, dass von 6 wissenschaftlichen Artikeln, die hier stellvertretend für viele sein sollten, 1 (ein) einziger nach dem 1. Weltkrieg (!!) veröffentlicht wurde? Ist in den letzten 80 Jahren (fast) nichts mehr herausgefunden worden? --Cornischong 11:57, 11. Jul 2004 (CEST)
- In der Tat. Die meisten aktuellen Artikel beschäftigen sich mit Fallbeschreibungen oder einer erneuten Zusammenfassungen des bisher bekannten. Ich habe noch zwei Paper hinzugefügt die m.E. noch zu den lesenswerteren gehören. Jensflorian 18:34, 13. Jul 2004 (CEST)
- Wie ist es zu verstehen, dass von 6 wissenschaftlichen Artikeln, die hier stellvertretend für viele sein sollten, 1 (ein) einziger nach dem 1. Weltkrieg (!!) veröffentlicht wurde? Ist in den letzten 80 Jahren (fast) nichts mehr herausgefunden worden? --Cornischong 11:57, 11. Jul 2004 (CEST)
So, ich habe mittlerweile ein ganze Reihe roter Links mit Texten gefüllt (Jörgen Nilsen Schaumann - Chloroquin - Azathioprin - Cæsar Peter Møller Boeck - Fatigue - Prednison - Kortikoid - Erythema nodosum - Gammaglobulin - Fibrozyt - Uveitis), auf die vielleicht ein Medizinier nochmal einen Blick werfen sollte. Die eher umfassenderen Themen (systemische Erkrankung, Immunantwort, Lymphom ...) mag ich als Laie nicht wirklich angreifen. @Cornichong: wesentliches ist in den letzten 80 Jahren m.W. tatsächlich nicht gefunden worden, sonst wäre ich die Sch... sicher längst los. Man tappt weiterhin im Dunkel, sowohl über die Ursache als auch über die Therapie. Die 6 Arbeiten stellen die wichtige Referenz zur Geschichte dar. Im Gesamten bin ich der Meinung, dass wir mittlerweile nahe an der Exzellenz dran sind, die jetzt noch zu machenden Aufgaben sind IMHO Marginalien. -- Necrophorus 12:15, 11. Jul 2004 (CEST)
- Zu Symptome: Sollten der Befall der Meningen und besonders der Nasennebenhöhlen (mit möglicher später Zerstörung der Knorpelteile), der nach französischen Quellen zwischen 2 und 18 % der Patienten betrifft, nicht auch erwähnt werden? @Necrophorus:Die deutschen Verlage tun sich wirklich schwer, Springer, Thieme: Funkstille. --Cornischong 17:40, 11. Jul 2004 (CEST)
- Da ist in der deutschen und angelsächsischer Literatur fast nichts zu finden. Kannst Du das entsprechende Paper noch als Referenz einfügen? Jensflorian 18:34, 13. Jul 2004 (CEST)
- Zu Symptome: Sollten der Befall der Meningen und besonders der Nasennebenhöhlen (mit möglicher später Zerstörung der Knorpelteile), der nach französischen Quellen zwischen 2 und 18 % der Patienten betrifft, nicht auch erwähnt werden? @Necrophorus:Die deutschen Verlage tun sich wirklich schwer, Springer, Thieme: Funkstille. --Cornischong 17:40, 11. Jul 2004 (CEST)
Das CT-Bild ist nicht sonderlich typisch. Es wurde kein Kontrastmittel verwendet, so dass man schon ein etwas geschultes Auge für die Lymphknoten haben muss. Mit Kontrastmittel würde man natürlich die Verkalkungen nicht so schön sehen. Aber eben die sind bei der Sarkoidose nicht typisch. Zumindest in den Breiten nicht, in denen es vergleichsweise wenig TB gibt. Auf der originalen Website ist denn auch die Rede von einer durchgemachten Tuberkulose. Für die ist das Bild eher typisch. -- Khero 20:58, 23. Juli 2004 (CEST)
- In den Punkten hast Du vollkommen Recht. Leider ist dies momentan das einzige Bild ohne Copyright, das ich nach langer Suche finden konnte und eigentlich auch nur zur Auflockerung des langen Textes eingefügt habe. Ideal wäre m.E. eine CT Aufnahme von Stadium II, da auch hier ein weniger geschultes Auge, sofort etwas erkennen kann. Ansonsten nehme ich das CT BIld auch gerne wieder raus. Gruss Jensflorian 11:06, 24. Jul 2004 (CEST)
- Ach was. Gibt viel zu wenig Bilder hier. Kann ja sein, dass der Patient tatsächlich eine Sarkoidose hatte. Khero 11:15 Uhr, 24. Juli 2004 (CEST)
- Hat einer von Euch nen Scanner für Röntgenbilder? Dann können wir gern auch meine Bilder nehmen. Habe ca. 20 eigene Bilder auf denen in der Folge eine sehr guter Verlauf der Sarkoidose erkennbar ist Und deren abklingen nach Cortikoid-Therapie. Also wer sowas scannen kann soll sich bitte melden. Gruß Lars Steinke
- Nebenbei bemerkt landeten die Sarkoidose Fälle mit Lungenbeteiligung im letzten Jahrhundert öfters in Lungensanatorien. Nach genügend langem Aufenthalt (bzw. Exitus) war dann TB natürlich nachweisbar. Dass damals (Lungen)Sarkoidose und TB in einen Topf geworfen wurden, war tragisch, aber entsprach dem Stand des Wissens zu dieser Zeit. Noch tragischer ist, dass die Ursache für die Erkrankung immer noch nicht geklärt ist. Nach einer These eines Chefarztes im Rheinland ist Streß plus Allergen-Exposition eine häufige Ursache. --StefanS 21:54, 14. Aug 2004 (CEST)
Guter Artikel, hat mich gefreut ihn ins franz. zu übersezten, das Einzige was mir schon Kopfzerbrechen bereitet sind verschiedene Ausdrücke, habe zwei kleine Abschnitte noch nicht gemacht, da ich mich noch nicht getraut habe, werde aber spätestens nächste Woche es tun, falls keiner es getan hat! An diejenigen die dies geschrieben haben: War eine Menge Arbeit, mit diesen vielen Links! Hut ab!
