Diskussion:Saskia Esken/Archiv/1

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Breitbart = Neonazi

Esken: http://www.saskiaesken.de/statements/mit-fake-news-umgehen (nicht signierter Beitrag von 84.188.182.1 (Diskussion) 15:47, 13. Jan. 2017 (CET))

Wie lautet der Vorschlag zur Artikelverbesserung? --Slökmann (Diskussion) 16:51, 13. Jan. 2017 (CET)

Betonung vermeintlicher Niederlagen im Bundestagswahlkreis Calw

Was ist denn hier jetzt wieder los? [1] Saskia Esken kandidiert im Bundestagswahlkreis Calw, einem Wahlkreis, der seit 1949 ohne Unterbrechung von der CDU gewonnen wurde. (Ein Umstand, der im Artikel im Gegensatz zu anderen Zahlen nicht erwähnt wird.) Das ist ein bisschen was anderes, als als SPD-Politikerin einen Wahlkreis zu verlieren, der zuvor immer von der SPD gewonnen wurde - und auch noch die Erste in der Geschichte eines anderen Bundeslandes zu sein, die einen Wahlkreis gegen die Grünen verliert. In Baden-Württemberg ist es spätestens seit 2011 durchaus beachtlich, als SPD-Politikerin überhaupt den zweiten Platz im Wahlkreis zu erreichen. Denn die Grünen und die CDU sind es, die dort unangefochten um den Spitzenplatz kämpfen. Dennoch wird in diesem Artikel jetzt seite heute mehrfach betont, dass Esken "unterlag". Außerdem wird noch ständig das Starke Ergebnis des CDU-Gegenkandidaten erwähnt, während das Ergebnis der Grünen-Kandidaten nicht erwähnt wird. (Warum soll das weniger relevant sein?) Das Wort "unterlag" ist hier schon eine unzulässige Wertung. Ganz besonders, wenn im Artikel nichtmal auf die CDU-Tradition des Wahlkreises verwiesen wird. Meines Erachtens würde es genügen, hier die Ergebnisse und den zweiten Platz zu erwähnen. Und keine beliebige Auswahl von Zahlen, die Eskens Ergebnisse unbegründet schlecht aussehen lässt. Warum ist das Ergebnis des CDU-Kandidaten Fuchtel relevanter als beispielsweise der Umstand, dass Eskens Erststimmen-Ergebnisse im Vergleich zu den Zweitstimmen besser war? In einem Bundesland, in dem viele SPD-Wähler die Erststimme den Grünen geben. --Mensch mit Interessen (Diskussion) 13:00, 20. Nov. 2019 (CET)

2017 war Eskens CDU-Gegenkandidat Fuchtel übrigens sogar "zweitgrößter Wahlverlierer" seiner Partei in Baden-Württemberg. Das wäre im Hinblick auf Eskens Leistung noch eher relevant als das zusammenhangslose Einfügen von jedem Fuchtel-Prozentergebnis seit 2009. --Mensch mit Interessen (Diskussion) 13:40, 20. Nov. 2019 (CET)

Leben: Berufstätigkeit

Zur Zeit steht bei Leben:

  • "Danach arbeitete sie in der Softwareentwicklung, verzichtete aber zugunsten ihrer 1994, 1996 und 1999 geborenen Kinder auf ihre Berufstätigkeit."

mit der Quellenangabe SPD Kreis Freudenstadt Dort steht zur Berufsausbildung:

  • "Berufsausbildung: Einige Semester Studium der Germanistik und der Politikwissenschaften an der Universität Stuttgart Ausbildung zur staatlich geprüften Informatikerin an der Akademie für Datenverarbeitung in Böblingen."

Und unter Politische Entwicklung, Tätigkeit:

  • "Ab 14 Mitarbeit im Kloster Weil der Stadt, ein Jugendhaus mit politischem Hintergrund (BDP) Studium der Politikwissenschaften leider abgebrochen..."

Aus dieser Quelle geht nicht hervor, ob/wie lange Saskia Esken nach ihrem Studium der Germanistik und der Politikwissenschaften (als Softwareentwicklerin) gearbeitet hat. Hat jemand Infos bzw. eine Quelle für den Eintrag zur Berufstätigkeit? Ansonsten wäre der Passus zur Berufstätigkeit (als Softwareentwicklerin) entsprechend anzupassen/zu löschen. --RoRoGr (Diskussion) 19:31, 3. Dez. 2019 (CET)

Kündigungsaffäre relevant?

"Die neue SPD-Vorsitzende Esken führt ihre Erfahrung als Vizechefin eines Landeselternbeirates als Qualifikation für den SPD-Vorsitz an. Kontraste-Recherchen zeigen, dass sie da in die Kündigung einer Mitarbeiterin verwickelt war."

https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/esken-103.html

Zudem sei das Vorgehen des Vorstandes "grob und herzlos" gewesen: "Einer älteren Arbeitnehmerin gegenüber kann man nicht so vorgehen. Das müsste auch einem Laien klar sein", so Peter Schüren (Arbeitsrechtler)
"Ich möchte meiner Genossin Frau Esken nicht zu nahe treten, aber ich sage ganz offen: Das passt nicht zur SPD, und die SPD wird so was nicht zulassen. Die SPD sei die "Schutzmacht der Arbeitnehmer" kommentiert Uwe Hück (Porsche-Gesamtbetriebsratsvorsitzender), der selbst SPD-Mitglied ist.

