Diskussion:Schachtürke

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Textkopien?

Hallo,

ich habe den Eindruck, daß einige Teile dieses Artikels einfach reinkopiert sind, habe das schon woanders in den letzten Tagen gelesen. Leider finde ich die Quelle momentan nicht.

Besonders deutlich, daß etwas nicht stimmt wird es hier:

gewissen Lewis und später einen Deutschen names Schlumberger, angenommen. Als eine Entwicklun

Es bricht mitten im Wort ab!

Erwin (nicht signierter Beitrag von 193.159.141.69 (Diskussion) 00:26, 29. Mär. 2004‎)

Habe auch ziemliche Übereinstimmungen mit der Diplomarbeit http://www.ims.tuwien.ac.at/media/documents/publications/thesis_schaelss.pdf gefunden, würde aber wegen der Namensübereinstimmung Schaelss und Benutzer:Schaelss in der Versionsgeschichte des Artikels meinen, dass man wohl von einer Textspende des Autors ausgehen kann ... Interpretix 17:07, 4. Jul 2004 (CEST)
Einige Passagen des Textes stammen aus der ADB --Anathema <°))))>< 22:39, 2. Sep 2004 (CEST)

Man sollte die Info nicht so tief im Text verstecken, dass in dem Automat ein Mensch steckte. --Langec 13:10, 29. Mär 2004 (CEST)

Schreibfehler

Wie hieß denn nun der Wiener Mechaniker: Johann Nepomuk Maelzel oder Mälzel ? Beide Schreibweisen kommen im Artikel vor. Wer es weiß, möge korrigierend eingreifen. --WoHeNo 20:59, 5. Jul 2004 (CEST)

Das ist schwierig zu entscheiden, in der Regel wird er Mälzel genannt (z. B. in Verbindung mit dem von ihm entwickelten Metronom), hat aber selbst mitunter Maelzel unterschrieben. Ich würde aus historisch-kritischer Sicht für die Schreibung mit ä plädieren. DasBee 21:08, 5. Jul 2004 (CEST):

Schreibweise in englischen Texten die sehr viel häufiger zu finden sind in meistens Maelzel, wobei es auch deutschen Literatur um 1850 gibt die Maelzel verwendet man nahm es damals nicht so genau! Beide Schreibweisen sind richtig!--Jpascher 09:29, 16. Apr. 2011 (CEST)

Neuer Schachtürke

Kleiner Tipp am Rande: der Schachtürke wurde nochmals gebaut und steht jetzt im HeinzNixdorf Museumsforum in Paderborn (www.hnf.de). Habe leider nicht genug Informationen, sonst würde ich den Artikel vervollständigen.


Aufdeckung des Betruges ist mE inkorrekt. historisch genaue Darstellungen weisen darauf hin das Maelzel mehr oder weniger durchscheinen ließ (am Ende von Vorführungen), wie der Hase läuft. Es war mehr ein Jahrmarkt-Gag und nicht der Erfinder von "künstlicher Intelligenz" ! --83.129.26.177 23:18, 15. Feb 2005 (CET)

Glaube ich kaum, sonst hätte Edgar Allen Poe seine Analyse nicht schreiben müssen. 213.61.181.86 15:50, 27. Nov. 2008 (CET)

So gesehen wäre jeder Zauberkünstler ein Betrüger (nicht signierter Beitrag von 83.76.190.132 (Diskussion) 16:20, 16. Mai 2012 (CEST))

Einige Anmerkungen bringt Theo Schuster im Schachecho 1976 Seite 24. -- tsor 18:02, 14. Mai 2005 (CEST)

Von betrug kann nicht die Rede sein, Mälzel war natürlich daran interessiert dass nicht zu viel darüber bekannt wurde dass ein Mensch in der Maschine versteckt war, gab aber fragen die direkt gestellt wurden immer zur Antwort "dazu sage er nichts".