@ Achim Danke vielmals für den Hinweis den Sie dem franz.Sarkoidose-Forum geschickt haben.
Bimbam 16:29, 3. Feb 2005 (CET)
"Bakterielle Ursachenhypothese"
Den folgenden Satz:
Aktuell wird eine bakterielle Ursache beispielsweise vom Erlanger Forscher V. Aplas und Trevor G. Marshall vertreten.
habe ich zunächst mal aus dem Artikel entfernt, da er nach zunächst oberflächlicher Überprüfung mindestens einer Begründung bedarf, wahrscheinlich aber nicht zutrifft: 1) Aplas ist lt. Link jetzt 82 Jahre alt und hat die unter dem Link zitierte Arbeit 1965 publiziert. Das spricht zunächst mal gegen "aktuell". 2) Der Link über Marshall ist für diese These völlig ungeeignet, da dort über die "Bakterien-Hypothese" lediglich über ganz am Rand zu lesen ist. --JHeuser 06:37, 26. Dez 2005 (CET)
Link zur Verlaufsgeschichte einer Patientin aktualisiert 20:33, 31. Januar 2006
Website mit Artikelkopien
heute ist mir durch einen neu eingestellten Link eine Webseite aufgefallen, die zum großen Teil exakte 1:1-Kopien des WP-Artikels imho ohne geeignete GFDL-Hinweise enthält. Aufgrund der Versionsgeschichte des Artikels (viele edits vor 2005) und der Quelltextangaben der genannten Website ((c) 2005-2006) vermute ich stark, das von Seiten der WP keine URV vorliegt. Es wäre vielleicht hilfreich, wenn dies von den hiesigen Autoren bestätigt werden könnte. Danke JHeuser 07:18, 20. Jul 2006 (CEST)
Literatur
das ist nicht euer Ernst, die Wikiregel lautet, ein Autor genügt:
Ruta Valentonyte, Jochen Hampe, Klaus Huse, Philip Rosenstiel, Mario Albrecht, Annette Stenzel, Marion Nagy, Karoline I Gaede, Andre Franke, Robert Haesler, Andreas Koch, Thomas Lengauer, Dirk Seegert, Norbert Reiling, Stefan Ehlers, Eberhard Schwinger, Matthias Platzer, Michael Krawczak, Joachim Müller-Quernheim, Manfred Schürmann, Stefan Schreiber: Sarcoidosis is associated with a truncating splice site mutation in BTNL2...
--Löschfix 04:04, 29. Jul 2006 (CEST)
- eingekürzt, thx JHeuser 09:59, 29. Jul 2006 (CEST)
Kategorien?
Sollte der Artikel nicht zumindest in einer passenden Fachkategorie (z.B. Krankheit) eingetragen sein? --83.65.195.13 08:53, 29. Jul 2006 (CEST)
- hat Ilion erledigt, siehe Kategorie:Krankheit. Gruß, JHeuser 10:03, 29. Jul 2006 (CEST)
was schwillt denn an ???
Die chronische Verlaufsform der Haut ist als Lupus pernio bekannt und imponiert durch eine bläuliche Schwellung mit Erosionen der Wangen, Lippen und Hände.
Was genau schwillt denn nun an ? Die gesamte Haut, sprich der gesamte Körper ?
- Es muss nicht die gesamte Hautoberfläche betroffen sein. Bei mir waren z.B. nur die Beine betroffen.
zu Epidemiologie
In meinem Pathobuch steht, Frauen sind häufiger betroffen, im Psychrembel ebenso (Fiel mir nur gerade auf, da ich gerade für nen Referat Sachen am zusammensuchen bin). Siehe: Böcker/Denk/Heitz: Pathologie, Elsevier Verlag, 3. AUflage 2004, S. 1122 und Psychrembel, DeGruyter-Verlag, 260. Auflage 2004)
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– GiftBot (Diskussion) 08:11, 2. Dez. 2015 (CET)