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/kontraste/videosextern/wer-ist-die-neue-spd-vorsitzende-104.html (nicht signierter Beitrag von 2003:CA:9736:301:88B8:A4F0:689B:93DE (Diskussion) 13:13, 13. Dez. 2019 (CET))

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_86990182/saskia-esken-wirbel-um-spd-chefin-was-steckt-hinter-der-kuendigungsaffaere-.html --2003:E7:7F1C:AE01:8958:788A:2385:D225 18:33, 13. Dez. 2019 (CET)

Es gibt eine Verbreitung in den Leitmedien und ist damit relevant.

Mehrere Arbeitsrechtsexperten kommen in dem Beitrag zu dem Schluss, dass das Vorgehen rechtswidrig gewesen sei.
Die Durchsuchung der E-Mails sei sogar eine strafbewehrte Tat. Die Angelegenheit sei letztendlich mit einem Vergleich geendet, die Frau sei dann im Kultusministerium angestellt worden.
Schwere Vorwürfe gegen Saskia Esken: Sie sagt ARD-Interviews ab und reagiert per E-Mail
„Ich bin entsetzt, dass jemand eine soziale Partei führen will, der mich in einer solchen Art und Weise entsorgt hat. Ich war damals 56 Jahre alt! Saskia Esken ist wenig kooperativ, nur ihre Meinung zählt."

--RoRoGr (Diskussion) 12:47, 14. Dez. 2019 (CET)

--RoRoGr (Diskussion) 13:52, 15. Dez. 2019 (CET)--RoRoGr (Diskussion) 12:23, 15. Dez. 2019 (CET) Ich habe den entsprechenden Abschnitt in "Kritik" und die rechtliche Einordnung durch mehrere Arbeitsrechtsexperten angepasst. Prof. Peter Schüren kommentiert als Arbeitsrechtsexperte das Vorgehen mit "Arbeitsrechtlich ist hier ungefähr alles falsch gemacht worden was man falsch machen kann. Die ganze Sache ist aber auch grob und herzlos durchgeführt worden. Auch einer älteren Arbeitnehmerin gegenüber kann man nicht so vorgehen. Das müsste auch einem Laien klar sein." --RoRoGr (Diskussion) 13:20, 14. Dez. 2019 (CET)

"Nicht die Mitarbeiter seien vom Vorstand ausspioniert worden. Stattdessen sei das Gegenteil der Fall gewesen." Vielleicht sollte man mit der Newstickeritis Mal warten, bevor das Mal wieder so ein Fall wird, in dem es am Ende zu Versionslöschungen kommt. Die SPD hat wegen des ARD-Berichts ja bereits Schritte eingeleitet. Siehe Link... --2003:C3:4F4D:904:8DCA:74FC:C4D7:8A6F 13:51, 14. Dez. 2019 (CET)