Auch nach den Aufdeckungen und ausgibeigen Berichten in Zeitungen in Amerika und in Europa, traten Mälzen und andere mit nachbauten mit den Schachtürken weiterhin auf praktisch bis zu seinen Tot. Nach seinen Tot verlor sich das Interesse da die Vorführungen zu Großteil von der Person Mälzels und seine Können als Illusionsloskünstlers lebte. Ausführliche sehr exakte Biographie findet sich in: The Book of the first American Chess Congress: Containing the Proceedings of that celebrated Assemblage, held in New York, in the Year 1857, Von Daniel Willard Fiske, page 420-483 Online

Friedrich der Große

Diese Anekdote wird im englischen Artikel als Mythos bezeichnet. --87.78.98.243 00:31, 24. Sep 2006 (CEST)

Danke für den Hinweis, ich habe den Artikel entsprechend korrigiert. Stefan64 03:17, 24. Sep 2006 (CEST)
Steht aber wieder als "Beinahe-Wahrheit" im Artikel, nur mit dem Wort "soll" von der "vollen Wahrheit" geschieden.
Ich kenn die Geschichte so, daß Fr. d. Gr. die Bauern wegließ und seinen Springer drei Felder nach vorn setzte. Daraufhin soll der Automat kollabiert sein. - Vermutlich auch eine Anekdote, aber sie paßt zum Naturell FrdGr :) Nie hätte der König Geld geboten, um solches Spielwerk zu ergründen.

2003:72:2D08:8785:24C6:F75D:C719:9983 17:56, 18. Feb. 2018 (CET)

Abbildungen

Die Bildunterschriften erwecken den Eindruck, die Autoren der Bücher (Windisch, von Racknitz) wären die Stecher der Bilder. Vielmehr scheinen in beiden Büchern wohl dieselben Stiche/Motive verwendet worden zu sein. Die Autoren der Bücher von 1783/89 werden außerdem nicht im Text genannt. Bitte nachbessern!--Schmelzle 18:23, 16. Feb. 2008 (CET)

Logik?

Die vermeintliche Maschine stand also laut Text bis 1806 in einer Abstellkammer, dann entdeckte Napoleon sie und spielte gegen sie. Wie soll das funktioniert haben? 1. war Kempelen schon 2 Jahre tot, also wer saß in der Maschine, und wie ist er dort rein gekommen (hat sicher nicht in der Abstellkammer gelebt), 2. hat Napoleon doch sicher allein aus Interesse schon in die Maschine geguckt... --ZaDema 21:07, 18. Dez. 2008 (CET)

Deine Frage erweckt nicht den Eindruck, dass Du den Text vollständig gelesen hast. Gruß, Stefan64 21:14, 18. Dez. 2008 (CET)
Oh, dass das nur eine Geschichte aus einem Artikel ist, hab ich irgendwie überlesen. Vergiss was ich gesagt habe. --ZaDema 19:36, 19. Dez. 2008 (CET)
bin selbt darüber gestolpert, der Text ist sehr unglücklich geschrieben, unklar wo von Fakt zu Fiktionszitat gewechselt wird, dass dann erst ganz am Ende erklärt wird. Das geht besser! 47.71.31.161 15:44, 24. Jan. 2019 (CET)

Toter Link

Der Link [1] führt leider ins Leere. 217.234.150.36 14:34, 19. Jan. 2009 (CET)

Weblink wurde am 25. Januar 2009 entfernt. --Hydro (Diskussion) 09:12, 5. Jul. 2014 (CEST)

Österreich Ungarn

Hallo! Ich möchte nur kurz anmerken, dass es Österreich-Ungarn erst ab 1867 gab. Deshalb kann der Konstrukteur kein österreich-ungarischer Mechaniker sein. Nach seinem Namen zu urteilen war er ein deutschsprachiger Bürger des damaligen Habsburgerreichs. Also ein Österreicher, oder was auch immer, aber sicher kein Österreich-Ungar.

