Diskussion:Schängelbrunnen
Entstehungsgeschichte
Hallo Bfilmheld, interessanter Aspekt zur Entstehungsgeschichte des Schängelbrunnens. Wäre es aber nicht besser, beide gegenläufige Ansichten von Bellinghausen und Denzer auch also solche im Geschichtsteil darzustellen? Oder ist die Ansicht Denzers inzwischen als allgemeingültig anerkannt? Dann noch eine Anmerkung zum Datum in der Einleitung. Soweit ich gelesen habe, ist der Brunnen bereits 1940 im Rathaushof errichtet worden, wegen des Krieges aber erst ein Jahr später eingeweiht worden. Dann müsste in der Einleitung als Errichtungsdatum doch 1940 stehen? Gruß --Schaengel (Diskussion) 14:17, 28. Apr. 2015 (CEST)
- Hallo Holger, das mit dem allgemeingültig ist so eine Sache. Ich gebe Denzer den Vorzug, da er seinen Text mit Quellen belegt, u.a. aus dem Stadtarchiv. Das große Problem mit Bellinghausen, Schütz und auch mit Franke (Koblenzer Kostbarkeiten Band 1) ist, dass alle keine Quellen angeben, d.h. die Aussagen sind nicht verifizierbar. Wobei Bellinghausen mittlerweile selbst schon als Quelle gilt. :) Lange Rede, kurzer Sinn: Habe den Artikel nochmal überarbeitet, was hältst Du von meinem Vorschlag? Viele Grüße --Bfilmheld (Diskussion) 13:14, 29. Apr. 2015 (CEST)
- Ja sieht sehr gut aus so :-) Mich erschreckt nur gerade, dass der Bau des Wahrzeichens von Koblenz einen Nazi-Touch hat, weil der NS-Oberbürgermeister sich so für den Bau eingesetzt hat. Denke jedenfalls für die Recherchen. --Schaengel (Diskussion) 14:08, 29. Apr. 2015 (CEST)
- Unsinnige Bedenken. Als ob alles, was zwischen 1933 und 1945 in Deutschland gebaut, geschrieben oder sonst wie erschaffen wurde, automatisch einen tiefen ideologischen NS-Hintergrund haben muss. -.- --80.141.231.193 22:53, 10. Mai 2015 (CEST)
- Ja sieht sehr gut aus so :-) Mich erschreckt nur gerade, dass der Bau des Wahrzeichens von Koblenz einen Nazi-Touch hat, weil der NS-Oberbürgermeister sich so für den Bau eingesetzt hat. Denke jedenfalls für die Recherchen. --Schaengel (Diskussion) 14:08, 29. Apr. 2015 (CEST)
Schängelsche: Junge Köpfe liefern Lösungen für die Mobilität von morgen
(...)... Hauptgewinner der Open Roberta Challenge. Das Team mit dem Namen »Schängelsche« wurde am Samstag (27.2.16) auf der didacta in Köln bei einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet. Ihre Ideen zum selbstfahrenden Auto der Zukunft hat die hochkarätige Jury restlos überzeugt. Der Bundessieg des von der Fraunhofer-Initiative »Roberta – Lernen mit Robotern« initiierten Schülerwettbewerbs geht somit nach Rheinland-Pfalz an das Hilda-Gymnasium und das Cusanus Gymnasium in Koblenz.
Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
[1] --Tintenbube (Diskussion) 15:26, 26. Feb. 2016 (CET)