Ich habe das gemäß dem aktuellen Bericht der Stuttgarter Zeitung von gestern gekürzt und die Gegenposition eingebaut: Solange die Sachlage so unklar ist und da Kontraste offenbar nur die eine Seite gehört hat, halte ich mehr Umfang derzeit nicht für vertretbar (und wäre auch mit einer einstweiligen vollständigen Streichung einverstanden). Gruß, --Andropov (Diskussion) 15:45, 14. Dez. 2019 (CET)
Du hast den "kritischen" Teil gelöscht, stattdessen die Gegenposition ausgebaut, nennst die "Sachlage" unklar und befürwortest am liebsten die vollständige Streichung. Dies entspricht nicht der aktuellen Quellenlage WP:BLG noch neutaler Darstellung und deutet auf Voreingenohmenheit hin bzw. TF hin. Ich werde daher die vorherige Version wiederherstellen. Du kannst dann ggf. die "Gegenposition" in den Abschnitt hinzufügen. --SoGehtDas (Diskussion) 15:59, 14. Dez. 2019 (CET)
Mach dich mit WP:WWNI vertraut (wir stellen gesichertes Wissen dar) und mit WP:KTF sowie WP:NPOV, insbesondere dem Abschnitt zur Ausgewogenheit. Der ARD-Bericht ist legitim als Medienerzeugnis, für eine Enzyklopädie ist er aber nicht als (alleinige) Grundlage geeignet. Siehe auch Benutzer:Andropov/Sorgfaltspflicht zur Notwendigkeit, dass wir bei lebenden Personen Vorsicht, Sorgfalt und Zurückhaltung üben müssen, bis in den Leitmedien ein konsentiertes Bild einer Situation entstanden ist. Ist hier nicht der Fall. --Andropov (Diskussion) 16:07, 14. Dez. 2019 (CET)
Deinen Hinweis auf NPOV von dir halte ich für unangebracht (siehe oben erwähnte Punkte). Wieso hast du z.B. die anderen reputablen Qullen gelöscht und nur durch die Quelle der "Gegenposition" ersetzt? --SoGehtDas (Diskussion) 16:38, 14. Dez. 2019 (CET)
Wenn du den Artikel der Stuttgarter Zeitung liest, wirst du feststellen, dass er beide Positionen referiert – und zwar ohne sich eine davon zueigen zu machen, anders als das tendenziöse Grundrauschen im Kontraste-Bericht. Deshalb halte ich den Bericht der Stuttgarter Zeitung für ausreichend. Wenn du meinst, dass es gut recherchierte, ausgewogene Berichterstattung gibt, die fehlt, kannst du die gern ergänzen. --Andropov (Diskussion) 16:52, 14. Dez. 2019 (CET)
Du hast als erfahrener Benutzer sogar über eine VM deine POV durchzudrücken versucht. Diese wurde zeitnah von einem Admin mit einem deutlichen Hinweis an dich beendet [2]. Jetzt sprichst du noch von "tendenziösen Grundrauschen im Kontraste-Bericht". Dies zeigt, dass du an einer neutralen Darstellung nicht interessiert bist. Wärst du als Sichter bereit im ersten Schritt für eine ausgewogene Darstellung z.B. die reputablen Belege für die Kritik wiederherzustellen? --SoGehtDas (Diskussion) 17:07, 14. Dez. 2019 (CET)
Ich will hier WP-Grundregeln durchsetzen, was der entscheidende Admin leider verkannt hat. Pech, passiert. Deine persönlichen Angriffe gegen mich solltest du jetzt dringend einstellen. Ich bin hier raus. --Andropov (Diskussion) 17:11, 14. Dez. 2019 (CET)
Rein formal, da mich der Inhalt nicht interessiert bzw. ich mich damit nicht befasst habe: Deine Beiträge zeigen, dass auch Du ein „erfahrener Benutzer“ bist, der hier mit einen neuen Konto agieren will. Der Kollege Andropov hätte Dich als Honigtopfsocke melden und sperren lassen können. Auffällig ist, dass Du hier den Beitrag des anderen Kontos ([3]) wieder einfügst, somit faktisch einen Bearbeitungskrieg startest.--Gustav (Diskussion) 17:22, 14. Dez. 2019 (CET)
  1. SPD-Chefin Esken geht juristisch gegen Berichterstattung vor, Tagesspiegel
Während ihrer Zeit als Vorsitzende kündigte der Landeselternbeirat einer Mitarbeiterin. Laut Ministerium war er dazu nicht befugt – und die Kündigung unwirksam.
Im Namen des Vorstands stellte Esken die Frau vor die Wahl: Kündigung oder Aufhebungsvertrag. Wenn sie sich für den Aufhebungsvertrag entscheide, solle sie diesen an Esken zurückgeben – und keine Kopie behalten, „nicht in Papierform und nicht als eingescannte Datei“. Man einigte sich nicht. Esken warf laut der rausgeworfenen Mitarbeiterin das Kündigungsschreiben persönlich in den Briefkasten. „Ich durfte von dem Moment an das Gebäude nicht mehr betreten“, berichtete W.
Esken geht inhaltlich auf die Vorwürfe nicht ein Auf Anfrage des Tagesspiegels, ob Esken aktiv am Ausspionieren von Mitarbeitern im LEB beteiligt gewesen sei und ob es stimme, dass sie sich Passwörter zu Computern habe geben lassen, antwortet die SPD-Pressestelle nur mit folgendem Zitat von Esken: „Wir haben den Landeselternbeirat Baden-Württemberg als Vorstandsteam ab 2012 demokratisiert und zusammengeführt.“
  1. Spitzel-Vorwürfe gegen Saskia Esken, Stuttgarter Zeitung
„Wir wurden bespitzelt, nicht die Mitarbeiterin“ Der Chef des Elternbeirats Carsten T. Rees nimmt Esken in Schutz: Alles sei ganz anders gewesen.

Ein erster Formulierungsvorschlag: Der Chef des Elternbeirats Carsten T. Rees wiederspricht der Darstellung. Der von der SPD beauftragte Medienanwalt Christian Schertz hat "presserechtliche Schritte auf Unterlassung, Widerruf und Gegendarstellung" gegen den Sender RBB eingeleitet. --SoGehtDas (Diskussion) 16:30, 14. Dez. 2019 (CET)

SoGehtDas wurde als Konfliktsocke infinit gesperrt. --Klaus Frisch (Diskussion) 18:52, 14. Dez. 2019 (CET)