Hallo Anonymus, eigentlich war er sogar ein österreichisch-oberungarisch-irischer Mischling oder ähnliches, aber das steht hier genauer und Österreich und Ungarn gab es vorher doch auch schon, wenn auch nicht als Doppelmonarchie.-- Schorle 14:46, 23. Jan. 2009 (CET)

Funktion der Maschine

Weiß irgendjemand was über die Funktion des Automaten? Auch wenn in dem Gerät ein Mensch saß....der Bau des Gerätes muß doch wahnsinnig kompliziert gewesen sein, für die damalige Zeit. Schon allein die Übermittlung der Züge an den Maschinenbediener...unglaublich :) Und die Ausführung der Züge mit dazu passenden Uhrwerksgeräuschen, bewundernswert. Benutzer: SpeziSpezi Nachts, 05. Jul. 2009 (CET) (nicht signierter Beitrag von 88.67.33.126 (Diskussion | Beiträge) 01:34, 5. Jul 2009 (CEST))

Die Funktion wurde vor einiger Zeit in einer Dokumentationssendung im Fernsehen beschrieben. Ich weiß aber weder Sender noch Namen der Sendung. Ich hab trotzdem aus dem Gedächtnis versucht die Funktionsweise wiederzugeben. Ich kann leider im Moment keinen Nachweis darüber liefern.

Er musste also so gut Schach spielen können, dass er zu jeder Zeit die Standorte jeder Figur merken konnte.

Ich spiele zwar nicht sonderlich gut Schach, weiß aber das sehr gute Spieler ein Spiel im Kopf ohne Sich auf ein Schachbrett spielen können. Man kan diesen Satz ja noch ensprechend umformulieren oder diesen Sachverhalt hinzufügen. Gerd Eichler 20:07, 17. Dez. 2009 (CET): Stimmt Schlumberger der die meiste Zeit dazu diente versteckt in der Maschine zu agieren, war auch wie Mälzel selber ein spitzen Schachspieler. Es gibt mehr Detailangaben als man denken würde, die meist englischsprachigen Berichte aus der Zeit sind extrem ausführlich, da es damals schon stark im wissenschaftlichen Interesse stand. Mälzels Automat war von ihm auch erweitert worden und der Automat konnte auch einige Worte "sprechen" die wohl schwer verständlich waren aber immerhin aufsehen erregten.--Jpascher 09:47, 16. Apr. 2011 (CEST)


Neueste Überlegungen vermuten die kleine Person (u.a. Tochter) direkt in der Puppe. Keine komplizierte feinstmechanische - damals unmögliche - Übertragungsmechanik (Fingerdruck zum Figurenhalt, Feldansteuerung), keine Versteckprobleme. Und sie konnte die Züge sehen. Ganz einfach, aber auch ernüchternd. Die mechanischen Geräusche kamen von einem pedalähnlichen Hebel am Fuß, wie einem Nähmaschinenantrieb. Der Kasten wurde zwar vor den Aufführungen immer geöffnet, war aber bewusste Täuschung, die große Puppe wurde nie geöffnet. - So machen es die Magier noch heute, - Ablenkung der Aufmerksamkeit. Deshalb auch das o.g. Schwitzen, wie man es heute von Maskottchen-Darstellern kennt. (nicht signierter Beitrag von 188.106.168.198 (Diskussion) 02:11, 23. Dez. 2013 (CET))

Das hört sich an wie "Stonehenge muss von Ausserirdischen gebaut wurden sein, das wäre für unsere Vorfahren unmöglich gewesen", vor allem da bereits über zweihundert Jahre zuvor der hier http://www.youtube.com/watch?v=xNWE2AdfNuo durch die Gegend kraucht und das hier http://en.wikipedia.org/wiki/Leonardo%27s_self-propelled_cart durch die Gegend fuhr. --192.91.60.10 10:39, 23. Jan. 2014 (CET)

Dass, da keine tolle Mechanik in Verwendung war ist absurd, auch wenn letztlich darin ein Mensch versteckt war. Kempelen war ein fähiger Konstrukteur der nicht nur diese Maschine konstruierte und er hatte auch die Mittel dazu. --Jpascher (Diskussion) 18:52, 23. Jan. 2014 (CET) Im englischen Artikel gibt es auch eine genauere Beschreibung des Mechanismus, inklusive 'Wo steckte der Mensch'. --87.156.53.121 22:36, 23. Jan. 2014 (CET)

einen T. bauen - Vermißtenanzeige

Die Etymologie dazu unter Verbleib des Geräts?

Zwar ist die Redewendung "einen T. bauen" mit diesem Artikel verlinkt; dieser geht aber fast gar nicht auf die bezweifelte Etymologie ein. Werde den Satz unter "Nachbauten und Fortleben [Bearbeiten]" einsortieren - weil dort dann eher auffindbar, wünsche jedoch weitere Angaben dazu. Leider muß ich (noch) sagen, WP eine Fehlanzeige. Auch Wiktionary bietet keine Literaturnachweise dazu. Weiß jemand was genaues? --Sehund 09:35, 5. Jul. 2009 (CEST)

Hierzu findet sich einiges unter türken (Verb). --Tom Bombadil 98 20:44, 5. Jul. 2009 (CEST)

Meines Erachtens ist die Bemerkung über die Etymologie reichlich vage und ohne weitere Referenzen sollte man das löschen. Des weiteren ist die Rechtfertigung 'nicht fremdenfeindlich' sachfremd.

Signatur bitte nachtragen!
Du beziehst dich auf den Beitrag: türken (Verb) stimmt das? Wenn das so ist sehe ich das doch mit Abstand anders.--Jpascher (Diskussion) 08:50, 6. Feb. 2015 (CET)

Benjaminzitat

Hinweis: Dies ist ein strukturierter Diskussionsvorschlag für einen umstrittenen Abschnitt. 
Aktueller Status Alternativvorschlag
Von Walter Benjamin wird der Schachtürke in seinen Thesen zur Geschichte als Allegorie auf das Verhältnis von Marxismus und Theologie genommen: „Gewinnen soll immer die Puppe, die man ‚historischen Materialismus‘ nennt. Sie kann es ohne weiteres mit jedem aufnehmen, wenn sie die Theologie in ihren Dienst nimmt, die heute bekanntlich klein und hässlich ist und sich ohnehin nicht darf blicken lassen.“ (Gesammelte Schriften I.2, S. 693) Walter Benjamin verwendet den Schachtürken in seinen 'Thesen zur Geschichte' als eine vielfach zitierte Allegorie des Verhältnis von Marxismus und Theologie.[1] Die Puppe, sprich der historische Materialismus könne es ohne weiteres mit jedem aufnehmen, wenn sie die Theologie in ihren Dienst nimmt, die heute klein und hässlich ist und sich ohnehin nicht darf blicken lassen. (Gesammelte Schriften I.2, S. 693).
Quellen
  1. Kreuzer. Moderne Zeiten Medien, 1. Januar 2006, S. 54 (google.com [abgerufen am 3. Februar 2016]).
Diskussion
  1. Polentarion [Pro Alternative]: Weniger mißverständlich. Die derzeitige Wiedergabe des Zitats bezieht sich nur auf Benjamins Werk selbst. Sie klingt, als würde er die Theologie kritisieren. Tatsächlich gehts um den Materialismus. Ich habe den Vorschlag noch etwas präzisiert.
Was für Umstände ... Ich akzeptiere den Vorschlag zur Diskussionsgestaltung nicht und werde mich nicht daran halten. Umständlich, nötigend, den Gepflogenheiten in der Wikipedia widersprechend.
Zur Sache: Das Benjamin-Zitat kann für sich stehenbleiben, ohne Drumherum. Aus dem Satz „Gewinnen soll immer die Puppe, die man ‚historischen Materialismus‘ nennt“ folgt eindeutig, dass es der historische Materialismus ist, den er aufs Korn nimmt. Zwei Sätze später nochmals zu erklären, dass mit der Puppe der Histomat gemeint ist, verkauft den Leser für dumm.
Gruß aus Freiberg am Neckar, --Mussklprozz (Diskussion) 20:06, 3. Feb. 2016 (CET)