ist ja jetzt egal (infinit), auf alle Fälle geht durch alle Medien, das die Kündigung aufgrund verschiedener Sachverhalte und der gegebenen Umstände nicht rechtens war.--Arieswings (Diskussion) 19:15, 14. Dez. 2019 (CET)
Die belegte Kritik wurde im Verlauf ohne Konsens hier im Artikel gelöscht. Ich habe die Version vor den Löschungen hergestellt und diese mit dem neuen Text zur Gegendarstellung von Carsten T. Rees als aktuellen Vorstandsvorsitzenden des Elternbeirats mit Beleg der Stuttgarter Nachrichten ergänzt. Hoffe damit ist NPOV genüge getan. --RoRoGr (Diskussion) 12:07, 15. Dez. 2019 (CET)
Ist es eigentlich Zufall, dass die Socke SoGehtDas auf der Benutzerseite den gleichen Text stehen hatte wie du RoRoGr? Und dann noch deine Änderung einbringen will. Gesichertes Wissen wie, dass die Kündigung rechtswidrig war, nehmen wir auf. Aber der Teil mit dem Zugang zu den E-Mail Konten ist noch nicht gesichert, da die Gegenseite behauptet, dass es sich um ein allgemeines und nicht privates E-Mail Konto gehandelt haben soll. Außerdem soll die Kündigung anscheinend erfolgt sein, weil sie zusätzlich negativ über den zu dem Zeitpunkt aktuellen Vorstand geschrieben haben soll. Wir benutzen normalerweise den Konjunktiv bei Vorwürfen und bezeichnen es auch so, solange nichts feststeht. --130.83.200.195 12:27, 16. Dez. 2019 (CET)
Die Stellungnahme von Prof. Peter Schüren sollte auf jeden Fall drinbleiben. Die ist neutral und fachlich qualifiziert. --Pass3456 (Diskussion) 12:31, 15. Dez. 2019 (CET)
Wäre klasse, wenn sich die Benutzer/IPs vor grösseren Änderungen hier an der Disk beteiligen würden und erst einen Konsens für Erweiterungen/Änderung anstreben. --RoRoGr (Diskussion) 09:33, 18. Dez. 2019 (CET)
Für das Entfernen des Abschnittes über das unkorrekte Zitat hast du keinerlei Begründung angegeben und bei Expertenmeinungen ist die Nennung von Qualifikation und Relevanz der Person notwendig. Einfach so auf anonyme Arbeitsmarktexperten zu verweisen gehört in keine Enzyklopädie. Es muss wie beim Arbeitsrechtprofessor oder bei dem von dir gelöschten Abschnitt über die Einschätzung des Landesdatenschutzbeauftragten klar sein, mit welcher Qualifikation diese Einschätzung getroffen wurde.--PibeDeOuro (Diskussion) 15:13, 18. Dez. 2019 (CET)
Danke, dass du dich hier beteiligst und einen Konsens suchst. In den aufgelisteten Belegen gibt es mehrere Arbeitsrechtsexperten mit der Einschätzung, dass die Durchsuchung des Email-Postfachs unzulässig und strafbewehrte Tat sei. Was möchtest du noch/anders dargestellt haben? Kannst du einen Formulierungsvorschlag dafür machen? --RoRoGr (Diskussion) 15:27, 18. Dez. 2019 (CET)
Die Meinung von Frau Glock halte ich für verzichtbar. Sie ist eine einfache Anwältin und da findet man immer jemanden, der die gewünschte Meinung vertritt. Eine inhaltliche Bewertung hat das Arbeitsgericht ja wegen der formalen Mängel nicht getroffen und eine mögliche Entscheidung wäre schön arg spekulativ. Meiner Meinung nach sollte man sich auf die beiden Hauptkritikpunkte konzentrieren, dass die Kündigung rechtswidrig war, weil der Vorstand nicht kündigungsberechtigt war, und die Durchsuchung des E-Mail-Kontos ohne Zustimmung der Büroleiterin rechtswidrig war. Dafür ist die Einschätzung des Landesdatenschutzbeauftragten am besten geeignet und für eine Bewertung des Gesamtvorgangs der Arbeitsrechtsprofessor.--PibeDeOuro (Diskussion) 16:34, 18. Dez. 2019 (CET)
Nichts davon darf beim derzeitigen Stand der Diskussion in den Artikel! Auch und gerade nicht die Stellungnahme von Prof Schüren. Denn Schüren hat keine Akten eingesehen, er kannte nur die Darstellung in den Medien auf deren Grundlage er geurteilt hat. Diese Darstellung in den Medien ist aber natürlich gerade umstritten. Deshalb ist der Stellungnahme von Prof Schüren die Grundlage entzogen. Solange nichts feststeht, müssen wir uns zurückhalten. Die Richtlinie dazu ist WP:BIO. Grüße --h-stt !? 20:31, 18. Dez. 2019 (CET)
Zu der Durchsuchung des E-Mail-Kontos gibt es eine Stellungnahme des Landesdatenschutzbeauftragten und das die Kündigung alleine schon deswegen rechtswidrig war, weil der Vorstand des Landeselternbeirats nicht kündigungsberechtigt war, ist gesichertes Wissen.--PibeDeOuro (Diskussion) 21:35, 18. Dez. 2019 (CET)
+1 der Inhalt ist belegt und hat eine breite mediale Verbreitung. Hier geht es um die angemessene, neutrale Darstellung der belegbaren, verbreiteten Inhalte. --RoRoGr (Diskussion) 10:14, 19. Dez. 2019 (CET)
Da es sich zu keiner Verurteil Eskens gekommen ist, ist der Vorfall nicht relevant.
Außerdem ist die Darstellung in Kontraste umstritten und die SPD geht rechtlich dagegen vor. Vorwürfe gegen Saskia Esken: SPD schaltet Medienanwalt ein --Mmgst23 (Diskussion) 01:35, 20. Dez. 2019 (CET)
Auch wenn Du mit noch drölfzig Sockenpuppen hier aufschlägst, wird Deine Meinung nicht relevanter. Also lass es einfach.
zum Inhaltlichen: Ich stimme h-stt völlig zu. Und die Zustellung einer Kündigung mit Formfehler (falscher Absender) durch ein Gremium macht diesen nicht allzu seltenen Fall nun wirklich nicht relevant für einen einzelnen Personenartikel, auch wenn "die Medien" das gern mal wieder aufbauschen wollen. Apropos "die Medien": Sooo breit kann die mediale Verbreitung nicht sein. Ich habe diesen Fall noch immer nicht außerhalb der WP wahrgenommen. Siehe auch weiter unten. --Stepro (Diskussion) 01:53, 20. Dez. 2019 (CET)