Mir ist schon mal wichtig, die beiden Versionen hier auf der Disk gegenüber zu stellen. Das Zitat steht nun nicht nur für sich sondern ist eine wichtige, mehrfach rezipierte Allegorie Benjamins. Ich finde die derzeitige Darstellung - ohne weitere Rezeption - verklausuliert zudem die Kritik am Materialismus und haut auf die Theologie. Tatsächlich ist das eher andersrum, [2] Hent de Vries nimmt sich damit sogar einen Denkerpapst wie Jürgen Habermas vor. Laut einer weiteren Quelle auch sprachlich gar nicht so einfach. Wenn wir zwei das hier erst mal diskutieren, dann geht das auch ohne Sprechzeitbegrenzung ;) Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 21:31, 4. Feb. 2016 (CET)
„... die Puppe, die man historischen Materialismaus nennt“ und zwei Sätze später „die Puppe, sprich der historische Materialismus ...“ ist doppelt gemoppelt; eine Zumutung für intelligente Leser – und mit solchen haben wir es hier zu tun ;-) Außerdem schweift der vorgeschlagene Text vom Thema ab. Der Artikel handelt vom Schachtürken, nicht vom historischen Materialismaus. Die Behauptung, dass letzerer theologisch sei, gehört dorthin und nicht hierher. Dort kann sie gründlich und neutral diskutiert werden. In Form eines hingeworfenen ironischen Seitenhiebes ist sie tendenziös.--Mussklprozz (Diskussion) 00:57, 5. Feb. 2016 (CET)
Wenn Du aus Freiberg am Neckar kommst, ist wegen der Schiller und der Hegel, der Uhland und der Hauff, bei Euch die Regel klar und weiteres erübrigt sich. Badener wie mir brauchet da etwas mehr. Benjamins Allegorie bezieht sich direkt auf den Türken, sie wird öfters zitiert und auch als interessanter Aspekt bei Studien zu Benjamin gekennzeichnet. Sprich das sollte so auch hier dargestellt werden können. Ich sehe Deine Version eher als beiläufige Erwähnung, ich würde das gerne etwas ausbauen. Die Quellen dazu habe ich angeführt. Doppelungen vermeide ich. OK? Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 01:43, 5. Feb. 2016 (CET)
Danke füre die Blumen! :-) Ich halte es lieber mit Hebel als mit Hegel. Badische Leichtigkeit statt schwäbischer Schwermut. – Ich meine nach wie vor, dass die Ausführungen besser zu Historischer Materialismus statt hierher passen. Zum eigentlichen Thema, nicht zur Metapher. Abstrakte Begriffe regen zu Metaphern an. Wenn man weiter denkt, dann stehen Ausführungen zu diesen abstrakten Begriffen verstreut über die Begriffe, die als Metaphern verwendet werden. – Lass uns den Hebel ansetzen, um die Sache zu bewegen: Dritte Meinung, okay? – Gruß und schönes Wochenende, --Mussklprozz (Diskussion) 11:09, 6. Feb. 2016 (CET)
3M geht immer. Salomonisch wäre eine formalhuberische Lösung: Benjamin hier zitieren, weil Quelle zum Türken, die Allegorie wird dann bei ihm mit meinen Quellen genannt. Beim Histodingsbums könne mer mische. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 11:23, 6. Feb. 2016 (CET)
Dann machs halt salomonisch, wie Du meinst. So wichtig ist es auch nicht, dass wir endlos diskutieren sollten. – Schönen Sonntag, --Mussklprozz (Diskussion) 22:45, 6. Feb. 2016 (CET)