Wahlkreis

Einen Wahlkreis Calw gibt es nicht. Frau Esken vertritt den Wahlkreis Calw/Freudenstadt Nr. 280, der die Landkreise Freudenstadt und Calw umfasst. Das sollte korrigiert werden. (nicht signierter Beitrag von QSchur (Diskussion | Beiträge) 00:37, 19. Dez. 2019 (CET))

Hier die entsprechenden WP-Artikel als Referenz: Bundestagswahlkreis 280 Calw. Es gibt den Landtagswahlkreis 43 Calw und Landtagswahlkreis 45 Freudenstadt. Wie ist dein Formulierungsvorschlag? --RoRoGr (Diskussion) 09:52, 19. Dez. 2019 (CET)
Der Bundestagswahlkreis heißt in der Tat offiziell Wahlkreis 280 Calw. Eine Änderung des Textes an dieser Stelle erübrigt sich daher.--QSchur (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von QSchur (Diskussion | Beiträge) 12:20, 19. Dez. 2019 (CET))
280: Calw, bundeswahlleiter.de --Mmgst23 (Diskussion) 14:08, 20. Dez. 2019 (CET)

Entsperren

Wann ist mit der Entsperrung des Artikels zu rechnen? Frohe Weihnachten! --Excolis (Diskussion) 12:31, 25. Dez. 2019 (CET)

1. Januar 2020. --Mmgst23 (Diskussion) 19:16, 26. Dez. 2019 (CET)

Doofe Frage: Besteht inzwischen Einigkeit, den auskommentierten Teil aus dem Artikel zu löschen? --Stepro (Diskussion) 20:06, 26. Dez. 2019 (CET)

welchen jetzt genau? --Arieswings (Diskussion) 20:09, 26. Dez. 2019 (CET)
Den Teil zwischen "<!--" und "-->". --Stepro (Diskussion) 21:30, 26. Dez. 2019 (CET)
also "Kontroversen", aha u. danke. --Arieswings (Diskussion) 00:33, 27. Dez. 2019 (CET)
Da innerhalb einer Woche kein Widerspruch kam, habe ich den betreffenden Teil nun aus dem Artikel entfernt.
Bitte beachten: Wenn eine Texteinfügung umstritten ist, muss entsprechend unserer Regeln von dem, der den Text einfügen will, zuvor ein Konsens erzielt werden.
Eine Wiedereinfügung ohne dass hier ein Konsens erzielt wurde führt, da der Artikel bereits in die Vollsperre getrieben wurde, unweigerlich zu einer nutzerbezogenen VM durch mich. --Stepro (Diskussion) 01:03, 3. Jan. 2020 (CET)
Es gibt hier keinen Konsens für ein Löschung und du hast nicht mal Argumente dafür genannt. Die verschiedenen hier genannten Kritikpunkte habe ich bei meiner Änderung übernommen. Begründe also bitte, warum der Abschnitt so nicht den Artikel gehört.--PibeDeOuro (Diskussion) 02:37, 3. Jan. 2020 (CET)
würd' ich auch sagen; aber vllt. hat die Entfernung auch mit/aus "juristischen" Gründen zu tun? --Arieswings (Diskussion) 04:05, 3. Jan. 2020 (CET)
Die juristische Auseinandersetzung ist ja mittlerweile abgeschlossen und der Abschnitt wurde von mir dementsprechend überarbeitet.--PibeDeOuro (Diskussion) 12:01, 3. Jan. 2020 (CET)
Wer auf dieser Diskussionsseite aufmerksam mitliest, hat -unter anderem im Diskussionsabschnitt "Kontroversen"- sehr gute Argumente von Stepro und anderen, die hier zu den alten Hasen zählen, gelesen, schon bevor die Hauptquelle für diesen Abschnitt sich -wohl kaum grundlos- dazu verpflichtete, Vorwürfe nicht zu wiederholen. Das erinnert mich an Vorwürfe im Artikel eines prominenten Sportlers, bei dem man vor einigen Monaten versionslöschen musste. Lernen tut man hier aus sowas dann immer wenig. --2003:C3:4F49:2A48:BCC7:A620:3945:8D13 12:13, 3. Jan. 2020 (CET)
Das wurde in den Abschnitt eingearbeitet und ist kein Grund für die Löschung des ganzen Abschnittes.--PibeDeOuro (Diskussion) 13:06, 3. Jan. 2020 (CET)
Noch kurz dazu: Die Vorwürfe ausführlich auszubreiten, und dann kurz zu erwähnen, dass sie nicht zutreffen, ist erstens natürlich ebenso Rufschädigung, und zweitens ein Niveau, das in einer Enzyklopädie nichts zu suchen hat. Wie sind hier weder bei BLÖD noch bei RTL. --Stepro (Diskussion) 15:34, 3. Jan. 2020 (CET)
Wie ich bereits schrieb, muss nicht derjenige, der gegen eine Hinzufügung von Text ist, einen Konsens nachweisen, sondern derjenige, der umstrittenen Text hinzufügen will. Also nicht ich muss begründen, weshalb der Abschnitt nicht in den Artikel gehört (obgleich ich dies weiter oben tat), sondern Du musst einen Konsens nachweisen, dass der Abschnitt in den Artikel soll.
Trotzdem nochmal mein Hauptargument in Kurz: Der lange Abschnitt für einen so unbedeutenden Vorfall ist gemessen am Gesamtartikel völlig überzogen, sie ist als SPD-Vorsitzende und Bundestagsabgeordnete relevant. Daher muss auch dies den weitaus größten Teil des Artikels ausmachen. Alles andere, vor allem von h-stt und anderen angeführt, gilt natürlich außerdem. --Stepro (Diskussion) 15:31, 3. Jan. 2020 (CET)
Der Vorfall ist durch die Medienresonanz und Eskens dutzendfacher Betonung dieser Tätigkeit als Beweis ihrer Erfahrung in Führungspositionen relevant. Du hast hier bisher nichts genannnt, was das aufwiegt. Zu lang ist kein gültiges Argument und falsche Behauptungen werden da auch nicht ausgebreitet. Der Ablauf des Vorfalls wurde bereits entsprechend korrigiert.--PibeDeOuro (Diskussion) 17:16, 3. Jan. 2020 (CET)
Das ist Deine Meinung. Oben stehen erkennbar gegenteilige Meinungen. Schlage hier auf der Disk Formulierungen vor und versuche (ohne Beteiligung von Sockenpuppen) einen Konsens dafür zu finden, oder lass es. --Stepro (Diskussion) 20:10, 3. Jan. 2020 (CET)

Kontroversen

Die Formulierungen in dem Abschnitt "Kontroverse" lehnen sich überwiegend an die tendenziöse Berichterstattung von Kontraste an. So ist z.B. von einer "rechtswidrigen" Kündigung die Rede, was einen Rechtsbruch vonseiten des damaligen LEB-Vorstands insinuiert. Die Einlassung des heutigen LEB-Vorsitzenden (und damaligen stellvertretenden Vorsitzenden) Rees ist plausibel, die Kündigung sei rechtsirrtümlich erfolgt in der Annahme, die Büroleiterin sei beim LEB angestellt. Es hatte keine Übergabe beim Vorstandswechsel gegeben, Krankschreibungen der Büroleiterin gingen an den LEB-Vorsitzenden und ihr Arbeitsvertrag war nicht von Beamten des Kultusministeriums, sondern von Frau Staab unterschrieben worden, die zur Zeit der Einstellung von Frau Wengenroth Vorsitzende des LEB war. Wikipedia sollte hier allenfalls von einer "Kündigung, die sich später als unwirksam herausstellte" schreiben. Über die Beteiligung von Frau Esken an der rechtsunwirksamen Kündigung sind lediglich zwei Punkte belegt: Ihre Email an die Büroleiterin und dass sie die Kündigung persönlich in den Briefkasten der Büroleiterin steckte. Besagte Email wurde in der Kontraste Sendung gezeigt, aber nur ein Satz zitiert. Man kann sie aber leicht fast zur Gänze lesen. Aus ihr geht klar hervor, dass der Büroleiterin bereits ein Entwurf des Kündigungsschreibens und eines Auflösungsvertrags vorlagen. Entgegen der Behauptung im Kontraste Beitrag wurde die Büroleiterin nicht von Frau Esken vor die Wahl gestellt, entweder selbst zu kündigen oder einen Auflösungsvertrag zu unterschreiben. Diese Behauptung musste Kontraste inzwischen bereits zurücknehmen.

Die Stellungsnahme des Datenschutzbeauftragten hat Kontraste nicht veröffentlicht, sondern lediglich daraus zitiert. Sie stammt vom 6.12.2012, also ein halbes Jahr nach der unwirksamen Kündigung, und wurde auf Anforderung der Büroleiterin erstellt. Unklar ist, welche Informationen in diese einflossen, ob z.B. der LEB-Vorstand um seine Sicht der Dinge gebeten wurde. Auch hier sagt die Stellungnahme von Herrn Rees etwas ganz anderes, nämlich dass die Geschäftsstellencomputer für den allgemeinen Gebrauch waren. Nach seiner Aussage bestand die Illoyalität der Büroleiterin in der Weiterleitung vertraulichen Mailverkehrs des Vorstands an den im Streit zurückgetretenen vorhergehenden Vorsitzenden. Das ist etwas anders, als Kontakt zu ihm zu halten, zu was die Büroleiterin selbstverständlich berechtigt war.

Frau Esken hat rechtliche Schritte angekündigt, die Sache ist also noch in der Schwebe. Ich würde Wikipedia anraten, den gesamten Abschnitt "Kontroversen" aus dem Artikel herauszunehmen, bis die Angelegenheit juristisch geklärt ist. (nicht signierter Beitrag von QSchur (Diskussion | Beiträge) 00:28, 19. Dez. 2019 (CET))

Kennst du die WP-Regel Original Research? Wikipedia dient der Theoriedarstellung, nicht der Theoriefindung. Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel. Für die Inhalte eines Artikels ist es nicht relevant, was jene als „Wahrheit“ ansehen. Zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird. Zusammen mit dem neutralen Standpunkt und der Pflicht zur Angabe von Belegen bildet diese Richtlinie die inhaltliche Grundlage für dieses Projekt. --RoRoGr (Diskussion) 10:03, 19. Dez. 2019 (CET)
Nein, nach WP:BIO müssen wir besonders vorsichtig sein und dürfen Verdachtsberichterstattung eben nicht einfach wiedergeben. Wir sind weder Boulevardmedium noch machen wir aktuelle Berichterstattung bei der es auch auf Schnelligkeit ankommt und Vorläufigkeit in Ordnung ist. Wir veröffentlichen erst, wenn es harte Fakten gibt und die liegen in diesem Fall nicht vor. Nicht bezüglich der Kündigung und erst recht nicht bezüglich der Beteiligung von Esken! Die Stellungnahme des Datenschutzbeauftragten sagt gar nichts darüber aus, ob und wie Esken daran beteiligt war, das hier ist aber die Biographie von Frau Esken. Deshalb passt das nicht hier hin. Bitte habe dafür Verständnis. Grüße --h-stt !? 15:49, 19. Dez. 2019 (CET)

Ich möchte mal dezent darauf hinweisen, dass der Umfang des Abschnitts "Kritik" oder "Kontroversen" (oder wie auch immer man ihn nennen will) der Bedeutung im gesamten bisherigen relevanten Leben entsprechen muss.
Oder deutlich: Es kann wohl kaum angehen, dass diese längere Zeit zurückliegende Episode eines relativ unbedeutenden Landeselternbeirats im Artikel einer Parteivorsitzenden und Bundestagsabgeordneten fast die Hälfte des Textes ausmacht, nur weil eine TV-Sendung gerade auf Krawall gebürstet ist. Hier ist deutliche Kürzung und Mäßigung angesagt.
Im Übrigen wird das natürlich gerade medial diskutiert, aber bei Weitem nicht in der hier von einigen Socken und IPs kolportierten Bedeutung. Ich habe beispielsweise erst hier über den WP-Artikel davon erfahren, und lese fast täglich tagesschau.de und andere Nachrichtenportale. Das scheint mir doch ein massiver Sturm im Wasserglas zu sein, und die anhaltende (!) Bedeutung bzw. Relevanz des Ganzen muss sich in der Zukunft erst moch erweisen - diese ist nach unseren Regeln aber überhaupt erst Voraussetzung für eine Aufnahme in den WP-Artikel. --Stepro (Diskussion) 17:01, 19. Dez. 2019 (CET)

Die Bedeutung ergibt sich auch daraus, dass Esken ihre Führungskompetenz mit ihrer Aufgabe als Vorsitzende des Elterbeirats begründet hat.
Umstritten kann maximal das sein, was Esken bestreitet. Dass die Kündigung rechtswiedrig war ist rechtskräftig entschieden durch Rücknahme der Kündigung vor dem Arbeitsgericht und Vergleichsurteil. Außerdem gibt es dazu die Stellungnahmen der Arbeitsrechtsexperten Dr. Jutta Glock und Prof. Peter Schüren ("Arbeitsrechtlich ist hier ungefähr alles falsch gemacht worden was man falsch machen kann. Die ganze Sache ist aber auch grob und herzlos durchgeführt worden. Auch einer älteren Arbeitnehmerin gegenüber kann man nicht so vorgehen. Das müsste auch einem Laien klar sein.") die an der Stelle dargestellt werden sollten. --Pass3456 (Diskussion) 00:33, 20. Dez. 2019 (CET)
Siehe auch Benutzer:PibeDeOuro im Abschnitt drüber. Für das Ausklammern sehe ich keinen Konsens. Eine Kürzung auf die Expertenbeurteilung von Dr. Jutta Glock und Prof. Peter Schüren würde hingegen schon Sinn machen. --Pass3456 (Diskussion) 00:38, 20. Dez. 2019 (CET)
Dafür sehe ich nun wieder keinen Konsens.
Dass die Kündigung rechtswidrig war, bestreitet ja auch niemand. Daher sind auch die "Expertenmeinungen" vollkommen überflüssig. Unwirksame Kündigungen (hier: aus Formfehler, da falscher Absender) gibt es zuhauf. Wieso diese Kündigung eines Gremiums an eine Arbeitnehmerin allerdings nun relevant für den Artikel Saskia Esken sein sollte, kann ich absolut nicht nachvollziehen. --Stepro (Diskussion) 01:48, 20. Dez. 2019 (CET)
Und schwupps ist der Abschnitt wieder drin....mitsamt der emotional wertenden nix zur Sache beitragenden Expertenmeinung von Prof. Schüren. --QSchur (Diskussion) 08:31, 20. Dez. 2019 (CET)
Was hat der Satz "Die ganze Sache ist aber auch grob und herzlos durchgeführt worden. Auch einer älteren Arbeitnehmerin gegenüber kann man nicht so vorgehen. Das müsste auch einem Laien klar sein." mit neutraler Darstellung zu tun? Das sind emotionale Wertungen, die nur darauf zielen, Frau Esken ins schlechte Licht zu rücken. Bestürzend finde ich, wie leicht sich Wikipedia vor den Karren einer offensichtlichen politischen Kampagne spannen lässt.--QSchur (Diskussion) 08:55, 20. Dez. 2019 (CET)
Saskia Esken und die Kündigungsaffäre: SPD-Chefin erringt juristischen Erfolg gegen „Kontraste“, Stuttgarter Zeitung, 20. Dezember 2019
Das kann also nicht mehr im Artikel erwähnt werden, weil es nicht der Wahrheit entspricht. --Mmgst23 (Diskussion) 14:06, 20. Dez. 2019 (CET)
Auf Wikiwand ist der Abschnitt "Kontroverse" noch unverändert drin. Wikipedia schreibt: "Wikiwand ist eine Software zur alternativen Darstellung von Artikeln aus der Wikipedia." Das beinhaltet doch, dass die Artikel in Wikipedia und Wikiwand im Wortlaut identisch sein müssen, oder sehe ich das falsch?--QSchur (Diskussion) 22:49, 20. Dez. 2019 (CET)
Wikiwand hat mit der Wikipedia nichts zu tun und hinkt manchmal etwas hinterher. Vermutlich hatten sie noch eine ältere Version gecacht. --Mmgst23 (Diskussion) 00:10, 21. Dez. 2019 (CET)
Wikiwand hinkt nicht mehr hinterher, danke.--QSchur (Diskussion) 01:07, 21. Dez. 2019 (CET)

Irgendwie sind fast alle Punkte in Kontroversen überhaupt nicht kontrovers, allerhöchstens vom politischen Gegner und der Boulevard-Presse skandalisiert, das wirkt nicht sonderlich neutral..

- Z.B. der letzte, dass sie sich gegen Förderung von Autos mit Verbrennungsmotor einsetzt, das gehört vielleicht in politische Positionen, aber das ist doch nicht kontrovers, und ob ihr da Herr Gabriel Arroganz vorwirft, ich denke nicht, dass seine Meinung hier relevant ist.

- Oder dass sie Steuersenkungen für gefährlich hält..

- Dass sie "latenten Rassismus" in der Polizei sieht ist doch auch nicht kontrovers, das gehört auch in politische Positionen, allerdings in unverkürtzter Version.. Dass sie dazu auch sagt, dass "die große Mehrheit der Polizeibediensteten solchen Tendenzen sehr kritisch gegenüber und leide unter dem potenziellen Vertrauensverlust, der sich daraus ergebe" und sie eine unabhängige Stelle mit der Bearbeitung solcher Beschwerden fordert.

- Der kurzer Twitter-Kommentar zu einer Anstellung von Frau Nahles erscheint mir überhaupt nicht relevant

- Ihr "Antifa"-Kommentar ist auch nur eine völlig unkontroverse politische Meinung, die skandalisiert wurde. Und wenn es schon erwähnt wird, dann sollte man wenigstens kein ominöses "Kritiker [warfen ihr vor]" schreiben, sondern erwähnen, wer diese Kritiker sind. 92.211.44.88 10:59, 8. Aug. 2020 (CEST)

Positionen

Sollte man vielleicht wirklich so überschreiben, denn die erste "Hälfte" beschreibt bloß Positionen zu ihrer Partei; quasi Parteipolitik. Die zweite "Hälfte" lässt uns dann noch wissen, dass Frau Esken sogar was vom Grundgesetz hält, bisschen mehr sogar, und doch bisschen komisch, dass sie das noch auf den Konferenzen so für sich behielt, hätte man ja nicht auf's BVerfG warten müssen und wenn das denn so'ne wichtige "Position" bei ihr sei, dass sich Wiki gleich drauf beschränkt. Also das ist fairerweise immer noch besser als was ihrem Mitstreiter hier droht, der muss sich mit vorangestelltem Zitat (!) gleich selbst Ab­so­lu­ti­on erteilen, aber das ist doch echt dünn. Seit fast 30 Jahren in einer Partei und ein Satz aus der Tagespresse ist alles, wofür sie steht, bzw. wogegen. Das kann ich mir kaum vorstellen. -ZT (Diskussion) 13:18, 10. Nov. 2019 (CET)

Hallo ZT, bitte beachten, dass diese Diskussionsseite der konkreten Verbesserung des Artikels dienen soll. Bitte mach' doch einfach hier konkrete Vorschläge, was in den Abschnitt aufgenommen werden sollte.
Im Übrigen hat sie die Meinung bzgl. der Sanktionen tatsächlich vorher auf den Regionalkonferenzen bereits vertreten, zumindest auf der, an der ich teilgenommen habe. --Stepro (Diskussion) 23:23, 10. Nov. 2019 (CET)